Camping Schwarzfelder Hof bei Leipheim/Donau
Verfasst: 20.02.2007 21:50
Letztes Jahr fuhren wir schließlich in den verpatzten Sommerferien auf den Schwarzfelder Hof. Der Grund war, daß Tochter No.1 beide Hände verletzt hatte, eine im Gips und eine DICK verbunden (Fahrradunfall) und einen Termin im Olga-Hospital in Stuttgart hatte. Ohne Anhänger eine Stunde Fahrt von Leipheim.
Der Schwarzfelder Hof ist ein kleiner Campingplatz mit ca. 40 Stellplätzen, glaube ich. Als wir nach relativ kurzer Zeit ankamen, wußte ich gleich, daß wir richtig waren. Als erstes sahen wir den Streichelzoo mit Ziegen und Kaninchen, wo wilde kleine Mädchen die Viecher fast zu Tode herzten. Links davon der ehemalige Baggersee, grün umrahmt von Gehölz. Weiter vorne das neue Rezeptionsgebäude mit Aufenthaltsraum und Sanitäranlagen.
Der Platz war proppenvoll, und die Zeltcamper waren in der Überzahl! Wann sieht man schon so etwas? Wir sahen insgesamt fünf Zeltcaravans, davon ein Mini-Raclet als Anhanger an einer Beiwagenmaschine. Der Besitzer wies uns einen Wiesenstreifen ca. 100 Meter entfernt zu, da meine Gattin allergisch gegen die meisten Tiere ist. Kein Strom, kein Licht, kein Wasser ... Camping pur!
Für Familien mit Kindern ist der Platz super geeignet, sie können schwimmen, räubern, mit Tieren spielen, bei der Fütterung mitmachen ... es gab sogar einen Raum mit Heuballen zum Toben. Abends kam der Chef mit dem Radlader und kippte eine Runde Feuerholz an der Grillstelle ab. Am Feuer konnte man die auf dem Hof erzeugten Würste und das Ochsenfleisch grillen. Dazu ein feines Bio-Bier ... mmmh!
Brötchen muß man vorbestellen, der Chef holt sie jeden Morgen frisch beim Bäcker. Wir hielten uns eher an das schöne Frühstücksbüffet, das seinen Preis wert war, auch hier einiges an Bio-Produkten. Der nächste Bauernhof ist eine Straußenfarm, die man auf einem Rundgang besichtigen kann .. einfach Obolus in Kiste werfen und den Schildern folgen, es lohnt sich. Straußenwurst aus dem Hofladen schmeckt gut!
Es war die Zeit der reifen Reneclauden und Zwetschgen. Pflücken war erwünscht und erlaubt, sogar eine Leiter stand bereit. Alles in allem verbrachten wir ein wunderschönes verlängertes Wochenende auf dem Schwarzfelder Hof und werden sicher dieses Jahr wieder hinfahren!
Übrigens: meine Frau war nach einem Tag über ihre anfänglichen allergischen Reaktionen hinweg und das, liebe Leser, war schon alleine ein kleines Wunder.
Hier noch der Link: http://www.schwarzfelder-hof.de/
Der Schwarzfelder Hof ist ein kleiner Campingplatz mit ca. 40 Stellplätzen, glaube ich. Als wir nach relativ kurzer Zeit ankamen, wußte ich gleich, daß wir richtig waren. Als erstes sahen wir den Streichelzoo mit Ziegen und Kaninchen, wo wilde kleine Mädchen die Viecher fast zu Tode herzten. Links davon der ehemalige Baggersee, grün umrahmt von Gehölz. Weiter vorne das neue Rezeptionsgebäude mit Aufenthaltsraum und Sanitäranlagen.
Der Platz war proppenvoll, und die Zeltcamper waren in der Überzahl! Wann sieht man schon so etwas? Wir sahen insgesamt fünf Zeltcaravans, davon ein Mini-Raclet als Anhanger an einer Beiwagenmaschine. Der Besitzer wies uns einen Wiesenstreifen ca. 100 Meter entfernt zu, da meine Gattin allergisch gegen die meisten Tiere ist. Kein Strom, kein Licht, kein Wasser ... Camping pur!
Für Familien mit Kindern ist der Platz super geeignet, sie können schwimmen, räubern, mit Tieren spielen, bei der Fütterung mitmachen ... es gab sogar einen Raum mit Heuballen zum Toben. Abends kam der Chef mit dem Radlader und kippte eine Runde Feuerholz an der Grillstelle ab. Am Feuer konnte man die auf dem Hof erzeugten Würste und das Ochsenfleisch grillen. Dazu ein feines Bio-Bier ... mmmh!
Brötchen muß man vorbestellen, der Chef holt sie jeden Morgen frisch beim Bäcker. Wir hielten uns eher an das schöne Frühstücksbüffet, das seinen Preis wert war, auch hier einiges an Bio-Produkten. Der nächste Bauernhof ist eine Straußenfarm, die man auf einem Rundgang besichtigen kann .. einfach Obolus in Kiste werfen und den Schildern folgen, es lohnt sich. Straußenwurst aus dem Hofladen schmeckt gut!
Es war die Zeit der reifen Reneclauden und Zwetschgen. Pflücken war erwünscht und erlaubt, sogar eine Leiter stand bereit. Alles in allem verbrachten wir ein wunderschönes verlängertes Wochenende auf dem Schwarzfelder Hof und werden sicher dieses Jahr wieder hinfahren!
Übrigens: meine Frau war nach einem Tag über ihre anfänglichen allergischen Reaktionen hinweg und das, liebe Leser, war schon alleine ein kleines Wunder.
Hier noch der Link: http://www.schwarzfelder-hof.de/