Charente Maritime 2012
Verfasst: 30.08.2012 21:59
Hallo,
auch ich wollte mal einen Beitrag beisteuern…
Nach einer entspannten Anreise ohne Staus, mit einer Zwischenübernachtung im Hotel sind wir gegen Mittag im Sequoia Park angekommen und haben aufgebaut. Wir hatten einen großen Platz mit Strom und Trinkwasser in der Nähe.
Nach dem Abendessen, erstmal Mühl wegbringen, mein Sohn begleitet mich und stürzt. Ergebniss eine richtig klaffende Wunde, die ärztlicher Hilfe bedarf. Um 22:00 Uhr, na toll, Aber die Mitarbeiter des CP haben sich super gekümmert und einen Arzt in seine Praxis telefoniert und sind mit uns hingefahren. 22:35 Uhr der Arzt schüttelt nur den Kopf und macht uns klar, dass wir ins Krankenhaus müssen (20 km). Nach gefühlten 60 km haben wir das Krankenhaus gefunden und ab in die Notaufnahme. Das kann dauern, aber nein schon nach 5 Min. wurden wir reingerufen. Dann warteten wir im Behandlungszimmer und warteten, 23:30 Uhr und warteten, 24:00 Uhr und warteten, 0:30 Uhr, 1:00 Uhr die Wunde wird geklebt. 1:30 wir kommen auf dem CP an, draußen geparkt. Mein Sohn schläft (6 Jahre), also was macht der treusorgende Familienvater? Richtig, er trägt ihn (ein 6 jähriger Junge wiegt ja nichts…). Aber ich hatte Glück, der Nachtwächter hat uns mit seinem Elektrokarren zum Platz gefahren.
Jetzt begann der Urlaub mit vielen Ausflügen und Strandbesuchen. Wir waren nie am selben Strand. Die Auswahl war einfach riesig. Strände mit schönen Wellen (zum surfen geeignet!), aber auch geschützte Strände, ohne Wellen, die sehr langsam tiefer wurden.
Wir haben einen Segelausflug zum Fort Boyard gemacht. Leider kann man es nicht besichtigen.
Dafür sind wir bei Ebbe zum Fort Louvois gegangen (zum besichtigen). Bei Flut ist diese Festung auch nur per Boot zu erreichen.
Einen Ausflug (für mich) nach Cognac, mit Besichtigung der Fa. Hennessy einschließlich Verkostung. Mann gönnt sich ja sonst nichts. Das Beste war der Geruch in den Lagerräumen…
Das Wetter hat den ganzen Urlaub mitgespielt (nur einmal Regen), die Temperaturen waren richtig angenehm. Nie zu heiß und drückend sondern immer um die 25° C und Nachts schön kühl.
Nach 16 Tagen haben wir uns dann auf die Rückfahrt gemacht und nochmal 5 Nächte an der Loire verbracht. Ein bisschen Kultur kann ja nicht schaden.
auch ich wollte mal einen Beitrag beisteuern…
Nach einer entspannten Anreise ohne Staus, mit einer Zwischenübernachtung im Hotel sind wir gegen Mittag im Sequoia Park angekommen und haben aufgebaut. Wir hatten einen großen Platz mit Strom und Trinkwasser in der Nähe.
Nach dem Abendessen, erstmal Mühl wegbringen, mein Sohn begleitet mich und stürzt. Ergebniss eine richtig klaffende Wunde, die ärztlicher Hilfe bedarf. Um 22:00 Uhr, na toll, Aber die Mitarbeiter des CP haben sich super gekümmert und einen Arzt in seine Praxis telefoniert und sind mit uns hingefahren. 22:35 Uhr der Arzt schüttelt nur den Kopf und macht uns klar, dass wir ins Krankenhaus müssen (20 km). Nach gefühlten 60 km haben wir das Krankenhaus gefunden und ab in die Notaufnahme. Das kann dauern, aber nein schon nach 5 Min. wurden wir reingerufen. Dann warteten wir im Behandlungszimmer und warteten, 23:30 Uhr und warteten, 24:00 Uhr und warteten, 0:30 Uhr, 1:00 Uhr die Wunde wird geklebt. 1:30 wir kommen auf dem CP an, draußen geparkt. Mein Sohn schläft (6 Jahre), also was macht der treusorgende Familienvater? Richtig, er trägt ihn (ein 6 jähriger Junge wiegt ja nichts…). Aber ich hatte Glück, der Nachtwächter hat uns mit seinem Elektrokarren zum Platz gefahren.
Jetzt begann der Urlaub mit vielen Ausflügen und Strandbesuchen. Wir waren nie am selben Strand. Die Auswahl war einfach riesig. Strände mit schönen Wellen (zum surfen geeignet!), aber auch geschützte Strände, ohne Wellen, die sehr langsam tiefer wurden.
Wir haben einen Segelausflug zum Fort Boyard gemacht. Leider kann man es nicht besichtigen.
Dafür sind wir bei Ebbe zum Fort Louvois gegangen (zum besichtigen). Bei Flut ist diese Festung auch nur per Boot zu erreichen.
Einen Ausflug (für mich) nach Cognac, mit Besichtigung der Fa. Hennessy einschließlich Verkostung. Mann gönnt sich ja sonst nichts. Das Beste war der Geruch in den Lagerräumen…
Das Wetter hat den ganzen Urlaub mitgespielt (nur einmal Regen), die Temperaturen waren richtig angenehm. Nie zu heiß und drückend sondern immer um die 25° C und Nachts schön kühl.
Nach 16 Tagen haben wir uns dann auf die Rückfahrt gemacht und nochmal 5 Nächte an der Loire verbracht. Ein bisschen Kultur kann ja nicht schaden.