Klappcaravan-Forum

Hallo zusammen

Ich bin neu hier im Forum und freue mich auf den Austausch mit euch! Seit Kurzem sind wir Besitzer eines Holtkamper Flyer Expedition – mit der Whitebox-Küche, also der Version mit der Küche in der Deichselbox. In dieser ist eine Dometic RC1600 EGP verbaut, die wir auf dem Campingplatz über Strom betreiben werden.

Für längere Zwischenstopps unterwegs würden wir die Kühlbox gerne gelegentlich bis selten mit Gas nutzen. Da das eher selten vorkommen wird, stellen sich für mich zwei Fragen:

Hat jemand Erfahrung mit dem Betrieb einer Kühlbox über eine Gaskartusche statt einer Gasflasche?
Ich habe diesen Adapter gefunden, der 30 mbar liefert – sollte das problemlos funktionieren? Wir haben einen Kartuschengrill dabei, darum möchte ich auf eine zweite grössere Flasche verzichten.
https://gaszentrum.ch/de/gas-zubehoer/2 ... schen.html

Kann man die Deichselbox beim Gasbetrieb geschlossen lassen?
Die Box hat hinten ein Gitter zur Belüftung. Leider steht in der Anleitung nichts zur Entlüftung beim Gasbetrieb.
Reicht diese Belüftung zur Abführung der Abgase, was denkt ihr?
[image]https://primary.jwwb.nl/public/y/k/o/te ... width=1200[/image]

Ich freue mich sehr auf eure Erfahrungen und Tipps – und hoffe, dass ich in Zukunft auch etwas zum Forum beitragen kann!
Liebe Grüsse

Servus Fred,
vor ganz vielen Jahren hatte ich auch einmal eine solche Absorber-Kühlbox besessen und sie auch elektrisch sowie mit Gas aus der Flasche betrieben.
An einer Kartusche wird das sicherlich auch funktionieren, diese Boxen benötigen nicht viel Gas, lt. aktueller BDA zu Deinem Gerät ca. 10g/Stunde
Propangas - das ist nicht viel, ein Gaskocher verbraucht das zigfache (~200g/h). Von daher wird sich die Abgas- und Wärme-Entwicklung in Grenzen halten,
die Öffnungen an Deiner Whitebox-Küche sollten also zur Be- u. Entlüftung reichen. Im Boden der Whitebox-Küche sollte sich allerdings auch eine Öffnung zur Zwangsbelüftung befinden, Größe ca. 10x10cm (?), damit versehentlich austretendes Gas (das schwerer ist als Luft) nach unten, der Schwerkraft folgend aus der Whitebox-Küche entschwinden kann. In -D- ist sowas Vorschrift, ich nehme an, bei Euch ebenfalls?

Wichtig beim Gas-Kartuschenbetrieb: Die Gaskartusche muß mit der Entnahmeöffnung nach oben stehen und gegen Umkippen gesichert sein,
damit kein flüssiges Gas in den Gas-Druckregler gelangen kann.
Der Gas-Druckregler muß dem Gasdruck Eurer Kühlbox entsprechend, ein Regler für 30 mbar oder 50 mbar sein.
Welchen Ihr benötigt, steht auf dem Typenschild auf der Rückseite von der Box.

Die Kühlbox würde ich während der Fahrt auf keinen Fall mit Gas betreiben, damit der Fahrtwind die Gasflamme nicht ausbläst.
Passieren kann da nichts, denn die Box hat eine Zündsicherung - aber sie kühlt dann auch nicht mehr.

Zur Unterstützung der Wärmeabfuhr (egal ob bei Strom- oder Gasbetrieb) kann man oben auf das Gitter zwei oder drei PC-Lüfter (12V) in entsprechender Größe anbringen - habe das schon bei anderen Nutzern gesehen, hier ein Beispielfoto --> https://m.media-amazon.com/images/I/81XcfMuSMQL.jpg

Ob das der Gasflamme abträglich ist, muß man ausprobieren - die Kühlleistung erhöht das auf jeden Fall (Erfahrung mit einem Kühlschrank im Wo-Wagen).
Desweiteren habe ich schon gesehen, daß im Inneren einer Kühlbox oder eines Kühlschranks ein kleiner CPU-Lüfter angebracht wurde, um die Luft im inneren besser umzuschichten (gleichmäßige Verteilung) und die Eisbildung am Verdunster zu reduzieren.

Hier noch ein Link zur BDA mit Hinweisen, u.a. zur Be-/Entlüftung (Seite 2 der PDF) ...
--> https://www.bedienungsanleitu.ng/dometi ... /anleitung

Schöne Urlaube mit immer wohl temperierten Getränken!

Hallo,

zu dem Thema möchte ich nur ein kleines Detail zu bedenken geben.

ABurger hat geschrieben: ↑05.05.2025 13:14An einer Kartusche wird das sicherlich auch funktionieren, diese Boxen benötigen nicht viel Gas, lt. aktueller BDA zu Deinem Gerät ca. 10g/Stunde
Propangas - das ist nicht viel, ein Gaskocher verbraucht das zigfache (~200g/h). Von daher wird sich die Abgas- und Wärme-Entwicklung in Grenzen halten,

Soweit entspricht das auch meiner Einschätzung, allerdings suggeriert die Gegenüberstellung des Verbrauchs pro Zeiteinheit, hier g/h, dass eine Kühlbox wenig Gas verbrauchen würde. Vergesst nicht, dass in der Kühlbox stundenlang, tagelang oder wie bei mir wochenlang ein lächerlich winziges Flämmchen brennt. Nach dem Motto, "Kleinvieh macht auch Mist.", kommt da ggf. ganz schön was zusammen. Hier könnte es gut sein den Bauch für die Abschätzung auszuschalten und die gute alte Mathematik zu bemühen.
Als Beispiel möchte ich meine Kühlbox mit einem Verbrauch von 13 g/h anführen, die rein rechnerisch 2,2 kg/Woche verbrennen kann. Unser Gesamtverbrauch für Kühlen, Wasser für Heißgetränke erhitzen, Kochen und Grillen beträgt maximal 10 kg in drei Wochen. Somit gehen ca. 2/3 des Gases für das Kühlen drauf.
Auch bei einer Gaskartusche müsste man mal nachrechnen wie lange sie durchhält.

Ich stimme ebenfalls zu, dass man vom Gasbetrieb während der Fahrt aus Gründen Abstand nehmen sollte. Nicht von Ungefähr wird es in Wohnwagen und Wohnmobilen auch so gehandhabt, dass der Kühlschrank während er Fahrt auf 12 V betrieben wird.
Es sollte ein Leichtes sein eine 12V-Verbindung vom Anhänger-Stecker zur Kühlbox zu realisieren, oder täusche ich mich?

Gruß
Norbert

Hallo zusammen

Habt vielen lieben Dank für die Antworten und die guten Vorschläge.

An die Zwangsentlüftung im Boden hatte ich nicht gedacht, unser Wohnmobil hatte diese, die Küchenbox aber leider nicht. Es sollte aber ein möglich sein im Boden ein passendes Gitter einzubauen, danke für den Tipp. Dann kann ich auch direkt eine einfache Halterung mit Spanset vorsehen damit die Kartusche gegen kippen gesichert ist.

Der Gasbetrieb soll wie gesagt nur als Ausnahme statt Regel bei einem längeren Zwischenstopp dienen. Als Backup damit die Kühlbox die Autobatterie über den 12v Anschluss nicht leert. Beim Fahren hätte ich auch ein ungutes Gefühl und würde das nicht machen.

Danke für den Hinweis mit den PC Lüftern, dies behalte ich im Hinterkopf. Da die Kühlbox ja auch über einen 12v Anschluss verfügt könnte man vermutlich dort abzweigen?

Betreffend 12v Versorgung habe ich auch direkt noch eine Frage: wir haben am Anhänger eine Abzweigung bei der Steckdose. Heisst, es kann vom eingehenden Strang mit einem Zigarettenanzünder Strom für die Kühlbox verwendet werden. Allerdings lässt sich der Stecker nur ganz leicht einstecken, wackelt und die aussenliegenden Metallkontakte sind freiliegend. Kann das richtig sein? Ich kenne diese Verbindungen sonst nur so dass der Stecker ganz rein geht. Ich bin gerade nicht beim Zeltanhänger kann aber noch ein Foto machen.

Liebe Grüsse und danke für eure Antworten.

Hallo Norbert!
Nun ja, ich hatte es so verstanden, daß der Fred nur übergangsweise auf Gaskartuschen "ausweichen" möchte.
Ganz klar, daß so eine Kartusche nur kurze Zeit überbücken kann, so sind die MSF-1 mit 227g Inhalt nach einem Tag sicher (so gut wie) leer,
die Kartuschen mit dem EN 417-Anschluß reichen da schon weiter, haben sie doch mind. 400g Inhalt - nehme an, diese hat der Fred vorgesehen.
Wie auch immer, bei uns in -D- kosten die "Spraydosen" mit 227g beim Action 1,20€, also schon deutl. günstiger als die EN417-Kartuschen.

12V für unterwegs bezieht man über die 13-polige AHK-Dose, bei der dafür Pin 9 + 13 bzw. Pin 10 + 11 beschaltet sein müssen.
Über die alten 7-poligen AHK-Dosen geht das nicht. Wenn die 13-pol.-Stecker vollständig verkabelt sind, kann man sich an der Verteilung
am Anhänger die 12V heraus"holen" und mittels einer Kfz-Norm-Steckdose den Strom für die Kühlbox bereitstellen.
So wird das normalerweise bei Wohnwägen gehändelt.
Die Heizpatrone der Box zieht im 12-Betrieb IMHO 65 Watt, das sind 5,4 Ampere, also entspr. Kabelquerschnitte vorsehen,
d.h. am AHK-Steckekabel 2,5mm², von der Verteilung bis zur Box 4mm² - dadurch werden Spannungsverluste vermieden.

Am CP unbedingt den AHK-Stecker ziehen, damit die Kfz-Starterbatterie nicht versehentl. tief entladen wird
und die Box dann an den Landstrom anstecken.

12V-Stecker gibt es in zwei Ausführungen, einmal als Zigaretten-Anzünder-Dose (mit schlechtem Kontakt)
oder als Kfz-Normsteckdose (mit besseren Kontakten)
Beispielbilder:
--> https://asset.conrad.com/media10/isa/16 ... /image.jpg (Zigaretten-Anzünder-Dose)
--> https://aulich-shop.de/media/image/prod ... -volt.webp (Kfz-Normsteckdose)
--> https://moerer.de/media/image/8b/18/0d/ ... 600@2x.jpg (dito)
--> https://www.netzgeraet.de/thumbnail/54/ ... 00x600.jpg (Kfz-Normstecker)
--> https://i.ebayimg.com/images/g/gHEAAMXQ ... -l1600.jpg (dito, gewinkelt)
--> https://i.ebayimg.com/images/g/9YUAAOSw ... s-l960.jpg (Zig.-Anzünder-Stecker - hier siehst Du den mit rotem Adapter,
den man aufsteckt, wenn es in eine Anzünder-Dose gehen soll)

Verkabeln sollte man idealerweise mit mind. 2,5 mm², besser 4mm² - Absicherrn mit 8A bzw. mit max. 10A - auf gute Vercrimpung achten,
in Kfz bzw. Anhängern sollte man solche Kabel verwenden: --> Fahrzeugleitung FLRYY - 2x2,5 mm² / 2x4 mm²
--> https://auprotec.com/elektrik/fahrzeugl ... abel-flryy

Ich habe folgende Verbrauchsdaten für Eure Box gefunden, evtl. hilfreich zur Berechnung von Kabelquerschnitt und/oder Kartuschengrösse.

Verbrauch/h
12 Volt: 75 Watt
230 Volt: 75 Watt
Gas: 10,5 g

Wir haben eine ähnliche, allerdings nur mit 230V Betrieb. Diese kühlen wir bis kurz vor Abfahrt mit Netzanschluss (und Inhalt) ordentlich runter, packen für die Fahrt noch ein paar eingefrorene
Wasser (PET) Flaschen ein. Das reicht uns um das Kühlgut auf der Reise ca. 2 Tage kühl zu halten. Klar kommt immer auf die Aussentemperatur und Häufigkeit von Öffnungen an.
Je nachdem wie lange eure seltenen und gelegentlichen Zwischenstopps dauern, wäre das evtl. eine einfache Möglichkeit.

Hallo zusammen.

Bei uns sieht die Installation vom Hersteller so aus:



Der Kombi-Zigarettenanzünder-Stecker geht als in die KFZ-Steckdose. Das funktioniert zwar aber mir bereiten die aussenliegenden Kontakte Sorgen – vorallem wenn es regnen würde.
Auch ist die Verbindung sehr lose und der Stecker fällt beinahe beim schief anschauen aus der Dose.

Ich habe mir jetzt einen KFZ Stecker bestellt und werde den Stecker an der Kühlbox tauschen. Ausser auf dem Holtkamper verwenden wir diese sowieso nirgends via 12v.

Nordseefan hat wahrscheinlich recht. Ich denke auch uns würde die Lösung mit den Wasserflaschen reichen. Unsere Zwischenstopps sind maximal ein Tagesausflug. Ich wusste nicht dass diese Kühlboxen so gut isoliert sind. Die normalen günstigeren sind ja in der Regel bereits eher wieder warm.

Liebe Grüsse

Das funktioniert zwar aber mir bereiten die aussenliegenden Kontakte Sorgen – vor allem wenn es regnen würde.

Was befürchtest Du?
Frisch gefallenes Regenwasser hat aufgrund der wenigen gelösten Stoffe eine geringe Leitfähigkeit von etwa 30 µS/cm und zählt damit zu den schlechten Leitern.
BTW:
Die sichtbaren Kontakte leiten nicht mehr Strom, als die unsichtbaren in der Steckdose auf Deinem Foto, denn die ist auch nicht wasserdicht.

Du kannst Dir aber solche Stecker und Dosen besorgen --> https://www.ebay.de/itm/356794989417
Diese Steckverbindung ist wasserdicht und hält den Stecker auch besser.
Denke aber bei der Montage daran, daß Du nicht in die Deichsel bohren darfst.

Nordseefan hat geschrieben: ↑07.05.2025 10:58 Ich habe folgende Verbrauchsdaten für Eure Box gefunden, evtl. hilfreich zur Berechnung von Kabelquerschnitt und/oder Kartuschengrösse.

Wie ich sehe, hast Du die von mir verlinkte BDA gelesen

Nordseefan hat geschrieben: ↑07.05.2025 10:58 Ich habe folgende Verbrauchsdaten für Eure Box gefunden, evtl. hilfreich zur Berechnung von Kabelquerschnitt und/oder Kartuschengrösse.

Wie ich sehe, hast Du die von mir verlinkte BDA gelesen
[/quote]

Deinen Link habe ich gar nicht gesehen, aber mit der Typeingabe bei Tante Google kommt man sehr schnell auf die BDA.

FredFeuerholz hat geschrieben: ↑07.05.2025 13:22

Nordseefan hat wahrscheinlich recht. Ich denke auch uns würde die Lösung mit den Wasserflaschen reichen. Unsere Zwischenstopps sind maximal ein Tagesausflug. Ich wusste nicht dass diese Kühlboxen so gut isoliert sind. Die normalen günstigeren sind ja in der Regel bereits eher wieder warm.

Liebe Grüsse

Die Kompressorkühlboxen sind i.d.R. viel besser isoliert als thermoelektrische oder Absorber. Ihr könnt ja mit der Anzahl der eingefrorenen Wasserflaschen ausprobieren.
Und solange Ihr nicht rohe Lebensmittel (Hack, Fisch, Huhn etc) transportieren wollt, reicht i.d.R. die Kühlung. Für Brat- und Grillgut, Butter, Wurst, Käse, Obst, Gemüse etc. kein Problem.

Ja die 12V (Zigarettenanzünder) Steckverbinder sind qualitativ wirklich nicht die Besten. Ich würde es hier mit Schrumpfschlauch versuchen, einfach drüberstecken und mit Gefühl schrumpfen. Das geht unterwegs auch mit einem Feuerzeug. Nachteil wäre, du müstest diesen zum Lösen der Verbindung jedesmal aufschneiden, resp. immer ein paar Stücke als Ersatz mitnehmen.
Du erreichst aber eine gewisse Dichtigkeit und der Stecker wäre auch fixiert. Den Durchmesser so wählen, dass du ihn auch über die Dose ziehen kannst.

@ABurger

Achso das wusste ich nicht. Ich halte mich wegen meines Nicht-Wissens zur Thematik eigentlich so weit wie möglich von allem was mit Strom zu tun hat fern. Ist aber gut zu hören dass regen bei solchen Dingen kein Problem darstellt. Ich werde den Stecker aber wohl trotzdem tauschen, allein schon wegen des wirklich schlechten Halts.

@Nordseefan

Danke für die Idee mit dem Schrumpfschlauch. Die Idee finde ich grundsätzlich clever aber nicht so praktikabel. Man muss die Verbindung ja immer lösen (oder?) um die Autobatterie nicht zu leeren, da hätte ich dann wenig Lust immer einen neuen Schlauch überzuziehen.

FredFeuerholz hat geschrieben: ↑08.05.2025 10:15
@Nordseefan

Danke für die Idee mit dem Schrumpfschlauch. Die Idee finde ich grundsätzlich clever aber nicht so praktikabel. Man muss die Verbindung ja immer lösen (oder?) um die Autobatterie nicht zu leeren, da hätte ich dann wenig Lust immer einen neuen Schlauch überzuziehen.

Ja, dass wäre tatsächlich nur sinnvoll bei längeren Strecken, mit häufigen Zwischenstopps ist die Lösung mit einem vernünftigen Stecker resp. Dose besser. Ich hoffe dein Fachbetrieb hat vorhandene Löcher am der Deichsel verwendet. Bitte niemals eigene/zusätzliche Löcher selbst bohren. Da gibt es Mecker bei der nächsten Prüfung.

Der Anschluss ist meines Wissens original von Holtkamper so installiert – ich hoffe bzw. glaube da hat alles seine Richtigkeit betreffend Bohrungen in der Deichsel. Wir müssen in der Schweiz für Anhänger bis 750kg keine Prüfung etc. machen. Den Anhänger wird ohnehin niemals jemand anschauen oder prüfen.

FredFeuerholz hat geschrieben: ↑08.05.2025 11:10 Der Anschluss ist meines Wissens original von Holtkamper so installiert – ich hoffe bzw. glaube da hat alles seine Richtigkeit betreffend Bohrungen in der Deichsel. Wir müssen in der Schweiz für Anhänger bis 750kg keine Prüfung etc. machen. Den Anhänger wird ohnehin niemals jemand anschauen oder prüfen.

Na dann ist es ja ok,

PS auch aus der Schweiz.

Cool, habe mir gerade deinen Zeltanhänger angeschaut, vielleicht sieht man sich mal auf einem Campingplatz Wir sind nämlich auch aus dem Aargau.