Klappcaravan-Forum

Hallo,

leider ist nun unser 1. Urlaub mit dem Klappi zu Ende, hat riesen Spaß gemacht ist auch ein gemütlicher und ruhiger Platz Platz. Da es nun die 1. Tour mit den CT 6-2 war haben sich einige Fragen ergeben, Ihr habt sicher schon mehr Erfahrungen sammeln können.

1. muss die Deichsel (hydr. Auflaufbremse) selbsttätig zurück gehen oder bleibt sie zusammengedrückt und man muss sie mechanisch zurück ziehen (durch anfahren oder beim Test mit der Hand) beim Wohnwagen ging diese automatisch in die Ausgangsstellung zurück. Ansonsten ist alles leichtgängig.

2. ich bekomme die Rückfahrsperre nicht rein (runterdrücken und drehen)habe gelesen das die Deichsel dazu ganz zurückgeschoben sein muß, kann man das einstellen, ich vermute das sie nicht ganz zurückzustellen ist (es erwärmen sich meiner Meinung nach auch die Bremstrommel zu stark der Hänger ist aber Problemlos zu schieben)

Ich hoffe Ihr könnt mir einige Tipps geben, sonst bin ich sehr zufrieden mit dem Teil hatte auch einen Tag Strkregen, alles dicht Zelt i.o. nicht kaputt Stoff fest ich denke ich habe einen guten Griff getahn.

Hi,

du hast scheinbar ein CT mit hydraulischer Bremse... Da sollte eigentlich das Zugrohr automatisch mit zurück kommen.

Da wird auch dein Problem liegen mit den zu heissen Bremstrommeln, der Pin drückt halt permanent auf den Hauptbremszylinder.

Hilfrei ist noch das WHIMS (Wie helfe ich mir selbst) für DDR Campinganhänger:

http://dirk-schuette.de/trabant/genex_kataloge/whimscamp.pdf

Ab Seite ~170 wird die Bremse vom CT beschrieben.

MfG

Tobias

hab ja auch n ct 6-2 hydraulisch gebremst bei mir war es auch so das das zugrohr nicht von allein wieder raus kommt. ist aber nach dem zerlegen und reinigen viel besser geworden. wenn ich jetzt zb das zugrohr mit dem fuß ( wenn anhänger abgekoppelt in der garage steht ) rein drücke kommt es ein kleines stückchen raus. etwas träge aber immer hin. einmal wöchentlich bewege ich die bremse in der garage damit mir die bremszylinder nicht fest gehen mit der fußmetohde. warme oder heiße bremsen hatte ich nicht zu beklagen. ich vermute mal das die große feder im zugrohr ausgenudelt ist und sie keine spannkraft mehr hat. vielleicht gibts irgend wo ersatz? oder vielleicht ausbauen und etwas in die länge ziehen?

Vielen Dank für die Tips ich werde die Sache mal angehen, muß mann den ückfahrhebel nur reindrücken oder drücken und um 90 Grad drehen?
Viele Grüße

bei meinem bj 82 wird der hebel nur runtergedrückt und rastet ein. beim ersten anfahren vorwärts löst er automatisch.

stephanfranz hat geschrieben:bei meinem bj 82 wird der hebel nur runtergedrückt und rastet ein. beim ersten anfahren vorwärts löst er automatisch.

Dann haste die mechanische Bremse...die hydraulische geht nicht alleine raus.

MfG

Tobias

da ich einen einkreis hauptbremszylinder habe mit bremsflüssigkeit versteckt unter einem blech in fahrtrichtung links neben dem zugrohr habe, dazu noch in jeder trommel einen radbremszylinder und dazu noch bremsleitungen am klappi sind gehe ich mal ganz stark davon aus das er hydraulisch gebremst ist. glaube nicht das damals 1982 der käufer vom veb olbernhau übern tisch gezogen wurde und der krempel zur tarnung angebaut wurde.

NEIN die geschichte mit meinem hebel ist nicht als defekt anzusehen

stephanfranz hat geschrieben:da ich einen einkreis hauptbremszylinder habe mit bremsflüssigkeit versteckt unter einem blech in fahrtrichtung links neben dem zugrohr habe, dazu noch in jeder trommel einen radbremszylinder und dazu noch bremsleitungen am klappi sind gehe ich mal ganz stark davon aus das er hydraulisch gebremst ist. glaube nicht das damals 1982 der käufer vom veb olbernhau übern tisch gezogen wurde und der krempel zur tarnung angebaut wurde.

NEIN die geschichte mit meinem hebel ist nicht als defekt anzusehen

Hm... also mein 6-1er geht der Hebel definitiv nicht alleine raus und JA der ist auch hydraulisch gebremst.

MfG

Tobias, der in Plettenberg geboren ist

schonmal daran gedacht das der 6-1er älter ist als der 6-2er?