Combi Camp Country erste Erfahrung
Verfasst: 30.09.2011 00:05
So, unser erster (Kurz)Urlaub mit unserem Country haben wir jetzt hinter uns. (leider) Um es gleich vorweg zu sagen, wir sind von dem Wagen begeistert.
Seit 5 Jahren haben wir in einem Hobby Festwohnwagen unseren Urlaub verbracht. Christiane und ich verfügen zusammen über ca. 40 Jahre Camping Erfahrung zwar nur die letzten 5 Jahre gemeinsam, aber immerhin. Unser Hobby steht im Sommer auf den Saison CP Rechtenfleth und es war uns immer zu mühsam alles abzubauen und aufzubauen für einen Kurzurlaub. Wir suchten daher was leichtes, flexibles und sind dann auf den Combi Camp gekommen. Am Anfang war ich doch ein wenig platt den Preis für einen Anhänger mit einem Zelt drauf mehr Kohle zu bezahlen wie für einen billig Festwohnwagen oder fast so viel wie für den neuen kleinen Hobby.
Nach unser ersten Fahrt sind alle Zweifel aber complett beseitigt. Das Zelt ist so gut durchdacht und von einer solch soliden Qulität, dass sich so mancher Festwagen Hersteller davon eine Scheibe abschneiden kann. Hier hat man den Eindruck, das die Konstrukteure auch selbst noch damit fahren.
Vor- und Nachteile des Combi Camp gegenüber unseren 440cm Hobby (natürlich rein subjektiv)
Abstellen bzw. Lagern ein + für den CC
Bepacken vor der Fahrt unendschieden
Fahren ein ++ für den CC man muss schon in den Spiegel (keine extra Spiegel) schauen, sonst vergisst man den CC
Verbrauch ++ für den CC mit dem Golf plus sensationelle 5,4 L Diesel gegenüber durchschnittliche 8,5 für den Hobby
Fahrsicherheit + für den CC bei 100 km (GPS) kommt absolut kein Stress auf.
Aufbauzeit (gerechnet ab Schranke CP) + für den CC. Das Hauptzelt steht mit den Wagen ausrichten in 3-5 Minuten. Nach weiteren 40 Minuten ist das Vorzelt aufgestellt. Das haben wir mit dem Hobby nie hinbekommen.
Wohnqualität unentschieden (sicher sehr subjektiv, da wir immer im Vorzelt sitzen und nie im Hauptwagen. Ohne Fernseher!!!) Wir hatten im CC nur einen Tag Regen, bei längerem Regen ist der Festwagen sicher im Vorteil.
Schlafen unentschieden beide haben Festbett mit Matratze (beim CC ist das Bett etwas breiter) Subjektiv gefällt uns das Zeltfeeling besser.
Abbauen unentschieden jetzt war es trocken und wir mit Alles Verstauen und zusammen falten ca. 1 1/4 Stunden gebraucht, für den Hobby brauchen wir 1/2 Stunde mehr. Wenn es nass ist sieht es sicher etwas anders aus, da müssen wir noch unsere Erfahrungen machen.
Reputation dickes minus für den CC. In Zeiten wo die CP mehr und mehr von mega teuren Wohnwagen und Wohnmobilen belegt sind, steht man im Ansehen mit einem Faltcaravan ganz unten und gilt als Exot. (aber das ist uns sch.... egal).
Alles in Allem werden wir in Zukunft wohl nur noch mit dem Combi Camp unterwegs (up rutt) sein.
Geheizt haben wir ( es war abends doch schon recht kühl) das Vorzelt mit dem roten Petroleum Ofen (bei SVB für 29,95€)
Das Hauptzelt mit einem elektrischen Ceramikofen.
So hoffen wir, das wir uns auf einen der nächsten Treffen mit anderen Faltis zusammen kommen.
Seit 5 Jahren haben wir in einem Hobby Festwohnwagen unseren Urlaub verbracht. Christiane und ich verfügen zusammen über ca. 40 Jahre Camping Erfahrung zwar nur die letzten 5 Jahre gemeinsam, aber immerhin. Unser Hobby steht im Sommer auf den Saison CP Rechtenfleth und es war uns immer zu mühsam alles abzubauen und aufzubauen für einen Kurzurlaub. Wir suchten daher was leichtes, flexibles und sind dann auf den Combi Camp gekommen. Am Anfang war ich doch ein wenig platt den Preis für einen Anhänger mit einem Zelt drauf mehr Kohle zu bezahlen wie für einen billig Festwohnwagen oder fast so viel wie für den neuen kleinen Hobby.
Nach unser ersten Fahrt sind alle Zweifel aber complett beseitigt. Das Zelt ist so gut durchdacht und von einer solch soliden Qulität, dass sich so mancher Festwagen Hersteller davon eine Scheibe abschneiden kann. Hier hat man den Eindruck, das die Konstrukteure auch selbst noch damit fahren.
Vor- und Nachteile des Combi Camp gegenüber unseren 440cm Hobby (natürlich rein subjektiv)
Abstellen bzw. Lagern ein + für den CC
Bepacken vor der Fahrt unendschieden
Fahren ein ++ für den CC man muss schon in den Spiegel (keine extra Spiegel) schauen, sonst vergisst man den CC
Verbrauch ++ für den CC mit dem Golf plus sensationelle 5,4 L Diesel gegenüber durchschnittliche 8,5 für den Hobby
Fahrsicherheit + für den CC bei 100 km (GPS) kommt absolut kein Stress auf.
Aufbauzeit (gerechnet ab Schranke CP) + für den CC. Das Hauptzelt steht mit den Wagen ausrichten in 3-5 Minuten. Nach weiteren 40 Minuten ist das Vorzelt aufgestellt. Das haben wir mit dem Hobby nie hinbekommen.
Wohnqualität unentschieden (sicher sehr subjektiv, da wir immer im Vorzelt sitzen und nie im Hauptwagen. Ohne Fernseher!!!) Wir hatten im CC nur einen Tag Regen, bei längerem Regen ist der Festwagen sicher im Vorteil.
Schlafen unentschieden beide haben Festbett mit Matratze (beim CC ist das Bett etwas breiter) Subjektiv gefällt uns das Zeltfeeling besser.
Abbauen unentschieden jetzt war es trocken und wir mit Alles Verstauen und zusammen falten ca. 1 1/4 Stunden gebraucht, für den Hobby brauchen wir 1/2 Stunde mehr. Wenn es nass ist sieht es sicher etwas anders aus, da müssen wir noch unsere Erfahrungen machen.
Reputation dickes minus für den CC. In Zeiten wo die CP mehr und mehr von mega teuren Wohnwagen und Wohnmobilen belegt sind, steht man im Ansehen mit einem Faltcaravan ganz unten und gilt als Exot. (aber das ist uns sch.... egal).
Alles in Allem werden wir in Zukunft wohl nur noch mit dem Combi Camp unterwegs (up rutt) sein.
Geheizt haben wir ( es war abends doch schon recht kühl) das Vorzelt mit dem roten Petroleum Ofen (bei SVB für 29,95€)
Das Hauptzelt mit einem elektrischen Ceramikofen.
So hoffen wir, das wir uns auf einen der nächsten Treffen mit anderen Faltis zusammen kommen.