Eine kleine Geschichte über einen Falterkauf
Verfasst: 02.04.2013 07:48
Wie Radkäppchen versuchte, ein neues Heim zu kaufen….
Es begab sich zu der Zeit, als Radkäppchen eine neue Behausung brauchte. Also fluchs in der großen weiten Webwelt gesucht, wo es denn etwas Passendes gäbe. Siehe da, es gab den Raclet Cheroky/Safari, also schnell zur Messe nach Düsseldorf, aber oh Schreck, eine 650 Kilo Achse, wie furchtbar, das geht nicht, das ist viel zu wenig für den Hausstand Radkäppchens . Alles kein Problem sagte der Verkäufer, wir machen Dir ein Angebot. Was nicht kam, war das Angebot. Radkäppchen nicht dumm, erinnerte sich an den alten König, dessen Königreich fast Moselblick hat und den sie aus alten Zeiten kannte. Sie wusste, das in diesem Königreich solche Umbauten schon mal gemacht wurden. Schnell den König gefragt, ob er den Umbau noch einmal veranlassen könnte, aber was ist das ???? Der alte König schickt Radkäppchen in die Wüste mit den Worten: „Ich kann Dir nicht helfen.“
Radkäppchen schlich sich traurig von dannen. Da fiel ihr der zweite König ein, im süddeutschen Raum, also flott zur Messe nach Stuttgart. Nach langem Gespräch wurde versprochen: „ Ja Radkäppchen, ich mache Dir bis März ein Angebot, dann schaun wir mal.“ Radkäppchen hatte aber ein schlechtes Gefühl… was soll ich Euch sagen? Natürlich kam kein Angebot und Radkäppchen fühlte sich zu Recht verschaukelt.
Radkäppchen war traurig und fragte sich, ob in deutschen Landen denn keiner bereit war, ihr zu helfen. Ist denn überall wegen Reichtum geschlossen?
Doch da kam ein junger Prinz: „Radkäppchen, Du bist so traurig, kann ich Dir helfen?“ Radkäppchen erzählte ihre Geschichte, da rief der Prinz: „ Radkäppchen, mach Dir keine Sorgen, wir werden den Falter im befreundeten Ausland kaufen und mit einem Anhängerbauer unseres Vertrauens über den Umbau sprechen“. Siehe da, ein Angebot wurde gemacht, nun kann es im Winter losgehen, mit Radkäppchens neuem Heim.
Die Moral von der Geschicht: Hochmut kommt vor dem Fall. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die zwei Königreiche den Bach runter gehen.
Es begab sich zu der Zeit, als Radkäppchen eine neue Behausung brauchte. Also fluchs in der großen weiten Webwelt gesucht, wo es denn etwas Passendes gäbe. Siehe da, es gab den Raclet Cheroky/Safari, also schnell zur Messe nach Düsseldorf, aber oh Schreck, eine 650 Kilo Achse, wie furchtbar, das geht nicht, das ist viel zu wenig für den Hausstand Radkäppchens . Alles kein Problem sagte der Verkäufer, wir machen Dir ein Angebot. Was nicht kam, war das Angebot. Radkäppchen nicht dumm, erinnerte sich an den alten König, dessen Königreich fast Moselblick hat und den sie aus alten Zeiten kannte. Sie wusste, das in diesem Königreich solche Umbauten schon mal gemacht wurden. Schnell den König gefragt, ob er den Umbau noch einmal veranlassen könnte, aber was ist das ???? Der alte König schickt Radkäppchen in die Wüste mit den Worten: „Ich kann Dir nicht helfen.“
Radkäppchen schlich sich traurig von dannen. Da fiel ihr der zweite König ein, im süddeutschen Raum, also flott zur Messe nach Stuttgart. Nach langem Gespräch wurde versprochen: „ Ja Radkäppchen, ich mache Dir bis März ein Angebot, dann schaun wir mal.“ Radkäppchen hatte aber ein schlechtes Gefühl… was soll ich Euch sagen? Natürlich kam kein Angebot und Radkäppchen fühlte sich zu Recht verschaukelt.
Radkäppchen war traurig und fragte sich, ob in deutschen Landen denn keiner bereit war, ihr zu helfen. Ist denn überall wegen Reichtum geschlossen?
Doch da kam ein junger Prinz: „Radkäppchen, Du bist so traurig, kann ich Dir helfen?“ Radkäppchen erzählte ihre Geschichte, da rief der Prinz: „ Radkäppchen, mach Dir keine Sorgen, wir werden den Falter im befreundeten Ausland kaufen und mit einem Anhängerbauer unseres Vertrauens über den Umbau sprechen“. Siehe da, ein Angebot wurde gemacht, nun kann es im Winter losgehen, mit Radkäppchens neuem Heim.
Die Moral von der Geschicht: Hochmut kommt vor dem Fall. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die zwei Königreiche den Bach runter gehen.