Das Flaggschiff aus Olbernhau
Verfasst: 16.05.2008 21:39
DER Camptourist - Das Flagschiff aus Olbernhau
Zwischen der Entwicklung des Camptourist CT5-2 und des CT5-3 wurde ein weiterer Faltertyp entwickelt. Das Fahrwerk dieses Falters wurde stark an das der 5er Serie angepaßt. Beim Aufbau probierte man in der damaligen Zeit neue Werkstoffe für den Aufbau aus. Die Karosserie und den Deckel fertigte man aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der mit einer Wabenkernplatte ausgesteift wurde.
Eine weitere Besonderheit war die Wagenlänge von 2,50, dies bedeutete ein Bettenmaß von über 2,oo m.
Auffallend waren auch die senkrecht angeordneten ovalen Rücklichter.
Anhand der nächsten Bilder erkennen die ct5-Fahrer schon die Ähnlichkeit beim Aufbau des Falters.
Bild links: Der Deckel ist gleichzeitig die Bodenplatte im Mittelgang
Bild rechts: Einhängen der linken Bettplatte
Bild links: das Hauptzelt ist aufgeklappt, Bild rechts: die rechte Bettplatte wird mittels 3 Stangen zum Chassis abgestützt
Auch zeltmäßig gab es eine Eigenart bei diesem Falter, man sieht deutlich, das es im vorderen Bereich keinen First gibt. Der beginnt erst dahinter und geht dann in das Hauptzelt über.
Durch diese Zeltsonderform hat man sicher keine Probleme mit der Stehhöhe.
Hier nochmal eine halbe Seitenansicht im vollen Aufbau
Der Vorläufer der komplett ausklappbaren Küche, eine Besonderheit, links direkt der fest installierte Gasabsperrhahn für den Gaskocher.
Für die Bilder dieses Flagschiffes bedanke ich mich bei Herrn Willy Preißler, Hauptkonstrukteur und Gruppenleiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Fahrzeugwerk Olbernhau.
Euer Udo
Zwischen der Entwicklung des Camptourist CT5-2 und des CT5-3 wurde ein weiterer Faltertyp entwickelt. Das Fahrwerk dieses Falters wurde stark an das der 5er Serie angepaßt. Beim Aufbau probierte man in der damaligen Zeit neue Werkstoffe für den Aufbau aus. Die Karosserie und den Deckel fertigte man aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der mit einer Wabenkernplatte ausgesteift wurde.
Eine weitere Besonderheit war die Wagenlänge von 2,50, dies bedeutete ein Bettenmaß von über 2,oo m.
Auffallend waren auch die senkrecht angeordneten ovalen Rücklichter.
Anhand der nächsten Bilder erkennen die ct5-Fahrer schon die Ähnlichkeit beim Aufbau des Falters.
Bild links: Der Deckel ist gleichzeitig die Bodenplatte im Mittelgang
Bild rechts: Einhängen der linken Bettplatte
Bild links: das Hauptzelt ist aufgeklappt, Bild rechts: die rechte Bettplatte wird mittels 3 Stangen zum Chassis abgestützt
Auch zeltmäßig gab es eine Eigenart bei diesem Falter, man sieht deutlich, das es im vorderen Bereich keinen First gibt. Der beginnt erst dahinter und geht dann in das Hauptzelt über.
Durch diese Zeltsonderform hat man sicher keine Probleme mit der Stehhöhe.
Hier nochmal eine halbe Seitenansicht im vollen Aufbau
Der Vorläufer der komplett ausklappbaren Küche, eine Besonderheit, links direkt der fest installierte Gasabsperrhahn für den Gaskocher.
Für die Bilder dieses Flagschiffes bedanke ich mich bei Herrn Willy Preißler, Hauptkonstrukteur und Gruppenleiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Fahrzeugwerk Olbernhau.
Euer Udo