Die erste größere Tour mit dem Kyte
Verfasst: 26.09.2020 12:50
Hallo Forum,
Nachdem unsere geplante dreiwöchige Tour durch die Bretagne aus bekannten Gründen nicht stattfinden konnte, hatte wir jetzt doch noch drei Wochen mit unsrem Kyte.
Zunächst zwei Wochen auf unserem Mini-Camping in Zeeland, in denen das Wetter nicht sonderlich gut war.
Auch ein handfester Sturm mit ca. 8 Bft (selbst gemessen) hatte der Kyte auszuhalten.
Manchmal wackelte er etwas, trotzte aber dem Unwetter ohne Probleme.
Natürlich mussten wir wieder nass einpacken (wie jedes Mal bisher) und wegen des nassen Stoffs in Verbindung mit dem Kinderzelt, mussten wir beim einfalten etwas nachhelfen.
Fünfhundert Kilometer weiter und sechs Stunden später, konnte er an der Normandie-Küste in Fecamp, einem der schönsten Plätze, die kenne, wieder trocknen.
Hier hatten wir eine Woche tolles Wetter, nicht sehr warm aber trocken und sonnig.
Auch die zum Teil heftigen Winde steckte der Kyte locker weg.
Wir hatten uns schon gefreut, ihn endlich mal trocken einpacken zu können, die Rechnung aber ohne die klare Nacht vor unserer Abreise gemacht.
Der Kyte war vom Tau fast so nass, wie von starkem Regen.
Jetzt hat er seine erste Inspektion hinter sich, bei der wir ein paar Sachen zu beanstanden hatten, die aber problemlos behoben wurden.
Jetzt steht er trocken in der Garage und wartet auf – hoffentlich – drei Wochen Bretagne im nächsten Jahr.
Wir können es kaum erwartet, endlich wieder mit dem tollen Wagen auf Tour zu ghene!
Nachdem unsere geplante dreiwöchige Tour durch die Bretagne aus bekannten Gründen nicht stattfinden konnte, hatte wir jetzt doch noch drei Wochen mit unsrem Kyte.
Zunächst zwei Wochen auf unserem Mini-Camping in Zeeland, in denen das Wetter nicht sonderlich gut war.
Auch ein handfester Sturm mit ca. 8 Bft (selbst gemessen) hatte der Kyte auszuhalten.
Manchmal wackelte er etwas, trotzte aber dem Unwetter ohne Probleme.
Natürlich mussten wir wieder nass einpacken (wie jedes Mal bisher) und wegen des nassen Stoffs in Verbindung mit dem Kinderzelt, mussten wir beim einfalten etwas nachhelfen.
Fünfhundert Kilometer weiter und sechs Stunden später, konnte er an der Normandie-Küste in Fecamp, einem der schönsten Plätze, die kenne, wieder trocknen.
Hier hatten wir eine Woche tolles Wetter, nicht sehr warm aber trocken und sonnig.
Auch die zum Teil heftigen Winde steckte der Kyte locker weg.
Wir hatten uns schon gefreut, ihn endlich mal trocken einpacken zu können, die Rechnung aber ohne die klare Nacht vor unserer Abreise gemacht.
Der Kyte war vom Tau fast so nass, wie von starkem Regen.
Jetzt hat er seine erste Inspektion hinter sich, bei der wir ein paar Sachen zu beanstanden hatten, die aber problemlos behoben wurden.
Jetzt steht er trocken in der Garage und wartet auf – hoffentlich – drei Wochen Bretagne im nächsten Jahr.
Wir können es kaum erwartet, endlich wieder mit dem tollen Wagen auf Tour zu ghene!