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Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 17:36
von Ulliundhannes
Hallo Caravanbastler!
Ich brauche ´mal Euren Rat ...
Bei unserem neuen (gebrauchten) CA31 ist an den Ecken die hölzerne Unterbodenplatte leicht am faulen /morsch.
Ansonsten sieht sie über die restliche Unterseite noch ganz passabel aus.
1. Kann ich die komplette Platte lasieren / imprägnieren / mit Blech verblenden oder verrottet das Holz dann noch schneller, weil es nicht mehr atmungsfähig ist? (Das gleiche gilt für die schmalen Unterseiten der Seitenwände, denn die sind auch aus unverkleidetem Holz.)
2. Ist es ratsam die Bodendurchbrüche und Kabeldurchführungen zuzuschäumen oder zu verschließen? (Außer der Batteriefachbelüftung natürlich)

Vorerst Danke,
ich bin ´mal gespannt, was an Tipps kommt.

Schöne Grüße
Johannes

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 17:55
von 0901
Ulliundhannes hat geschrieben:Hallo Caravanbastler!

2. Ist es ratsam die Bodendurchbrüche und Kabeldurchführungen zuzuschäumen oder zu verschließen? (Außer der Batteriefachbelüftung natürlich)

Vorerst Danke,
ich bin ´mal gespannt, was an Tipps kommt.

Schöne Grüße
Johannes
Hallo Johannes,

auf keinen Fall zuschäumen. Du hast sonst eine Tropfsteinhöhle innen. Wenn Du ne Gasheizung hast, kann es auch zu einer erhöhten CO2 Konzentration kommen. Ist nicht sehr gut.

Gruß Tobias

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 18:26
von Christiaan
Diese Problem würde schon hier auch schon besprochen. In dieses Thread geht es um die Seitenwände, aber die epoxyhars kann mann auch für die Fußboden verwenden.
Die epoxyhars ist sehr gut zu gebrauchen für kleinere reparatüren, für großere reparatüren soll mann besser ganz erneuern mit gleiches oder Uahnliches material wie das Original. Könnte mann auch mit den Harz machen, aber die ist nicht billig.

Viel spaß beim basteln.

Christiaan
Forummoderator Esterelbereich

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 18:48
von Famelymann
Hallo Johannes,

da mußte ich glatt mal nachsehen was Ihr für ein Bj. habt und war doch sehr erstaunt das auch die relativ jungen
Baujahre ( 2001) davon betroffen sind ! Die von Dir beschriebenen Mängel sind konstruktionsbedingt, würde der große Esterelkenner an dieser Stelle einwerfen... Schraube mal die Heckleuchten ab und stelle fest ob die Rückwand in den unteren Ecken noch trocken ist. Bei meinem Esterel ( Bl.90) konnte ich mit dem Zeigefingers in den besagten Ecken ein Loch rein picksen, dadurch können die Ecken jetzt etwas Feuchtigkeit abgeben. Diese Nässe aus den Ecken zieht sich dann in den Bodenbereich. Vorne ebenfalls im Gaskasten, ist der Boden vom selbigen auch schon weich??
Was kann man da jetzt machen?
Im Bau speziell Holzsanierung, gibt es ein chemisches Produkt welches auch in der Fachwerkrestaurierung eingesetzt wird um durch Schwamm oder Pilz geschädigte Hölzer zu sanieren. Das ist eine Paste die nach entfernen der maroden Substanz auf die Hölzer aufgetragen, sogar statisch wieder tragfähig sein soll.
Ich habe vor mit Beginn der wärmeren Jahreszeit meinen Klappi damit zu behandeln. Deshalb auch noch keine Ergebnisse.
Bin auch gespannt ob schon jemand von der erfolgreichen Aufarbeitung berichten kann.

schöne Grüße Jörg

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 19:51
von awh2cv
Zum Thema Holzsanierung sollte ich mich zu Wort melden.

Dieses Holzsanierungsspachtel Zeugs ist nicht schlecht
Ist soweit ich weis auch so eine Art Epoxy Harz
Ob die Holzreste nach dem Pilzbefall aber wieder Tragen
Hängt mit den Holzfasern zusammen (Zellulose) und damit auch von der Art des Pilzbefalls.
1) Braunfäule oder Würfelbruch
Dieser Pilz zerstört die Holzfasern daher bleibt nur noch der Bindestoff (Lignin) erhalten
und dieses bricht in klein Würfel.
Bei diesem Schadensfall hilft auch kein Spachtel es sei denn mann verstärkt ihn mit Glasfasern.
2)Weisfäule
Dieser Pilz zerstört das Lignin und es bleibt nur ein weises faseriges Gebündel.(die Zellulose)
Bei diesem Fall kann das Harz das Lignin ersetzen und wieder eine gewisse Tragkraft erreichen.

In beiden fällen würde ich aus statischen Gründen eine Glasfasermatte als beidseitig Deckschicht empfehlen
die noch einmal mit Spachtelmasse überzogen wird.
Funktion kommt vor design
Wichtig in allen fällen ist das dass Material furz trocken ist, sonst gibt das keinen guten Verbund,
Ausnahme sind Klebstoffe und Spachtel auf PU Basis
die benötigen eine gewisse Feuchtigkeit zum abbinden, aber nur eine gewisse.
Auch ist für die Tragfähigkeit eine groß genuge Verbindungsfläche von Nöten,
Notfalls anschäften oder Überkleben.

mit fachsimpelnden Grüßen
armin

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 21:06
von hewau
Hallo und moin, wir haben in der shoutbox eben schon mal darüber philosophiert. Das Material "Holzersatzmasse" wird eigentlich im Fachwerkbau angewandt. Ob es sich auch beim Wohnwagen verwenden lässt, muss man einfach mal ausprobieren. Es ist allerdings ziemlich teuer. Hier ist das Datenblatt:

http://www.remmers.de/html/doc/tm/TM1_3162_DE.pdf

Famelymann wills ja auch damit versuchen. Ich denke aber, es ist vor allem an den Stellen zu gebrauchen, an denen man nicht groß etwas auseinanderreißen will. Ich hab noch einen Rest aus einer Fachwerksanierung, den will ich im Frühjahr auch mal an einer weichen Stelle der rechten Hinterecke ausprobieren. Wenns dann nichts nützt, kann man später immer noch wieder herrichten.

Viel Erfolg und vor allem viel spaß mit dem Esterel wünscht hewau

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 21:46
von awh2cv
Solche Produkte giebt es auch von anderren Firmen wie z.B.
https://www.eurobau.com/kat.asp?r=KAT00 ... 0000000000
Es sind alles 2 Komponenten Harze mit Zulagsstoffen die dem Ganzen ein holzähnliches Aussehen verleihen.
Das ist aber für den Unterboden bestimmt nicht wichtig.
Funktionieren tut das mit jedem guten 2 Komponenten Kleber der sich mit Holz verträgt und gut verbindet.
Nur die Faserverstärkung nicht vergessen und auf ausreichende Verbindungsflächen achten.
Dann klappts auch mit dem Kleber. Wenn man das beachtet kann das Zeug mehr ab als Holz.

mit klebrigen Grüßen
armin
PS Remmers ist bestimmt gut
aber auch bestimmt nicht billig.
@ hewau
PPS Wer das Zeug zum Fachwerkbau verwendet ist ein Pfuscher,
wenn dann zur Fachwerkreparatur,
wenn ein Austausch unnötig aufwendig ist.

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 22:24
von Josef
Haaalllo, ich denke das kein Besitzer eines (alten)Esterlklappers aufwendige (und kostenintensive)Reparaturen machen möchte, deswegen sind solche Tipps(wie Hewau) TOP, lokalisiert erst wo die Nässe eindringt, meistens ist es die ALUleiste quer, wo die Dichtmasse abgebrösselt ist. Einfach abdichten und nicht zu wenig, auch wenn es man aussen sieht. Die Ecken der Böden sind bei den ALTEN Esterels immer Nass(faul). Man sollte sich von von so Kleinen Defekten, daß campen nicht verderben lassen. Aus Alt mach Neu, daß können nur die Scheichs (Restoration) bezahlen. Allderweil, nach mehrmaliges Campen, kauft man eh was Anderes. Weil...Leben ist eben Veränderung---

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 09.02.2009 23:08
von Christiaan
Ich bin ein Vorstander von Restaurationsarbeiten. Also wenn ihr die Zeit hat (und näturlich die Euronen) mach es einfach damit die Esterel's noch lange auf den CP's zu sehen sind.

"Let's keep them rolling"

Die Zweikomponentenharz die hewau erwähnt hat könnte schon ein gute sein. Wichtig ist das die Zweicomponentenharz hard wie Metal wird. Die Wohnwagenhändler verwenden auch Zweikomponentenharz für solche reparatüren. Ein Mitglied hier im Forum hat das schon mal von ein Fachgeschäft in NL reparieren lassen mit eine Zweikomponentenharz. ist also schon die richtige Lösung. Die kleine Reparatür (ca. 30 x 30 Cm) hat ihm aber € 200,00 gekosttet. Nicht nur wegen die Arbeit, aber auch weil das Zeug so teuer ist, zumindestens die gute. Billigzeug würde ich da auch nicht verwenden, vorallen nicht für die Füßboden.

Christiaan

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 08:00
von awh2cv
@ Christiaan
Billig muss nicht gleich schlecht sein.
habe einen super Kleber für kleines geld bei Reichelt bestellt.
aber für so große Reparaturen sind die Tuben zu klein.
Wenn du die letzte Tube ausgedrückt hast die du brauchst wird die erste schon hart.
Wenn ihr günstig an so Zeugs rankommen wollt, erkundigt euch bei Karrosseriebauern,
besonders die die GFK Spoiler und so Schnick-Schnack bauen,
Leichtflugzeugwerften oder Bootswerften, die brauchen massenhaft von dem Zeugs.
@ Josef
Haaalllo, ich denke das kein Besitzer eines (alten)Esterlklappers aufwendige (und kostenintensive)Reparaturen machen möchte, deswegen sind solche Tipps(wie Hewau) TOP
Nicht das du mich falsch verstehst, ich habe nichts gegen solche Tipps, aber dieser "Holzersatz" ist meines wissens teurer als 2K Harze ohne zuschlag.
Was natürlich nicht dagegen spricht es für den Klappi zu verwenden wenn man es sowieso übrig hat. Das Zeug hat ja ein Verfallsdatum
Und ich als Zimmermann habe was gegen Firmen die beim Fachwerkbau (Neubau) solches Zeugs brauchen um ihren Pfusch zu verstecken,
und nicht bei Restaurationen und Reparaturen alter Fachwerkhäuser, wobei ich auch da nicht viel davon halte.

hoffentlich habe ich jetzt alle missverständnisse ausgeräumt

mit aufgeräumten Grüßen
armin

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 10:29
von hewau
Hallo, Armin, da sind wir uns doch einig, Hausbau mit Ersatzmaterialien ist auch in meinen Augen Pfusch. Und dass man Epoxiharze auch billiger bekommen kann, wenn man zu einem Großbetrieb geht, hab ich schon selbst erlebt. Damals gab es einen Liter mit Härter bei einem (mittlerweile pleite gegangenen) Bootsbauer für 5 DM! Dagegen kostet das Gebinde von Remmers über 100 €. Ich will gar nicht darüber sinnieren, was sinnvoll ist. Denn wer anders an das Zeug rankommt, wird es sich schon besorgen, zumal man bei Reparaturarbeiten in der Regel nicht große Mengen verarbeitet. Aber ich denke mal, bei den meisten sind solche Gelegenheiten nicht unbedingt vor der Haustür. Trotzdem ist es natürlich sinnvoll, auch auf solche Beschaffungsmöglichkeiten hinzuweisen.
Dass Du als Zimmermann Holzbau nur mit Holz machen willst, kann ich gut verstehen. Auch bei Reparaturen besinnt man sich zunächst auf das Original, das ist auch im Denkmalschutz so. Aber wenns nicht anders geht oder viel zu aufwändig ist, sagst du ja auch selbst, dass solche Harze verarbeitet werden können.
Ich hab schon mal einen WW gehabt, in dem der Vorbesitzer mit Bauschaum Schäden ausgebessert hat, das war eine reine Katastrophe.

Bei dieser Remmer-Chemie macht man mit Sicherheit nichts falsch, auch wenn es etwas teurer ist. Und Christiaan sagt zu Recht, dass billiges Zeug nichts taugt, das ist dann wirklich Pfusch, den wir alle nicht wollen.

Nichts für ungut, das musste ich doch noch loswerden. Schöne Grüße von hewau

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 12:08
von Rollo
Moin,
ich habe mich bis jetzt zurückgehalten, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie man mit flüssigem Kunstharz, egal ob nun UP- oder Epoxid-Harz, eine vergammelte Bodenplatte, sanieren kann. Mir ist wohl bekannt, das man bei der Sanierung von historischen Bauten, durch das „Beta-Verfahren“, es beruht auf dem möglichst querschnittsgleichen Ersatz schadhafter oder fehlender konstruktiver Holzteile durch Prothesen aus Kunststoff , große Erfolge erziehlte, würde aber den Rahmen sprengen näher darauf einzugehen.
Zum Preis kann ich sagen, das nicht über die Qualität der Preis des Harzes bestimmt wird, sondern wie so oft über die Marge. Grundsätzlich ist aber Epoxidharz teurer als Polyester, aber auch in der Verarbeitung aufwändiger, da das Mischungsverhältnis von Harz und Härter, bedingt durch die unterschiedlichen Reaktionen, penibel eingehalten werden muss. Es gibt inzwischen für die verschiedensten Anwendungen und Anforderungen den richtigen Harztyp. Alle Kunstharze haben aber eines gemeinsam, sie vertragen bei der Verarbeitung kein Wasser und da sehe ich das erste Problem, das heißt die Kontaktflächen, sprich der Untergrund muss absolut trocken sein. Zum Anderen, wie soll der Anschluss an die Aussenwände aussehen, damit auch ein Kraftschluss hergestellt wird? Ich denke, den vergammelten Teil durch eine neue Platte zuersetzen die mit PU-Kleber eingefügt wird, ist einfacher, kann mich aber auch irren, da ich solch vergammelten Boden noch nie gesehen habe.

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 18:59
von Ulliundhannes
Hallo zusammen!
Danke erst einmal, daß Ihr Euch so zahlreich auf meine Frage gemeldet habt.
Ich bin ziemlich beeindruckt von der Vielzahl der Meldungen.
Ich denke, daß auf diese Problematik (Unterboden fault) über kurz oder lang jeder Esterel-Fahrer stößt.
Das Resumee, daß ich aus den Beiträgen für mich ziehe ist, daß ich erst einmal die Beleuchtung an den betroffenen Stellen demontiere, um zu sehen ob dort Wasser eindringt. Falls ja, muß natürlich erst einmal die Außenbeleuchtung abgedichtet werden.
Dann werde ich ´mal den Fachhandel "heimsuchen" und mir ein Mittel beschaffen, um die betroffenen Stellen (Eckbereiche der Unterseite) vor weiterem Verfall zu schützen und zu verfestigen.
Den Vorschlag mit den Zweikomponenten-Harzen bzw. dem "Holzersatz" stelle ich erst einmal hinten an, da der Boden so verfault halt auch wiederum nicht ist. Statisch hält er gewiß noch eine Weile.
Ich überlege außerdem, den übrigen Unterboden prophylaktisch mit Holzschutzlasur zu streichen und ggf. zusätzlich eine Tropfkante (Kunststoffleiste) ganz unten an die Außenwände anzubringen.
So, daß wär´s erstmal von meiner Warte.
Ich bedanke mich nochmal und bin für weitere / andere Ideen offen.

Viele Grüße und noch einen schönen Abend an Alle.
Johannes (die Exekutive) und Ulli (die Legislative)

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 19:38
von Christiaan
Wenn der Boden so verfault ist wie du sagst würde ich auch für ein Komplett Renovation gehen.
Die zwei Komponenten Harze sind schon in ordnung, aber nur geeignet für kleinere Stellen.
Viel spaß bei basteln.

Christiaan

Re: Esterel: Unterboden / Bodenplatte

Verfasst: 10.02.2009 21:17
von Franzose
Hallo Johannes
nachdem ich jetzt so viele gute Tipps gelesen habe, möchte ich dir auch schreiben. Also ich hoffe, dass dein Esterel besser aussieht als meiner vor der Restauration.
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Davon hatte ich vier Ecken. Hinten war das Wasser an den Rückleuchten eingedrungen; das Holz war total morsch. Erst hat man fast nichts gesehen, die Überraschung kam beim öffnen der Seitenwände. Zuerst habe ich vorsichtig mit einem Spachtel die Außenhaut vom Holz gelöst. Dann das ganze morsche Holz entfernt und neue Leisten zugeschnitten und mit dem gesunden übrig gebliebenen Leisten verschraubt.

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Dann neue Isolierung eingepasst und schliesslich mit Sperrholz verschlossen. Zum Schluß ist die Außenhaut wieder mit Pattex aufgeklebt worden. Dann nur noch die Aluschienen aufschrauben und fertig.

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Hört sich einfach an. Ist es auch! Man muß nur bei der Außenhaut vorsichtig sein. Und teuer war es auch nicht. Einige Euros fürs Holz und Pattex.
Nuuuurrrrrr Zeit sollte man haben. Und eine Tischkreissäge.

Natürlich gibt es wieder Zeitgenosse, die sagen, der ist bekloppt sich so viel Arbeit zu machen. Ich entspanne mich dabei und habe nebenbei einen fast neuen Esterel.