Umbau-Projekt vom Falter zum Hubdach Klappfalter
Verfasst: 08.10.2012 17:26
Moin,
Nachdem die Campingsaison für uns zu Ende ging und Gitti wieder Gefallen an dieser Urlaubsform hatte, beschloss ich, unseren Falter zum seniorenfreundlichen Haubdachfalter umzubauen. Zuerst einmal musste das große Zelt runter und da ich kein weiteres Zelt im Keller einlagern wollte (durfte), hab ich es zum Verkauf im einschlägigen Forum angeboten.
So wechselte es sehr schnell den Besitzer und macht nun eine junge Familie damit glücklich.
Also machte ich mich gleich ans Werk und entkernte den Anhänger um ihn danach um 35 cm in der Höhe einzukürzen und in den Kasten um 40 cm zu verbreitern. Jetzt ist für das Bett eine Höhe von 60cm und eine Breite von 155 cm vorhanden, obwohl ich wohl bei einer 140 cm Matratze bleiben werde, steht aber noch aus.
Jetzt musste noch was mit der Länge passieren, da der Hänger ja nur eine Kastenlänge von 210 cm cm hat. Um das Problem zu lösen habe ich die vorhandene Heckklappe abgeändert und sie zum Einen unten angeschlagen und zum Anderen um 20 cm auf jetzt 100 cm erhöht.
Nun kann ich sie runterklappen und bekomme dadurch eine nutzbare Länge von 305 cm.
Wenn die Schweissarbeiten alle abgeschlossen sind , mach ich mich an das Hubdach ran, dazu hab ich schon einmal die vorderen Scharniere angefertigt, damit das Ganze auch schön lange hält ,hab ich mich für Edelstahl entschieden, so kann ich das Rohr am vorderen Motoradträger gleich weiter nutzen.
Heute hab ich erst einmal eine Schablone für das Klappdach angefertigt
so wird er im geschlossenen Zustand aussehen.
Hier ein Detail der Stützen von der Heckklappe, beim herunter klappen schwenken die seitlich aus und durch die gekröpfte Form,brauchen die nicht zusätzlich gesichert werden.
So sieht er im Moment von innen aus, auf die Winkel werde ich den Rahmen für das Bett auflegen.
Wenn das Dach fertig ist, geht es dann weiter .
Und es ist nun fertig,wenn auch erst im Rohbau.
um mir eine aufwändige Form zu sparen, habe ich zuerst das Dach aus 6,3 mm Multiplex hergestellt
und dann beidseitig mit ca 2mm Gfk überzogen
jetzt ist das Dach auf dem anhänger montiert
und so offen, allerdings noch ohne Gasdruckheber und Zeltstoff, dafür mit Hilfsstützen.
als nächstes steht nun an das Dach mehrmals schleifen, spachteln und in original Farbton lackieren.
wenns was Neues gibt, geht es weiter.
Nachdem die Campingsaison für uns zu Ende ging und Gitti wieder Gefallen an dieser Urlaubsform hatte, beschloss ich, unseren Falter zum seniorenfreundlichen Haubdachfalter umzubauen. Zuerst einmal musste das große Zelt runter und da ich kein weiteres Zelt im Keller einlagern wollte (durfte), hab ich es zum Verkauf im einschlägigen Forum angeboten.
So wechselte es sehr schnell den Besitzer und macht nun eine junge Familie damit glücklich.
Also machte ich mich gleich ans Werk und entkernte den Anhänger um ihn danach um 35 cm in der Höhe einzukürzen und in den Kasten um 40 cm zu verbreitern. Jetzt ist für das Bett eine Höhe von 60cm und eine Breite von 155 cm vorhanden, obwohl ich wohl bei einer 140 cm Matratze bleiben werde, steht aber noch aus.
Jetzt musste noch was mit der Länge passieren, da der Hänger ja nur eine Kastenlänge von 210 cm cm hat. Um das Problem zu lösen habe ich die vorhandene Heckklappe abgeändert und sie zum Einen unten angeschlagen und zum Anderen um 20 cm auf jetzt 100 cm erhöht.
Nun kann ich sie runterklappen und bekomme dadurch eine nutzbare Länge von 305 cm.
Wenn die Schweissarbeiten alle abgeschlossen sind , mach ich mich an das Hubdach ran, dazu hab ich schon einmal die vorderen Scharniere angefertigt, damit das Ganze auch schön lange hält ,hab ich mich für Edelstahl entschieden, so kann ich das Rohr am vorderen Motoradträger gleich weiter nutzen.
Heute hab ich erst einmal eine Schablone für das Klappdach angefertigt
so wird er im geschlossenen Zustand aussehen.
Hier ein Detail der Stützen von der Heckklappe, beim herunter klappen schwenken die seitlich aus und durch die gekröpfte Form,brauchen die nicht zusätzlich gesichert werden.
So sieht er im Moment von innen aus, auf die Winkel werde ich den Rahmen für das Bett auflegen.
Wenn das Dach fertig ist, geht es dann weiter .
Und es ist nun fertig,wenn auch erst im Rohbau.
um mir eine aufwändige Form zu sparen, habe ich zuerst das Dach aus 6,3 mm Multiplex hergestellt
und dann beidseitig mit ca 2mm Gfk überzogen
jetzt ist das Dach auf dem anhänger montiert
und so offen, allerdings noch ohne Gasdruckheber und Zeltstoff, dafür mit Hilfsstützen.
als nächstes steht nun an das Dach mehrmals schleifen, spachteln und in original Farbton lackieren.
wenns was Neues gibt, geht es weiter.