Klappcaravan-Forum

Wir waren 2 schöne wochen in Prutz(A) in unseremn ersten Langen Ferien.
Vor Sonne bis Starkregen hatten wir alles.
Am Morgen hatten wir jeweils Tau im Dach, was vorallem am Abreisetag zum problem führte. Wollten möglichst nicht Nass einpacken.

Gibs da Typs dazue?
haben in jetzt zuhause nochmals 2h geöffnet und in der Sonne getrocket.

Polygon hat geschrieben: ↑01.08.2024 17:00 Wir waren 2 schöne wochen in Prutz(A) in unseremn ersten Langen Ferien.
Vor Sonne bis Starkregen hatten wir alles.
Am Morgen hatten wir jeweils Tau im Dach, was vorallem am Abreisetag zum problem führte. Wollten möglichst nicht Nass einpacken.

Gibs da Typs dazue?
haben in jetzt zuhause nochmals 2h geöffnet und in der Sonne getrocket.

Welche Art Tipps erwartest Du?
Die Luft enthält Feuchtigkeit, die sich nachts an kalten Flächen niederschlägt. - Kondensieren nennt man diesen Vorgang.
Vor allem in Zelten / Vorzelten steigt die Bodenfeuchte auf, trotz Vorzeltteppich. Wenn es regnet ist die Luft besonders feucht.
Dagegen hilft nur lüften, lüften, lüften - am besten quer - viele Zelte haben eh eine Zwangsbelüftung - die Gaze oben
oder in vielen Fenteröffnungen. Nachdem aber die meisten nachts ihr Vorzelt zu zippen, ohne weitere Belüftung zu schaffen,
ist das morgens halt sehr auffällig. Tropfsteinhöhleneffekt.
Aber sobald die Sonne scheint und man die Schotten öffnet, trocknet das schnell ab ...
Einige Camper haben sich Innenhimmel in ihre (Vor-) Zelte gehängt,
das mindert den Effekt i.d.R., wegen der Isolierung durch die Doppelung des Himmels.

Ja das kennen wir auch... ist aber je nach platz in der regel schnell wieder weg.
Wenn wir heumfahren muss ich eh immer aufklappen un den Hänger auszuräumen, von daher ist mir das da tatsächlich egal.