VEB Sachsenring Trabant und Opel Omega Caravan
Verfasst: 24.11.2008 00:27
Mein erster Beitrag auf der neuen Seite
Als Zugfahrzeug selten Trabant (BJ.87) aus nostalgischen Gründen vielfacher Art, oder wenn die Familie on Board sein soll für mehrere Tage, mein Omega Caravan. Ein älteres Kaliber von 1996 mit bald 300.000km, aber es ist nicht mein erster Omega ( noch eine A und eine B-Limousine davor, noch früher Kadett D, Ascona C, Astra F meiner Mutter, Corsa B meiner Freundin...). Die Zugqualitäten sind hervorragend, genauso wie der Rest des Autos. Der nächste wird in ein paar Jahren wieder ein Omega. Die Ersatzteilpreise sind wirklich im Keller und ausnahmslos jede Reparatur konnte ich bis dato selbst ausführen. Sei es die Vorderachse neu auszubuchsen, mich in das Motormanagement einzufuchsen (Fehlerspeicher selbst auslesen usw.) oder Abgasanlage von Block bis Stoßstange hinten zu erneuern (incl. abgescheerte Bolzen im Block ausbohren, Krümmer planen usw.).
Von der Reparaturfreundlichkeit sind die 4-Zylindermodelle prima (Zahnriemen dauert bei mir keine 20 min. mehr). Ich hab den 2.0 16V mit 136PS (X20XEV falls es jemanden was sagt) Und die Kinderkrankheiten hab ich ihm längst ausgetrieben
Der nächste hat aber wieder den 8V mit nur 116PS, der reicht auch völlig aus und hat nicht die Probleme mit der Sensorik. Außerdem laufen die 8V wirklich seidenweich und haben fast den selben Drehmoment bzw. im unteren Drehzahlbereich fühlbar mehr..
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden. Soviel Auto für so wenig Geld...
Als Zugfahrzeug selten Trabant (BJ.87) aus nostalgischen Gründen vielfacher Art, oder wenn die Familie on Board sein soll für mehrere Tage, mein Omega Caravan. Ein älteres Kaliber von 1996 mit bald 300.000km, aber es ist nicht mein erster Omega ( noch eine A und eine B-Limousine davor, noch früher Kadett D, Ascona C, Astra F meiner Mutter, Corsa B meiner Freundin...). Die Zugqualitäten sind hervorragend, genauso wie der Rest des Autos. Der nächste wird in ein paar Jahren wieder ein Omega. Die Ersatzteilpreise sind wirklich im Keller und ausnahmslos jede Reparatur konnte ich bis dato selbst ausführen. Sei es die Vorderachse neu auszubuchsen, mich in das Motormanagement einzufuchsen (Fehlerspeicher selbst auslesen usw.) oder Abgasanlage von Block bis Stoßstange hinten zu erneuern (incl. abgescheerte Bolzen im Block ausbohren, Krümmer planen usw.).
Von der Reparaturfreundlichkeit sind die 4-Zylindermodelle prima (Zahnriemen dauert bei mir keine 20 min. mehr). Ich hab den 2.0 16V mit 136PS (X20XEV falls es jemanden was sagt) Und die Kinderkrankheiten hab ich ihm längst ausgetrieben
Der nächste hat aber wieder den 8V mit nur 116PS, der reicht auch völlig aus und hat nicht die Probleme mit der Sensorik. Außerdem laufen die 8V wirklich seidenweich und haben fast den selben Drehmoment bzw. im unteren Drehzahlbereich fühlbar mehr..
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden. Soviel Auto für so wenig Geld...