30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Hallo Leute,
ich hätte da noch eine Bitte um praktische Erfahrungen von den weit gereisten unter Euch
Ich habe gehört, die in Deutschland üblichen 50mbar mobilen Geräte im Falter, also Kühlboxen, Kocher, Heizer etc. (nix davon fest eingebaut), wären in einigen Länder Europas nicht nur nicht üblich sondern auch nicht gern gesehen. Speziell zu Skandinavien hatte ich da was munkeln hören. Ist dem so? Gibt es Länder, wo schon entsprechende Erfahrungen gesammelt werden konnten, sprich wo's damit Ärger gab, und wenn ja, welche Länder wären das? Ich würde ungern doppelt kaufen
Danke im Voraus.
Gruß MitchS
ich hätte da noch eine Bitte um praktische Erfahrungen von den weit gereisten unter Euch
Ich habe gehört, die in Deutschland üblichen 50mbar mobilen Geräte im Falter, also Kühlboxen, Kocher, Heizer etc. (nix davon fest eingebaut), wären in einigen Länder Europas nicht nur nicht üblich sondern auch nicht gern gesehen. Speziell zu Skandinavien hatte ich da was munkeln hören. Ist dem so? Gibt es Länder, wo schon entsprechende Erfahrungen gesammelt werden konnten, sprich wo's damit Ärger gab, und wenn ja, welche Länder wären das? Ich würde ungern doppelt kaufen
Danke im Voraus.
Gruß MitchS
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Hallo Mitch,
ja, Deutschland ist mit den 50 mBar-Gasgeräten quasi eine Insel. Rund um uns herum sind Gasgeräte mit 30 mBar Betriebsdruck üblich. Aber ...
Ich habe noch nie davon gehört, dass sich Campingplatzbetreiber dafür interessieren mit welchem Gasdruck die mobilen Gasgeräte der Camper betrieben werden. Ich persönlich bin noch nie mit dem Wunsch eines CP-Betreibers konfrontiert worden, dass er wissen wollte mit welchem Druck meine Kühlbox, mein Kocher und mein Cadac Safari Chef betrieben werden. Allerdings war ich auch noch nie in Scandinavien campen, kann aber für Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien, Ungarn und Portugal sprechen.
Meine mobilen Gasgeräte laufen übrigens alle auf 30 mBar, weil ich vor einigen Jahren der Annahme war, dass sich die 30 mBar auch in Deutschland langsam durchsetzen würden. Dem ist bisher aber nicht so. Wenn du dir das Angebot der deutschen Camping-Shops anschaust, findest du nach wie vor vorwiegend 50 mBar-Geräte. Die 30 mBar sind zwar seit etlichen Jahren bei neunen Wohnwagen (Einbaugeräte wie Kocher, Kühlschrank und Heizung) üblich, aber bei den mobilen Geräten setzt sich das wohl nicht durch.
Gruß
Norbert
ja, Deutschland ist mit den 50 mBar-Gasgeräten quasi eine Insel. Rund um uns herum sind Gasgeräte mit 30 mBar Betriebsdruck üblich. Aber ...
Ich habe noch nie davon gehört, dass sich Campingplatzbetreiber dafür interessieren mit welchem Gasdruck die mobilen Gasgeräte der Camper betrieben werden. Ich persönlich bin noch nie mit dem Wunsch eines CP-Betreibers konfrontiert worden, dass er wissen wollte mit welchem Druck meine Kühlbox, mein Kocher und mein Cadac Safari Chef betrieben werden. Allerdings war ich auch noch nie in Scandinavien campen, kann aber für Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien, Ungarn und Portugal sprechen.
Meine mobilen Gasgeräte laufen übrigens alle auf 30 mBar, weil ich vor einigen Jahren der Annahme war, dass sich die 30 mBar auch in Deutschland langsam durchsetzen würden. Dem ist bisher aber nicht so. Wenn du dir das Angebot der deutschen Camping-Shops anschaust, findest du nach wie vor vorwiegend 50 mBar-Geräte. Die 30 mBar sind zwar seit etlichen Jahren bei neunen Wohnwagen (Einbaugeräte wie Kocher, Kühlschrank und Heizung) üblich, aber bei den mobilen Geräten setzt sich das wohl nicht durch.
Gruß
Norbert
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
hallo mitch
bei uns in der schweiz ist auch der 30er weiter verbreitet. druckregler lassen sich aber beide typen kaufen. ich musste bis jetzt noch nie auskunft über meine gasgeräte aufkunft geben.
gruss
adi
bei uns in der schweiz ist auch der 30er weiter verbreitet. druckregler lassen sich aber beide typen kaufen. ich musste bis jetzt noch nie auskunft über meine gasgeräte aufkunft geben.
gruss
adi
Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
30 mBar Gasregler würde ich mir für den Fall der Fälle mit einpacken, die kosten keine 10 Euro, und du bist immer auf der sicheren Seite. Tauschen lässt sich der Druckregler ja immer schnell, je nachdem, was du damit betreiben willst. Ich finde die Kombi-Lösung praktisch .
Gruß Daggi
Gruß Daggi
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Hallo Dagmar,
weshalb sollte man einen zusätzlichen Druckregler mitnehmen? Die Geräte sind entweder für 30 mBar oder 50 mBar bedüst. Also muss man sie immer mit genau dem Druck betreiben für den sie ausgerüstet sind.
Gruß
Norbert
weshalb sollte man einen zusätzlichen Druckregler mitnehmen? Die Geräte sind entweder für 30 mBar oder 50 mBar bedüst. Also muss man sie immer mit genau dem Druck betreiben für den sie ausgerüstet sind.
Was ist eine Kombilösung und was soll daran praktsich sein? Ich finde es praktisch, dass alle meine Gasgeräte mit dem gleichen Druck betrieben werden und ich sie alle gleichzeitig an einer Flasche und dem gleichen Druckregler anschließen kann.Oktobernixe hat geschrieben:Ich finde die Kombi-Lösung praktisch.
Gruß
Norbert
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Hallo MitchS,
da hat Norbert recht, es hängt zuerst ab, welches Gerät man betreiben will. Ich habe mich für 50 mbar entschieden, und deshalb habe ich nur Grill und Kocher für 50mbar gekauft, bzw. die Düse eingebaut für 50mbar.
Gerät und Druckminderer müssen zusammen passen. Sonst geht das richtig nicht.
da hat Norbert recht, es hängt zuerst ab, welches Gerät man betreiben will. Ich habe mich für 50 mbar entschieden, und deshalb habe ich nur Grill und Kocher für 50mbar gekauft, bzw. die Düse eingebaut für 50mbar.
Gerät und Druckminderer müssen zusammen passen. Sonst geht das richtig nicht.
mfg Klaus
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Seit Dagmars Beitrag sind wir hier ziemlich OffTopic unterwegs. Die Ausgangsfrage ist und war:
Hat schon mal jemand mit seinen 50 mBar-Geräten im Ausland Probleme bekommen, weil sie dort verboten oder zumindest unerwünscht sind.
Norbert
Hat schon mal jemand mit seinen 50 mBar-Geräten im Ausland Probleme bekommen, weil sie dort verboten oder zumindest unerwünscht sind.
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Gut, Norbert, aber wer im Ausland soll das verbieten oder gibt es da einen großen Demo auf dem CP, wenn ich da 50mbar habe?
Vielleicht durchsuchen die Grenzbeamten an der Grenze, ob ich 30 oder 50mbar habe. Dann lassen sie mich nicht in ihr Land?
Also ich habe noch keine praktische Erfahrungen erfahren, da mich noch niemand gefragt hat, welchen Druck ich habe.
Vielleicht durchsuchen die Grenzbeamten an der Grenze, ob ich 30 oder 50mbar habe. Dann lassen sie mich nicht in ihr Land?
Also ich habe noch keine praktische Erfahrungen erfahren, da mich noch niemand gefragt hat, welchen Druck ich habe.
mfg Klaus
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Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Hallo Freunde.
Um die ganze Angelegenheit abzukürzen.
50- mbar- Geräte sind im Ausland weder unerwünscht noch verboten.
Jedes Land hat bei Gasanlagen egal ob Flüssiggas oder Erdgas eigene Vorschriften und techn. Regeln.Die betreffen aber nur Anlagen und Geräte die im jeweiligen Land installiert oder in Verkehr gebracht werden.Da unsere Gasgeräte aber in Deutschland zu hause sind gelten für uns auch deutsche Normen.Probleme im Ausland kann es nur geben wenn der Wowa keine gültige Gasprüfplakette hat.(das wird auch teilweise schon auf einzelnen deutschen CP kontrolliert)
Diese Gasprüfung betrifft aber nur festeingebaute Gasanlagen, der Gaskocher im Falti ist da egal.
Um die ganze Angelegenheit abzukürzen.
50- mbar- Geräte sind im Ausland weder unerwünscht noch verboten.
Jedes Land hat bei Gasanlagen egal ob Flüssiggas oder Erdgas eigene Vorschriften und techn. Regeln.Die betreffen aber nur Anlagen und Geräte die im jeweiligen Land installiert oder in Verkehr gebracht werden.Da unsere Gasgeräte aber in Deutschland zu hause sind gelten für uns auch deutsche Normen.Probleme im Ausland kann es nur geben wenn der Wowa keine gültige Gasprüfplakette hat.(das wird auch teilweise schon auf einzelnen deutschen CP kontrolliert)
Diese Gasprüfung betrifft aber nur festeingebaute Gasanlagen, der Gaskocher im Falti ist da egal.
Mfg Arnulf
Re: 30/50mbar und EU - praktische Erfahrungen
Danke Leute und besonders Arnulf und Norbert für die klaren Worte. Ich denke, Ihr konntet meine Bedenken zerstreuen
Na denn is ja alles offen
Gruß MitchS
Na denn is ja alles offen
Gruß MitchS