SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
- Niels$
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SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
An mehreren Orten wird ja über das eine oder andere Probleme mit der SK12-Bremse diskutiert. Zumeist wird ein ruppiges Bremsverhalten bemängelt. Dabei ist inzwischen sogar schon rausgekommen, dass es normal ist, dass die Räder bei jedem Bremsvorgang kurz blockieren. Ich bin nicht dafür, alle auflaufgebremsten Hänger, die ich bislang gezogen habe machten dies nur bei einer Gewaltbremsung.
Das Thema ist mir auch nicht unbekannt. Als ich meinen gebrauchten SK-Falter abholte, bin ich gleich zum Händler zurück und habe die Bremse reklamiert. Da bremste nix. Die Werkstatt hat die Bremse vermeintlich gut eingestellt, jedoch waren zu Hause die Trommeln etwas reichlich warm. Da dies mein Vertrauen in Werkstätten auch nicht gerade gefördert hat, fummel ich schon eine ganze Weile dran rum. Immer wieder, wenn ich denke, jetzt habe ich es, bekomme ich irgendeinen Stolperstein in den Weg.
Basis meiner letzten Aktionen ist diese Anleitung. Sie ist an mehreren Stellen im Netz zu finden und inzwischen habe ich auch ein PDF mit dem Knott-Logo gefunden, was mir die Korrektheit meiner Arbeitsbasis bestätigt.
Das Thema ist mir auch nicht unbekannt. Als ich meinen gebrauchten SK-Falter abholte, bin ich gleich zum Händler zurück und habe die Bremse reklamiert. Da bremste nix. Die Werkstatt hat die Bremse vermeintlich gut eingestellt, jedoch waren zu Hause die Trommeln etwas reichlich warm. Da dies mein Vertrauen in Werkstätten auch nicht gerade gefördert hat, fummel ich schon eine ganze Weile dran rum. Immer wieder, wenn ich denke, jetzt habe ich es, bekomme ich irgendeinen Stolperstein in den Weg.
Basis meiner letzten Aktionen ist diese Anleitung. Sie ist an mehreren Stellen im Netz zu finden und inzwischen habe ich auch ein PDF mit dem Knott-Logo gefunden, was mir die Korrektheit meiner Arbeitsbasis bestätigt.
Zuletzt geändert von Niels$ am 17.06.2009 22:28, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hallo Niels,
so, nachdem ich deine Fotos und deine Ausführugnen genau studiert habe, war mein Falter fällig. Kurzum, ich habe mich auf den Rücken gelegt und mich unter meiner Deichsel mal genau umgeschaut.
Ergebnis:
Das Bild zeigt die Stellung des Umlenkhebels im Ruhezustand. sobald die Bremse betätigt wird entfernt sich dieses Gelenk von dem Blech.
Wenn die U-förmige Aufnahme des Bremsgestänges auf dem Blech aufliegt, wird dieses dort blockiert und kann nicht weiter nach vorn. Damit verbleibt ein Spiel zwischen der Auflaufeinrichtung und der anderen Seite des Umlenkhebels. Dein Problem, was du hier beschrieben hast, dass du das Spiel dort nicht weg kriegst erklärt sich dadurch. Somit verbleiben nun einige mm-Spiel, was die Auflaufeinrichtung dazu nutzen kann "Anlauf" zu nehmen.
Bei mir ist an dieser Stelle mehr Luft, ca. 5-6 mm. Ich muss auch feststellen, dass du dort einen schönen Splint hast, deiner passt auf jeden Fall. Meiner war viel zu dünn und ist vorhin rausgebröselt. Oder sieht man bei dir auch nicht mehr den werksseitig eingebauten Splint? Da muss ich dann mal in meine Splintbox schauen und nach passendem Ersatz suchen. Wie gut, dass ich mir sowas für meine Motorräder irgendwann mal von Louis, Polo oder vom alten Hein Gericke zugelegt habe. Gleichzeitig werde ich dann auch den Micro-Splint an der Handbremse gegen einen Passenden ersetzen.
Sowas werde ich mir dann auch mal bauen. Weisst du zufällig den Durchmesser des Bolzens? So wie´s aussieht, kriegt man den ja dort nicht ohne weitere Demontagearbeiten raus und über den Einbau der Scheiben hast du ja schon geschrieben, das sehe ich genauso. Die Handbremse ist das Problem an der Stelle.
Gruß
Norbert
P.S.: Nicht nur die SK12-Owner, sondern alle SK-Falter-Besitzer sollten sich diese Stelle mal anschauen. IMHO sind die Hauptwagen aller SK-Falter identisch.
so, nachdem ich deine Fotos und deine Ausführugnen genau studiert habe, war mein Falter fällig. Kurzum, ich habe mich auf den Rücken gelegt und mich unter meiner Deichsel mal genau umgeschaut.
Ergebnis:
Das Bild zeigt die Stellung des Umlenkhebels im Ruhezustand. sobald die Bremse betätigt wird entfernt sich dieses Gelenk von dem Blech.
Wenn die U-förmige Aufnahme des Bremsgestänges auf dem Blech aufliegt, wird dieses dort blockiert und kann nicht weiter nach vorn. Damit verbleibt ein Spiel zwischen der Auflaufeinrichtung und der anderen Seite des Umlenkhebels. Dein Problem, was du hier beschrieben hast, dass du das Spiel dort nicht weg kriegst erklärt sich dadurch. Somit verbleiben nun einige mm-Spiel, was die Auflaufeinrichtung dazu nutzen kann "Anlauf" zu nehmen.
Bei mir ist an dieser Stelle mehr Luft, ca. 5-6 mm. Ich muss auch feststellen, dass du dort einen schönen Splint hast, deiner passt auf jeden Fall. Meiner war viel zu dünn und ist vorhin rausgebröselt. Oder sieht man bei dir auch nicht mehr den werksseitig eingebauten Splint? Da muss ich dann mal in meine Splintbox schauen und nach passendem Ersatz suchen. Wie gut, dass ich mir sowas für meine Motorräder irgendwann mal von Louis, Polo oder vom alten Hein Gericke zugelegt habe. Gleichzeitig werde ich dann auch den Micro-Splint an der Handbremse gegen einen Passenden ersetzen.
Sowas werde ich mir dann auch mal bauen. Weisst du zufällig den Durchmesser des Bolzens? So wie´s aussieht, kriegt man den ja dort nicht ohne weitere Demontagearbeiten raus und über den Einbau der Scheiben hast du ja schon geschrieben, das sehe ich genauso. Die Handbremse ist das Problem an der Stelle.
Gruß
Norbert
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Also mein Boschdienst sagt, das soll so sein, und er würde den Umlenkhebel nicht "einklemmen" und eventuell durch Standzeiten schwergängiger machen, die Stema/Knottingenieure sollen also gar nicht so dumm sein
Stellt die Frage doch mal in einem Anhängerforum z.b. hier :
http://www.anhaenger24.de/forum/search.php?searchid=112900
SO sieht das bei meinem aus:
Gruß Martin
Stellt die Frage doch mal in einem Anhängerforum z.b. hier :
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SO sieht das bei meinem aus:
Gruß Martin
Zuletzt geändert von Roter Falter am 15.06.2009 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
- Niels$
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Doch, das ist der orginale - 2,8mm. Leider habe ich keine Splintbox und musste den Alten wieder verwendenJugger64 hat geschrieben:Oder sieht man bei dir auch nicht mehr den werksseitig eingebauten Splint? Da muss ich dann mal in meine Splintbox schauen und nach passendem Ersatz suchen. Wie gut, dass ich mir sowas für meine Motorräder irgendwann mal von Louis, Polo oder vom alten Hein Gericke zugelegt habe.
Jo:Jugger64 hat geschrieben:Weisst du zufällig den Durchmesser des Bolzens?
Also 10mmNIels$ hat geschrieben:Zur Abhilfe habe ich das Spiel mit einer 10mm-Karossiescheibe, welche 2,8mm stark ist, ausgefüllt.
Das deckt sich mit den Aussagen meines Großvaters, welcher KFZ-Meister war: "Jung, überall wo sich was bewegt, eher etwas mehr Spiel, als zu wenig!"Roter Falter hat geschrieben:Also mein Boschdienst sagt, das soll so sein, und er würde den Umlenkhebel nicht "einklemmen" und eventuell durch Standzeiten schwergängiger machen, die Stema/Knottingenieure sollen also gar nicht so dumm sein
Aber: Das darf ja nicht zu undefinierten Zuständen führen! Entweder bekomme ich das Spiel, oder besser den Lottoautomaten weg, oder egal in welcher Position gibt es den selben Zustand. Zur Beseitigung gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder, wie ich es getan habe oder man biegt das U-Element enger, aber dazu muss man erst die Handbremse demontieren. Ich habe den Weg des geringsten Widerstands gewählt
Ob das nun ein Knott-Problem ist oder von Stema nicht optimal montiert ist, will ich hier gar nicht diskutieren. Mir geht es nur um die Lösung des Themas.
Ach ja, aus dem Forum https://www.anhaenger24.de habe ich die Knott-Einstellanweisung.
Niels
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hallo Martin,
Aber, in diesem Fall kommt es auf den Zufall an. Die zufällige Position des u-förmigen Teils am Gelenk ist dafür verantwortlich, ob es nun gegen das Blech kommt oder daran vorbei gleitet.
Ich als Ingenieur kann das nun nicht nachvollziehen, welchen Sinn diese Konstruktion nach dem Zufallsprinzip haben sollte. Ich bleibe auf der Seite von Niels und seiner Erklärung.
Gruß
Norbert
Klaus, nu sach doch ma watt!!
nun ja, verfolgen wir mal die Theorie deines Boschdienstes. Wenn das so sein soll, dann sollte es ja so gebaut werden, dass es auch nur so kann, richtig?Roter Falter hat geschrieben:Also mein Boschdienst sagt, das soll so sein, und er würde den Umlenkhebel nicht "einklemmen" und eventuell durch Standzeiten schwergängiger machen, die Stema/Knottingenieure sollen also gar nicht so dumm sein
Aber, in diesem Fall kommt es auf den Zufall an. Die zufällige Position des u-förmigen Teils am Gelenk ist dafür verantwortlich, ob es nun gegen das Blech kommt oder daran vorbei gleitet.
Ich als Ingenieur kann das nun nicht nachvollziehen, welchen Sinn diese Konstruktion nach dem Zufallsprinzip haben sollte. Ich bleibe auf der Seite von Niels und seiner Erklärung.
Gruß
Norbert
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hi Niels,
Gruß
Norbert
der Spint, den ich da drin hatte, hatte nach Augenmaß max. 1,5 mm, aber ehr noch weniger. Nach ein bischen Rappeln ist der wohl abgeschehrt und herausgefallen.Niels$ hat geschrieben:Doch, das ist der orginale - 2,8mm. Leider habe ich keine Splintbox und musste den Alten wieder verwendenJugger64 hat geschrieben:Oder sieht man bei dir auch nicht mehr den werksseitig eingebauten Splint?
Ich hatte keine Ahung was eine Karosseriescheibe ist und welches Maß die 10 mm sein sollten. Ich werde mich wohl einer Hand voll handelsüblicher U-Scheiben bedienen.Niels$ hat geschrieben:Also 10mmNIels$ hat geschrieben:Zur Abhilfe habe ich das Spiel mit einer 10mm-Karossiescheibe, welche 2,8mm stark ist, ausgefüllt.
Die Ansichten deines Großvaters in Ehren, aber es darf nicht dazu führen, dass es so aussieht wie bei dem Objekt unserer Diskussion.Niels$ hat geschrieben:Das deckt sich mit den Aussagen meines Großvaters, welcher KFZ-Meister war: "Jung, überall wo sich was bewegt, eher etwas mehr Spiel, als zu wenig!"
Dem habe ich mich ja schon voll und ganz durch meinen eigenen Beitrag angeschlossen, bevor ich deinen hier gelesen hatte.Niels$ hat geschrieben: Aber: Das darf ja nicht zu undefinierten Zuständen führen! Entweder bekomme ich das Spiel, oder besser den Lottoautomaten weg, oder egal in welcher Position gibt es den selben Zustand. Zur Beseitigung gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder, wie ich es getan habe oder man biegt das U-Element enger, aber dazu muss man erst die Handbremse demontieren. Ich habe den Weg des geringsten Widerstands gewählt
Ob das nun ein Knott-Problem ist oder von Stema nicht optimal montiert ist, will ich hier gar nicht diskutieren. Mir geht es nur um die Lösung des Themas.
Gruß
Norbert
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Sorry, die hat einen größeren Außendurchmesser. Ich meinte aber schon den Innendurchmesser.Jugger64 hat geschrieben:Ich hatte keine Ahung was eine Karosseriescheibe ist und welches Maß die 10 mm sein sollten.
Niels
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hi Niels,
Gruß
Norbert
und dicker als ´ne U-Scheibe scheint sie auch zu sein.Niels$ hat geschrieben:Sorry, die hat einen größeren Außendurchmesser. Ich meinte aber schon den Innendurchmesser.
Gruß
Norbert
Zuletzt geändert von Jugger64 am 15.06.2009 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
DICK wer ist hier DICKJugger64 hat geschrieben:und dicker als ´ne U-Scheibe scheint sie auch zu sein.
Is doch alles pillepalle euren Scheibchen
mußt du Scheiben nach DIN 1052 nehmen
Holzbau Norm da kriegst du SCHEIBEN
U-Scheiben kanstekucken hier
mit abschweifenden Grüßen
armin
Wer Rechtschreibfehler sucht und findet, darf sie behalten.
Klappi mit 100km/h zulassung und Ente als Zugtier ??
Neue Enten in Artgerechter Freilandhaltung
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hallo Armin,
Norbert
Offtopic:
[quote="awh2cv"]
DICK wer ist hier DICK, Is doch alles pillepalle euren Scheibchen
[/quote]
105 mm Dicke, das ist doch keine Scheibe mehr, das ist doch ein Rohr!
Gruß[quote="awh2cv"]
DICK wer ist hier DICK, Is doch alles pillepalle euren Scheibchen
[/quote]
105 mm Dicke, das ist doch keine Scheibe mehr, das ist doch ein Rohr!
Norbert
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Das kann schon sein, war echt auch ein Glücksgriff, da habe ich noch einen Karton mit ca. 50 Stück stehen, ein Griff in den Karton und die passte wie der berühmte A... auf den Eimer.Jugger64 hat geschrieben:und dicker als ´ne U-Scheibe scheint sie auch zu sein.Niels$ hat geschrieben:Sorry, die hat einen größeren Außendurchmesser. Ich meinte aber schon den Innendurchmesser.
Offtopic:
[quote="Jugger64"]
[quote="awh2cv"]
DICK wer ist hier DICK, Is doch alles pillepalle euren Scheibchen
[/quote]
105 mm Dicke, das ist doch keine Scheibe mehr, das ist doch ein Rohr![/quote]
Und dann brauchen wir eine Auflastung unserer Falter, nachdem die Scheibchen eingebaut haben
Niels[quote="Jugger64"]
[quote="awh2cv"]
DICK wer ist hier DICK, Is doch alles pillepalle euren Scheibchen
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105 mm Dicke, das ist doch keine Scheibe mehr, das ist doch ein Rohr![/quote]
Und dann brauchen wir eine Auflastung unserer Falter, nachdem die Scheibchen eingebaut haben
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hallo Niels,
Übrigens hier ein Einkaufstipp für Splinte.
Gruß
Norbert
dafür hab ich dann die Splinte griffbereit, sonst hätte erstmal eine Büroklammer herhalten müssen.Niels$ hat geschrieben: Das kann schon sein, war echt auch ein Glücksgriff, da habe ich noch einen Karton mit ca. 50 Stück stehen, ein Griff in den Karton und die passte wie der berühmte A... auf den Eimer.
Übrigens hier ein Einkaufstipp für Splinte.
Gruß
Norbert
Zuletzt geändert von Jugger64 am 15.06.2009 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Danke, schon so gut wie gekauft, wenn ich das nächste Mal am Geschäft vorbei fahre, halte ich an und wehe, die haben das nicht daJugger64 hat geschrieben:Übrigens hier ein Einkaufstipp für Splinte.
Niels
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hi Niels,
Gruß
Norbert
wenn sie´s bei Polo nicht haben kannst du das Gleiche auch bei Hein Gericke oder für nen Zehner 555 Stück bei Louis bekommen.Niels$ hat geschrieben: Danke, schon so gut wie gekauft, wenn ich das nächste Mal am Geschäft vorbei fahre, halte ich an und wehe, die haben das nicht da
Gruß
Norbert
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Re: SK12 Probleme mit Spiel der Auflaufbremse
Hallo SK-Falter-Besitzer,
heute habe ich mich mal dran gemacht die Aufhängung der Bremsstange an den Umlenkhebel wieder instand zu setzten.
Die Splintbox (das Mistviech ist ziemlich klein) habe ich nach einigem suchen in der Garage gefunden. Dann noch flott in den örtlichen Baumarkt und ein paar 10er Unterlegscheiben besorgt.
Ich wollte es so machen, wie Niels es oben schon gezeigt hat, zwei U-Scheiben innen um den Abstand aufzufüllen und eine aussen vor, damit der Splint rundherum eine ordentliche Auflagefläche hat. Das ganze hat nach ein wenig Fummelei dann doch geklappt. Es wurde mit der Gesamtdicke von drei U-Scheiben recht knapp den Splint noch rein zu bekommen.
Ich kann nur empfehlen zwei U-Schreiben und eine Karosseriescheibe zu verwenden, dann sollte es besser klappen, denn die Karosseriescheiben sind etwas dünner als die U-Scheiben. Alternativ könnte ich mir innen auch eine Karosseriescheibe und einen Sprengring, sowie aussen eine weitere Karosseriescheibe vorstellen.
Niels gibt an, eine Bohrung für einen 2,8 mm-Splint (eigentlich 2,5 mm nach Norm) zu haben, was ich in der Relation die auf seinen Fotos zu sehen ist, auch glaube. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich einen wesentlich kleineren Splint drin hatte, der schon beim dran wackeln abbrach und herausfiel. Bei der Montage hat es ich dann bestätigt, die Bohrung ist für einen 1,6 mm-Splint vorgesehen. Auch der Sicherungssplint für den Bolzen der Handbremse hat diese Größe. Das halte ich an diesen Stellen für etwas unterdimensioniert.
Nun gehe ich davon aus, dass bei den SK-Faltern mit Seriennr. > 100 mit den 1,6 mm-Splinten ausgerüstet wurden und die Vorgänger mit 2,5 mm-Splinten.
Gruß
Norbert
heute habe ich mich mal dran gemacht die Aufhängung der Bremsstange an den Umlenkhebel wieder instand zu setzten.
Die Splintbox (das Mistviech ist ziemlich klein) habe ich nach einigem suchen in der Garage gefunden. Dann noch flott in den örtlichen Baumarkt und ein paar 10er Unterlegscheiben besorgt.
Ich wollte es so machen, wie Niels es oben schon gezeigt hat, zwei U-Scheiben innen um den Abstand aufzufüllen und eine aussen vor, damit der Splint rundherum eine ordentliche Auflagefläche hat. Das ganze hat nach ein wenig Fummelei dann doch geklappt. Es wurde mit der Gesamtdicke von drei U-Scheiben recht knapp den Splint noch rein zu bekommen.
Ich kann nur empfehlen zwei U-Schreiben und eine Karosseriescheibe zu verwenden, dann sollte es besser klappen, denn die Karosseriescheiben sind etwas dünner als die U-Scheiben. Alternativ könnte ich mir innen auch eine Karosseriescheibe und einen Sprengring, sowie aussen eine weitere Karosseriescheibe vorstellen.
Niels gibt an, eine Bohrung für einen 2,8 mm-Splint (eigentlich 2,5 mm nach Norm) zu haben, was ich in der Relation die auf seinen Fotos zu sehen ist, auch glaube. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich einen wesentlich kleineren Splint drin hatte, der schon beim dran wackeln abbrach und herausfiel. Bei der Montage hat es ich dann bestätigt, die Bohrung ist für einen 1,6 mm-Splint vorgesehen. Auch der Sicherungssplint für den Bolzen der Handbremse hat diese Größe. Das halte ich an diesen Stellen für etwas unterdimensioniert.
Nun gehe ich davon aus, dass bei den SK-Faltern mit Seriennr. > 100 mit den 1,6 mm-Splinten ausgerüstet wurden und die Vorgänger mit 2,5 mm-Splinten.
Gruß
Norbert