Kostenschätzung für Neubau eines Klappcaravans
Verfasst: 28.06.2024 09:10
Hallo,
ich liebäugel schon länger mit dem Gedanken, mir einen Klapper anzuschaffen. Beim Stöbern hier im Forum stoße ich dann auch auf viele Berichte über Instandsetzungsarbeiten bis hin zu Totalrestaurationen, weil die Esterels und Co nunmmal ihre Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Wenn ich dann sehe, dass Forenteilnehmer einen Esterel kaufen und den dann quasi komplett neu aufbauen, dann könnte man auch genau so gut von vorne anfangen.
Ein Fahrgestell mit Tragerahmen sollte für 1,5 K möglich sein. das ist bei einigen Komplettrestaurationen dann auch schon fast das einzige, was vom ehermaligen Klapper übrig bleibt. Ob man dann einen alten für 1,5 K kauft oder sofort neu anfängt sollte preislich und arbeitstechnisch keinen Unterschied machen.
Ich habe aber ein paar ganz allgemeine Fragen zu so einem Neubau:
Wie ist bei den Originalen sichergestellt, dass kein Wasser durch die horizontalen Scharnieren der Klappwände nach innen dringt? Am Dach ist es wegen des herunterragenden Randes klar. An den Ecken sieht man auch, wie dort abgedichtet wird. Nur bei den Klavierscharnieren kann ich es mir nicht vorstellen
Heutzutage würde man für die Wände wohl Sandwichplatten nehmen und man müsste die Stabilität beachten. Sind bei den Originalen die Möbel innen nötig, um die unteren festen Wände zu stabilisieren? Sind moderen Sandwichplatten steifer und stabiler als der Materialmix der Esterels, so dass man ggf. auf die Möbel verzichten könnte? Es wäre nämlich schön, wenn man die Möbel einfach ausbauen könnte und dann z.B. bei einem Umzug das untere Volumen des Klappers auch als Transportanhänger nutzen könnte. Zum Beladen müsste man dann zwar aufklappen, aber solange man nicht anfängt Hängeschränke aufzuhängen und einzuräumen geht das doch eigentlich rehct fix.
ich liebäugel schon länger mit dem Gedanken, mir einen Klapper anzuschaffen. Beim Stöbern hier im Forum stoße ich dann auch auf viele Berichte über Instandsetzungsarbeiten bis hin zu Totalrestaurationen, weil die Esterels und Co nunmmal ihre Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Wenn ich dann sehe, dass Forenteilnehmer einen Esterel kaufen und den dann quasi komplett neu aufbauen, dann könnte man auch genau so gut von vorne anfangen.
Ein Fahrgestell mit Tragerahmen sollte für 1,5 K möglich sein. das ist bei einigen Komplettrestaurationen dann auch schon fast das einzige, was vom ehermaligen Klapper übrig bleibt. Ob man dann einen alten für 1,5 K kauft oder sofort neu anfängt sollte preislich und arbeitstechnisch keinen Unterschied machen.
Ich habe aber ein paar ganz allgemeine Fragen zu so einem Neubau:
Wie ist bei den Originalen sichergestellt, dass kein Wasser durch die horizontalen Scharnieren der Klappwände nach innen dringt? Am Dach ist es wegen des herunterragenden Randes klar. An den Ecken sieht man auch, wie dort abgedichtet wird. Nur bei den Klavierscharnieren kann ich es mir nicht vorstellen
Heutzutage würde man für die Wände wohl Sandwichplatten nehmen und man müsste die Stabilität beachten. Sind bei den Originalen die Möbel innen nötig, um die unteren festen Wände zu stabilisieren? Sind moderen Sandwichplatten steifer und stabiler als der Materialmix der Esterels, so dass man ggf. auf die Möbel verzichten könnte? Es wäre nämlich schön, wenn man die Möbel einfach ausbauen könnte und dann z.B. bei einem Umzug das untere Volumen des Klappers auch als Transportanhänger nutzen könnte. Zum Beladen müsste man dann zwar aufklappen, aber solange man nicht anfängt Hängeschränke aufzuhängen und einzuräumen geht das doch eigentlich rehct fix.