Ich hoffe, ich bin im richtigen Unterforum, wenn nicht: Liebe Admins, bitte verschieben!
Wir sind gerade von einer 720 km Tour nach Hause zurückgekehrt...und das mit nem 4-jährigen...super! Wir haben auf der Insel Usedom mit unserem Falter (Trigano Cheverny) gecampt und haben dann heute morgen die Entscheidung getroffen, die Tour zu beenden, da die Betten des Falters völlig durchnässt waren.
Während des Sturms in der vergangenen Nacht muss sich die Zeltwand sowohl an die Bretter der Betten als auch an deren Schaumstoffmatratzen gedrückt haben, was zur Folge hatte, dass diese sich mit Wasser vollgesogen haben. Aufgrund der zur erwartenden Witterung hatten wir keine Chance, diese wieder halbswegs trocken zu bekommen.
Nun stellt sich mir einige Fragen:
1. Was ist falsch gelaufen...oder besser: Ist irgendwas falsch gelaufen? Wir hatten 4 Tage durchgehend (!) Regen und das (Vor-) Zelt war dicht! Haben wir falsch abgespannt? Mir scheint es, als kann man es nur schwer verhindern, dass die "Bretter/ Bettauflagen" und die Außenhaut in Berührung kommen. Oder gibt es da vielleicht Tricks und Kniffe?
2. Lohnen sich solche elektrischen "Heizlampen" ?
3. Wir legen den Falti jetzt trocken und ist dann eine Imprägnierung erforderlich?
4. *Off topic* In 2 Wochen geht es zum Caravan Salon...wir haben auf dem Platz unseren Traumfalter gesehen: Cabanon Chamonix! Alter Falter (

Ich grüße euch aus Koblenz!
Oliver