Trigano Oceane von 1994 runderneuern - Anfänger hat viele Fragen
Verfasst: 19.08.2023 09:51
Hallo zusammen,
nach längerer Zeit des Suchens und der Entscheidungsfindung (danke vielmals für eure Unterstützung im Ursprungs-Thread -> Faltcaravan für E-Auto gesucht ) haben wir uns für unsere künftigen Familienurlaube nun für einen
Trigano Oceane von 1994 entschieden und gestern abgeholt
Hier erstmal ein paar Eindrücke vom Abbau / Abholen:
Mehr Bilder gibt es derzeit noch nicht, werden aber folgen, wenn wir den Falter die Tage im Garten aufbauen und genauer unter die Lupe nehmen.
Aber was ich zum Zustand bisher sagen kann:
Anhänger / Technik:
- technisch topp, TÜV frisch gemacht und ohne Mängel durchgegangen
- vom Vorbesitzer dieses Jahr neu gemacht wurden: Reifen + Felgen, Bremsen-Fangseil, Bremsen nachgestellt, Handbremsgriff, kpl. Kabelbaum vom 7-poligen Stecker bis zu den Rückleuchten
- Deichselbox gibt es leider keine aber ich möchte unbedingt eine haben. Mal kurz bei eBay / Amazon geschaut, die sind erstens gar nicht mal so günstig und zweitens auch nicht wirklich groß. Könnt ihr hier was empfehlen, wo man eine gescheit große und dennoch bezahlbare Box herbekommt?
- 100er Zulassung: leider nicht vorhanden. Gibt es Erfahrungen zum Trigano Oceane, was dafür notwendig ist? Laut Vorbesitzer "nur" Radstoßdämpfer.
- Auflaufbremse: brauche ich eigentlich nicht, im Gegenteil, ein Auflaufen bergab würde sogar den Akku des Autos stärker laden. Kann man die vielleicht irgendwie arretieren und außer Kraft setzen? Wobei ich mir vorstellen kann, dass sich dann die Bremsbacken irgendwann festsetzen, wenn sie dauerhaft nicht benutzt werden, was dann Stress beim nächsten TÜV gibt
Zelt:
- nichts riecht muffig, keine Schimmel- oder Stockflecken
- Zeltschürze ist topp, nichts eingerissen
- Zeltplane hat zwei geflickte Stellen (1 Loch ca. 3cm groß im Hauptzelt, eines ca. 1cm im Vorzelt) und ein nicht repariertes, stecknadelgroßes ebenfalls im Hauptzelt, kaum bis keine Flecken, Zeltstoff ist für ein 30 Jahre altes Zelt mMn sehr gut in Schuss
- Reißverschlüssel sind gut, die Fenster sind nicht blind und dicht
- Schlafkabinenstoff hat schon bessere Tage gesehen, teils eingerissen, fleckig - gehört mal ordentlich gewaschen und ggf. eingefärbt. Ebenso sind die Gummis zum Aufhängen durch. Mal sehen ob eine Reparatur (Nähen der Risse) lohnt, meine Frau hat beim Anblick der Kabinen bereits leichte Platzangst bekommen und wir werden die vermutlich eh nicht benutzen.
- Sonnensegel ist auch dabei, finde ich mega und super wichtig.
- "Dackelkabine" für unter die linke Aufklappfläche ist ebenfalls dabei und offenbar unbenutzt
-> notwendige Reparaturen & Fragen dazu:
- Zelt Grundreinigung und danach neu imprägnieren. Frage: wie macht man das am besten, Zeltreinigerkonzentrat + Hochdruckreiniger oder von Hand mit der Wurzelbürste oder wie?
- die Gummiösen für die Heringe sind rundherum porös und durch, die werden ersetzt. Welche eignen sich hierzu am besten? Weil die runden Ringe bekommt man nachträglich ja nicht mehr in die Stoffschlaufen eingearbeitet
- Zeltflicken überprüfen und ggf. nacharbeiten. Was nimmt man hierzu am besten? Zeltflicken zum Aufbügeln?
- eine passende Aufbauanleitung wäre toll, wenn die jemand hätte. Im Netz finde ich nur was für den Trigano Oceane GL aber der ist doch ein gutes Stück anders aufgebaut.
Zeltgestänge:
- zwei der drei Endstummel (die mit dem senkrechten Metallstift, wo der kleine Überstand des Vorzeltes dann eingehongen wird) sind leicht verbogen und lassen sich nicht komplett versenkt in die langen Rohre einschieben
- beim Vorzelt scheint mir fehlen Gestängeteile. Auf dem 2. und 3. Bild kann man vielleicht erkennen, dass vom Hauptzelt ausgehend nach etwa 1/3 der Vorzeltlänge das Dach durch Querrohre gehalten wird, dann kommen 2/3 der Vorzeltlänge aber keinerlei Querrohre unter dem Dach mehr und das Zeltdach hängt durch. Was der Vorbesitzer nicht zuordnen konnte, was mMn aber genau an besagte Stelle gehört: zwei Rohrgestänge und ein abgewinkelter Verbinder, der eine Einkerbung hat so als würde man den über das Giebelrohr des Zeltdaches einfach drüberlegen, ohne feste Verbindung / Verschraubung. Was allerdings fehlt sind dann die notwenigen Verbinder, um die Rohre dann an den Außengestängen des Vorzeltes zu fixieren, da ist nix zum Stecken, das muss irgendwie geklemmt / verschraubt werden. Oder kennt da jemand was universell passendes? Ich kenn sowas nur für die kleinen Baumarkthänger aber sowas in der Art bräuchte ich wohl
(Bildquelle = eBay.de)
- bei den vier Füßchen der Schlafkabinen sind die meisten der "Kugelfüßchen" weg. Wie heißen die denn richtig, damit ich mal nach Ersatz schauen kann?
Matratzen:
hier müssen wir dringend nacharbeiten, und ich weiß noch nicht wie.
1. der Absatz zwischen Liegefläche und Sitzfläche mit ca. 2,5cm Höhenunterschied wird definitiv immer jemanden beim Schlafen stören
2. die Matratzen sind generell zu dünn
Nun bin ich mir unschlüssig, was die beste Vorgehensweise wäre.
- Matratze durch eine zweite, dünne aufdoppeln? Wäre das einfachste, aber dann spürt man den Absatz vermutlich trotzdem im Rücken
- den Absatz irgendwie ausgleichen durch ein Brett? Müsste ich mal schauen, ob man das fest aufschrauben kann oder ob das dann das Zusammenklappen behindert, andernfalls Brett lose dazulegen. Vorteil: ebene Liegefläche, Nachteil: das Sitzpolster passt dann nicht mehr und man müsste eine komplett neue, dicke Matratze besorgen und auch dann irgendwie verstauen
- generell das Verstauen: mir schwebt da vor eine zus. große Tasche oben auf den Falter drauf und mit Spanngurten festzurren. Oder hat jemand eine Idee, wie man das besser machen könnte? Vielleicht eine kleine, flache Dachbox obenauf verzurren?
Achja, Luftmatratzen kommen nicht in Frage. Weil wir davon weg wollen (Rumgehüpfe, wenn sich einer bewegt + ständig platt) ist der Falter ja erst zum Thema geworden.
Elektrik:
hier überlege ich noch, ob ich überhaupt irgendwas nachträglich einbauen soll. Wenn überhaupt brauchen wir Licht im Zelt, und das geht auch mit so Akku-Solar-LED-Dingern.
Zum Kochen bin ich aktuell am Schauen nach einer mobilen Campingküche + Doppelgasbrenner (hab noch einen von Omma, falls der zu sperrig und schwer ist, die gibts in neu und leicht für 20€), 6kg Gasflasche dran und evtl. dazu dann noch eine Absorber-Kühlbox. Die geht dann nochmal etwas ins Geld, aber gebraucht findet man da auch hin und wieder was für um oder unter 100€.
Wenn 230V gebraucht wird dann könnte man das auch mit einem kleinen Stromverteiler regeln, der dann im Vorzelt hängt.
Im Hauptzelt selbst werden wir, so zumindest der Plan, nur schlafen und uns nicht aufhalten / drin essen o.ä., also bräuchte ich im Anhängerbereich auch kein Strom. Und so Spielereien wie 12V vom Auto her mittels Spannungswandler zu 230V machen, mmh, das wird dann wieder eine Bastelei ohne Ende, mit Pufferbatterie, Sicherungskasten, externem Photovoltaikmodul zum Aufklappen und Nachladen und so Firlefanz, da möchte ich mich jetzt gerade (noch) nicht drin verlieren.
Sonstiges:
- ausstattungstechnisch sind wir ansonsten eigentlich ganz gut dabei. Klappbare Campingstühle + Tisch haben wir genauso wie leichtes Campingbesteck und Geschirr und so typischen Kleinkram wie Heringe en masse, Planen, faltbarer Wasserkanister, Batterie-LED-Laterne etc.pp. Was ansonsten nur noch fehlt wäre ein Camping-Kleiderschrank zum falten, da wir bisher beim Zelten immer aus Kisten im Kofferraum "gelebt" haben. Aber da der Falter mit 650€ recht preiswert war bleibt auch noch etwas Budget übrig für die Reparaturen und so Anschaffungen wie eben Kühlbox oder Kleiderschrank.
Die letzte Septemberwoche haben wir Urlaub und bis dahin möchten wir den Falter reisetauglich machen
Bis dahin möchte ich auf jeden Fall erstmal:
- die Matratzenproblematik gelöst haben
- Zelt grundgereinigt und ausgebessert
- Gummis erneuert
- fehlendes Gestängeteil funktional
- Deichselbox + Lösung, um obenauf die Matratze zu transportieren
angegangen und erledigt haben.
Vielleicht hat ja der eine oder die andere Ideen und Tipps, wie wir das alles umsetzen können?
nach längerer Zeit des Suchens und der Entscheidungsfindung (danke vielmals für eure Unterstützung im Ursprungs-Thread -> Faltcaravan für E-Auto gesucht ) haben wir uns für unsere künftigen Familienurlaube nun für einen
Trigano Oceane von 1994 entschieden und gestern abgeholt
Hier erstmal ein paar Eindrücke vom Abbau / Abholen:
Mehr Bilder gibt es derzeit noch nicht, werden aber folgen, wenn wir den Falter die Tage im Garten aufbauen und genauer unter die Lupe nehmen.
Aber was ich zum Zustand bisher sagen kann:
Anhänger / Technik:
- technisch topp, TÜV frisch gemacht und ohne Mängel durchgegangen
- vom Vorbesitzer dieses Jahr neu gemacht wurden: Reifen + Felgen, Bremsen-Fangseil, Bremsen nachgestellt, Handbremsgriff, kpl. Kabelbaum vom 7-poligen Stecker bis zu den Rückleuchten
- Deichselbox gibt es leider keine aber ich möchte unbedingt eine haben. Mal kurz bei eBay / Amazon geschaut, die sind erstens gar nicht mal so günstig und zweitens auch nicht wirklich groß. Könnt ihr hier was empfehlen, wo man eine gescheit große und dennoch bezahlbare Box herbekommt?
- 100er Zulassung: leider nicht vorhanden. Gibt es Erfahrungen zum Trigano Oceane, was dafür notwendig ist? Laut Vorbesitzer "nur" Radstoßdämpfer.
- Auflaufbremse: brauche ich eigentlich nicht, im Gegenteil, ein Auflaufen bergab würde sogar den Akku des Autos stärker laden. Kann man die vielleicht irgendwie arretieren und außer Kraft setzen? Wobei ich mir vorstellen kann, dass sich dann die Bremsbacken irgendwann festsetzen, wenn sie dauerhaft nicht benutzt werden, was dann Stress beim nächsten TÜV gibt
Zelt:
- nichts riecht muffig, keine Schimmel- oder Stockflecken
- Zeltschürze ist topp, nichts eingerissen
- Zeltplane hat zwei geflickte Stellen (1 Loch ca. 3cm groß im Hauptzelt, eines ca. 1cm im Vorzelt) und ein nicht repariertes, stecknadelgroßes ebenfalls im Hauptzelt, kaum bis keine Flecken, Zeltstoff ist für ein 30 Jahre altes Zelt mMn sehr gut in Schuss
- Reißverschlüssel sind gut, die Fenster sind nicht blind und dicht
- Schlafkabinenstoff hat schon bessere Tage gesehen, teils eingerissen, fleckig - gehört mal ordentlich gewaschen und ggf. eingefärbt. Ebenso sind die Gummis zum Aufhängen durch. Mal sehen ob eine Reparatur (Nähen der Risse) lohnt, meine Frau hat beim Anblick der Kabinen bereits leichte Platzangst bekommen und wir werden die vermutlich eh nicht benutzen.
- Sonnensegel ist auch dabei, finde ich mega und super wichtig.
- "Dackelkabine" für unter die linke Aufklappfläche ist ebenfalls dabei und offenbar unbenutzt
-> notwendige Reparaturen & Fragen dazu:
- Zelt Grundreinigung und danach neu imprägnieren. Frage: wie macht man das am besten, Zeltreinigerkonzentrat + Hochdruckreiniger oder von Hand mit der Wurzelbürste oder wie?
- die Gummiösen für die Heringe sind rundherum porös und durch, die werden ersetzt. Welche eignen sich hierzu am besten? Weil die runden Ringe bekommt man nachträglich ja nicht mehr in die Stoffschlaufen eingearbeitet
- Zeltflicken überprüfen und ggf. nacharbeiten. Was nimmt man hierzu am besten? Zeltflicken zum Aufbügeln?
- eine passende Aufbauanleitung wäre toll, wenn die jemand hätte. Im Netz finde ich nur was für den Trigano Oceane GL aber der ist doch ein gutes Stück anders aufgebaut.
Zeltgestänge:
- zwei der drei Endstummel (die mit dem senkrechten Metallstift, wo der kleine Überstand des Vorzeltes dann eingehongen wird) sind leicht verbogen und lassen sich nicht komplett versenkt in die langen Rohre einschieben
- beim Vorzelt scheint mir fehlen Gestängeteile. Auf dem 2. und 3. Bild kann man vielleicht erkennen, dass vom Hauptzelt ausgehend nach etwa 1/3 der Vorzeltlänge das Dach durch Querrohre gehalten wird, dann kommen 2/3 der Vorzeltlänge aber keinerlei Querrohre unter dem Dach mehr und das Zeltdach hängt durch. Was der Vorbesitzer nicht zuordnen konnte, was mMn aber genau an besagte Stelle gehört: zwei Rohrgestänge und ein abgewinkelter Verbinder, der eine Einkerbung hat so als würde man den über das Giebelrohr des Zeltdaches einfach drüberlegen, ohne feste Verbindung / Verschraubung. Was allerdings fehlt sind dann die notwenigen Verbinder, um die Rohre dann an den Außengestängen des Vorzeltes zu fixieren, da ist nix zum Stecken, das muss irgendwie geklemmt / verschraubt werden. Oder kennt da jemand was universell passendes? Ich kenn sowas nur für die kleinen Baumarkthänger aber sowas in der Art bräuchte ich wohl
(Bildquelle = eBay.de)
- bei den vier Füßchen der Schlafkabinen sind die meisten der "Kugelfüßchen" weg. Wie heißen die denn richtig, damit ich mal nach Ersatz schauen kann?
Matratzen:
hier müssen wir dringend nacharbeiten, und ich weiß noch nicht wie.
1. der Absatz zwischen Liegefläche und Sitzfläche mit ca. 2,5cm Höhenunterschied wird definitiv immer jemanden beim Schlafen stören
2. die Matratzen sind generell zu dünn
Nun bin ich mir unschlüssig, was die beste Vorgehensweise wäre.
- Matratze durch eine zweite, dünne aufdoppeln? Wäre das einfachste, aber dann spürt man den Absatz vermutlich trotzdem im Rücken
- den Absatz irgendwie ausgleichen durch ein Brett? Müsste ich mal schauen, ob man das fest aufschrauben kann oder ob das dann das Zusammenklappen behindert, andernfalls Brett lose dazulegen. Vorteil: ebene Liegefläche, Nachteil: das Sitzpolster passt dann nicht mehr und man müsste eine komplett neue, dicke Matratze besorgen und auch dann irgendwie verstauen
- generell das Verstauen: mir schwebt da vor eine zus. große Tasche oben auf den Falter drauf und mit Spanngurten festzurren. Oder hat jemand eine Idee, wie man das besser machen könnte? Vielleicht eine kleine, flache Dachbox obenauf verzurren?
Achja, Luftmatratzen kommen nicht in Frage. Weil wir davon weg wollen (Rumgehüpfe, wenn sich einer bewegt + ständig platt) ist der Falter ja erst zum Thema geworden.
Elektrik:
hier überlege ich noch, ob ich überhaupt irgendwas nachträglich einbauen soll. Wenn überhaupt brauchen wir Licht im Zelt, und das geht auch mit so Akku-Solar-LED-Dingern.
Zum Kochen bin ich aktuell am Schauen nach einer mobilen Campingküche + Doppelgasbrenner (hab noch einen von Omma, falls der zu sperrig und schwer ist, die gibts in neu und leicht für 20€), 6kg Gasflasche dran und evtl. dazu dann noch eine Absorber-Kühlbox. Die geht dann nochmal etwas ins Geld, aber gebraucht findet man da auch hin und wieder was für um oder unter 100€.
Wenn 230V gebraucht wird dann könnte man das auch mit einem kleinen Stromverteiler regeln, der dann im Vorzelt hängt.
Im Hauptzelt selbst werden wir, so zumindest der Plan, nur schlafen und uns nicht aufhalten / drin essen o.ä., also bräuchte ich im Anhängerbereich auch kein Strom. Und so Spielereien wie 12V vom Auto her mittels Spannungswandler zu 230V machen, mmh, das wird dann wieder eine Bastelei ohne Ende, mit Pufferbatterie, Sicherungskasten, externem Photovoltaikmodul zum Aufklappen und Nachladen und so Firlefanz, da möchte ich mich jetzt gerade (noch) nicht drin verlieren.
Sonstiges:
- ausstattungstechnisch sind wir ansonsten eigentlich ganz gut dabei. Klappbare Campingstühle + Tisch haben wir genauso wie leichtes Campingbesteck und Geschirr und so typischen Kleinkram wie Heringe en masse, Planen, faltbarer Wasserkanister, Batterie-LED-Laterne etc.pp. Was ansonsten nur noch fehlt wäre ein Camping-Kleiderschrank zum falten, da wir bisher beim Zelten immer aus Kisten im Kofferraum "gelebt" haben. Aber da der Falter mit 650€ recht preiswert war bleibt auch noch etwas Budget übrig für die Reparaturen und so Anschaffungen wie eben Kühlbox oder Kleiderschrank.
Die letzte Septemberwoche haben wir Urlaub und bis dahin möchten wir den Falter reisetauglich machen
Bis dahin möchte ich auf jeden Fall erstmal:
- die Matratzenproblematik gelöst haben
- Zelt grundgereinigt und ausgebessert
- Gummis erneuert
- fehlendes Gestängeteil funktional
- Deichselbox + Lösung, um obenauf die Matratze zu transportieren
angegangen und erledigt haben.
Vielleicht hat ja der eine oder die andere Ideen und Tipps, wie wir das alles umsetzen können?