Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

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Timmi
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Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Timmi »

Hallo zusammen,

nachdem wir fast 20 Jahre mit ihm unterwegs waren, wollen wir demnächst unseren Detleffs Camper mit 7 Meter Länge über Deichsel zum Verkauf anbieten.

Wenn wir ihn gut loswerden, möchten wir uns deutlich verkleinern. Von unseren 4 Kindern sind mittlerweile 3 aus dem Haus. Unsere Vorstellung für den nächsten Wohnwagen ist:

Doppelbett und zusätzlich Sitzgruppe für 3 Personen, die sich zum Bett umbauen lässt
Nasszelle mit Toilette
Bedingt Wintertauglich - also für Übernachtungen/ verlängerte Wochenenden auch bei Frost geeignet, aber nicht im Sinne von 4 Wochen zum Skifahren

Würde das mit einem Esterel funktionieren? Er würde mir nicht zuletzt auch deswegen gefallen, weil er hinter meinem Lada Niva nicht mehr so eine Spaßbremse wäre.
Wie ist das eigentlich mit dem Auf- und Abbau für eine einzelne Übernachtung? Ist das machbar oder sehr aufwändig? Insbesondere falls man unterwegs im Regen eine Übernachtung plant.
Ist es möglich einen Gepäckträger für Fahrräder darauf zu montieren? Und falls ja, könne die Räder bei einer schnellen Übernachtung auf dem Dach bleiben?

Wir sind durchaus in der Lage, einiges auch selbst zu reparieren / modernisieren. Wie sieht das bei Eterel aus, wenn man das z.B. die große Sitzgruppe durch ein Bett ersetzen würde und den Möbeln ein frischeres Design verpassen würde, ist das als Restomod akzeptabel oder gilt das in der Szene als ein großes Sakrileg?

Eine Menge Fragen, ich weiß aber vielleicht gibt es ja unter den Fans jemanden, der gerne sein Wissen mit mir teilt.

Vielen Dank im voraus!
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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ABurger
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von ABurger »

Servus Ralf.

Als (Noch-) Eigner eines CC34 versuche ich es mal.
Noch, weil wir uns inzwischen eine Dose zugelegt haben, zwar nur 60 cm längerer Wohnraum,
aber dafür eine abgeschlossene "Dix"-Nische mit an Bord und, für mich das Wichtigste: Kein Klappi mehr.

Wir, bzw. vor allem ich, war/en es leid, diese Rödelei mit dem Ein- und Ausräumen, beim Auf- bzw. Abbau.
Das Klappen an sich war dabei nicht das Problem, aber ...

Da ja alles auf einer max. Höhe verstaut werden muss, schließt sich z.B. nach dem Aufklappen
(Rückseite, Vorderseite hoch, Seitenwände hoch, verriegeln - das geht schnell - max. 2 Minuten),
das Einräumen und -zurechtmachen an: Der Kleiderschrank liegt während dem Eingeklapptsein um,
das Küchenoberteil darüber, die vordere Sitzecke (2 Plätze) muss wieder aufgestellt werden,
die eine Sitztruhe hinten ist vollgepackt mit dem Vorzelt, die andere Seite beherbergt das Bettzeug.
In der Mitte hinten lagern während der Fahrt die Oberschränke, die aufgehängt werden,
vorher noch die Gardinenleisten einhängen ... usw.

Beim Abbauen analog umgekehrtes Procedere:
Bett aufklappen, Vorzelt und Bettzeug verstauen, Hängeschränke und Gardinenleisten abhängen u. verstauen,
Kleiderschrank auspacken, ins Auto damit, vordere Sitzgruppe abbauen,
in jedes passende Loch irgendwas Leichtes (!!) verräumen - Tetris live ...
Küchenoberteil herunterklappen, Kleiderschrank quer darüber.
Jetzt kann der Wohni eingeklappt werden ...

Und ja - damit lässt sich schön und sorglos reisen - niedriger als das Zugfahrzeug, mit knapp 2m nicht zu breit
und beim CC34 mit 750 kg am Haken (gebremst) auch nicht sonderlich schwer.
Insgesamt haben hat unser Opel sogar weniger verbraucht, mit Hänger dran, als ohne,
denn ohne 100er-Zulassung fährt man ja auch langsamer als sonst.

So ein Esterel gehört nicht zu den leichten Wohnanhängern, was das reisefertige Leer-Grundgewicht angeht.
Da ist mit Zuladung nicht mehr viel drin - mal abgesehen von den begrenzten Staumöglichkeiten.
Mit dem allernötigsten bepackt, wiegt unser Klappi unter Garantie mehr als 750 kg.
Dabei ist nicht einmal eine Gasanlage installiert - aus Gewichts- und Platzgründen.
Im Deichselkasten lagert während der Fahrt z.B. das Vorzeltdach u. der Vorzeltboden,
weil a, sind die Sachen meist feucht und schmutzig nach dem CP-Aufenthalt
und b, ist es von Vorteil, das Vorzeltdach VOR dem Aufklappen bereits in die Keder einzuziehen.

Ergo: Diese unabdingbare Rödelei beim Auf- wie beim Abbau war mir/uns einfach zu nervig und zeitraubend.

In der Dose lagert fast alles zwischen den Touren und während der Fahrt im Wagen:
Ein Großteil der Wäsche, die Töpfe, das Geschirr, ein paar Not-Rationen an Fressalien, der Vorzelttisch, die Stühle,
das Bett kann quasi jederzeit bestiegen werden: Anhalten Tür auf Heia gehen ... fertich.
Gasanlage (samt Umluft-Truma) an Bord, Dixi kann jederzeit bestiegen werden, 12-Volt-Anlage spendet Licht ...
Der Grill, Kleinkram, Vorzelt-Kocher u. Schrank, autarke Vorzelt-Beleuchtung, usw., sogar ein Flatscreen-TV fährt mit.

Und das Beste daran: Es passt vom Gewicht her und im Zugfahrzeug fahren nur frische Wechselklamotten in einer Reisetasche,
ein paar frische Lebensmittel für die ersten 2 Tage am CP und bisi Kleinkram mit, was man nicht das ganze Jahr im Wohni lagern lässt.
Zur Zeit reist das Vorzelt noch im Flur von der Dose mit, soll aber nach Entfernen des Frischwassertanks in den dortigen Staukasten verlastet werden.

Da ich als Haupthobby dem Virus Petrolensis verfallen bin und so Zeug sammle (alles was ohne Strom leuchtet, kochen u. heizen kann)
und wir übers (Nicht-Corona-) Jahr mehrere Treffen bevölkern, war "Platz" bis dato immer ein Problem, sodass uns nichts anderes
übrig blieb, sogar ab und an eine lange Ski-Dachbox auf den Opel-Vectra zu bauen.
Mit der Wohndose und dem "neuen" Zugfahrzeug (OPEL-Zafira) fällt das nun weg. Das ist auch gut so.

Den Klappi werden wir behalten, frisst ja fast kein Brot, denn ab und zu gehts es noch zu Klappi-Treffen (dem "Kult" geschuldet),
aber erst will ich ihn noch etwas modifizieren und neue Bremsen und einen neuen TÜV spendieren.

Zum Kult ...
Wie Du einen evtl. ins Haus stehenden Esterel (oder sonstigen) Klappi modifizierst, modernisierst, vlt. auch im Hinblick
auf Gewichtseinsparung bzw. praktischeren Nutzen, usw. - das bleibt Dir doch unbenommen.
Die Kult-Szene ist da einigermaßen tolerant. Esterel sind ja keine Dübener Eier oder sowas ...
Außerdem haben die vor 30/40 Jahren noch anders gebaut - schweres Möbelholz usw.
Da darf man schon mal ran und modernisieren - außerdem sind viele Klappis aus der Zeit schon alt und teilweise moderig.

Okay, ich habe das jetzt aus meiner Sicht geschrieben. Wie auch sonst.

Was mir zu der Frage einfällt mit Deinen Fahrrädern auf dem Hänger ...
Es gibt ja einige Klappi-Besitzer, die sich Gestelle aufs Dach montiert haben
und darauf Gepäckboxen, Boote bzw. Fahrräder transportieren.
Wie sich das dann mit dem Einhalten des zul. Ges.-Gew. verhält, weiß ich nicht.
Sicher muss man dann auch stärkere Gasdruckfedern einbauen, die das höhere Dachgewicht kompensieren,
denn schließlich wiegen Dachgalerie und Fahrräder ja auch was und das müssen die Gasdruckfedern können,
sonst schafft man sich ein Wolf beim Aufklappen und läuft beim Einklappen Gefahr, dass das Dach zu schnell runter will.

Aber so schön das aussehen mag, ich da hätte da meine Bedenken, so ein Klappi ist halt nur ein Klappi,
die Standfestigkeit betreffend und die Tragfähigkeit des GFK-Daches.
IMHO gehören Fahrräder nicht an oder auf einen WoWa, sondern innen rein, zur Not noch auf die Deichsel.
Besser wäre mir das Auto geeignet - und ich kann damit (Velos aufs Autodach) auch mal lös, ohne den Hänger im Schlepp.

Mit einem C39 oder sogar einem C42 oder C46 ist man da evtl. etwas besser dran, vermutlich.
Auch was das Raumangebot beim Wohnen, wie auch beim Verstauen des Equipments angeht.

Wenn man sich einen TopVolume 39 (evtl. mit "T") zulegt, ist das schon eine andere Nummer.
Die TopVolume haben die Oberschränke und Regalfächer bereits im Dach fest integriert (das "T" steht für Toi-Toi),
einen geräumigen Deichselkasten, oft auch eine Truma an Bord, bauen dafür halt höher
und der Türausschnitt ist niedriger (Vorsicht - Kopf einziehen).

Wenn man den Markt beobachtet (gerade heuer im Corona-Jahr) sind gute TopVolume allerdings recht teuer,
das waren sie immer schon, aber diese Saison sowieso, wie bei allen gebrauchten Wohnwagen und -mobile ...

Wie auch immer ... Es ist Eure Entscheidung, für mich wäre es ein Rückschritt,
auch wenn ich mich als Camper mit Leib und Seele bezeichnen würde - der Klappi als alleiniger Urlaubsbegleiter wäre mir nichts mehr.

Damit Du evtl. noch ein paar weitere Eindrücke sammeln kannst, nachfolgend ein paar Links,
wobei ich Dir besonders das Outlaw-Camper-Forum mit den Restaurierungs-Berichten ans Herz legen möchte.
Sicher findest Du dort ein paar Inspirationen ...

- https://www.esterelfreunde.eu/
- http://www.esterelclub.com/

- https://www.outlawcamper.de/
--> https://www.outlawcamper.de/t626f151-Re ... seres.html
>> die Restauration und der Umbau schlechthin - ich freue mich schon, das Ergebnis live zu sehen.

--> https://www.outlawcamper.de/t2195f151-R ... -s-er.html
>> eine weitere, umfangreiche Renovierung eines Esterel

--> https://www.outlawcamper.de/t2301f151-U ... res-S.html
>> auch eine sehenswerte Renovierung

--> https://www.outlawcamper.de/f151-Esterel.html (die Übersicht der Rubrik)

Also denne
und sorry für den langen Text!
Klapprige Grüsse von Rüdiger
aus dem Nizza Bayerns
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Timmi
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Timmi »

Hallo Rüdiger,

du brauchst dich für den langen Text nun wirklich nicht zu entschuldigen. Ich freue mich, so ausführlich Insider-Infos zu bekommen.

Vielen Dank dafür. vielleicht kommt ja hier noch die eine oder andere persönliche Sichtweise dazu, das ist doch wirklich hilfreich.
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Al Bundy »

Hallo Timmi,

ich kann @ABurger in all seinen Bemerkungen nur voll und ganz zustimmmen. Allerdings habe ich einen anderen Weg aus der "Klapperitis" gefunden.
Alles Inventar komplett entsorgt und den Esterel "stabilisiert". Das heisst innen mit Teilen des IKEA Ivar Regalsystems die Seitenwände gegeneinander verstrebt und in jeder Wandecke einen Metallwinkel geschraubt. Ebenfalls mit IVAR-Teilen eine neue Einrichtung geschaffen, das Zeug ist extrem leicht. Somit habe ich Kleiderschrank, Küchenzeile, Bettgestell und Tisch gebaut.
Spartanisch zwar aber ich brauche keinen Luxuswohnwagen, das Teil ist nur nach reiner Zweckmässigkeit eingerichtet.
Ich muß dazu sagen daß ich "Alleinreisender" bin, darum ist das Bett jetzt kleiner und ich bin vor allzu aufdringlichen "Mitfahrerinnen" seither verschont geblieben. :mrgreen:
So fahre ich nun schon seit sechs Jahren durch die Pampa und bin sofort nach dem Stehenbleiben in meiner Wohnung ohne mich mit Auf- und Abbau abstrampeln zu müssen. Campingplätze sind für mich absolutes NoGo aber das ist ein anderes Thema.
Ich habe auch festgestellt daß das dauerne "Klappen" der Substanz abträglich und da ich sehr oft nur Einzelübernachtungen habe einfach viel zu umständlich ist.
Eine Solaranlage auf dem Dach macht mich autark und eine Menge anderer Kinkerlitzchen machen mir das Leben leichter.
Dem Dampfkesselprüfverein ist mein Umbau auch herzlich egal und die Rennleitung kennt sich eh nicht aus.

Soviel in Kürze zum Thema.

Gruß an alle Foristen und OGUBX

PS: OGUBX ist bayrisch und heisst "Ois Guade und bleibts xund"
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teetrinker
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von teetrinker »

les ich das richtig, dass dein "Klapper" permanent aufgeklappt ist?
auch während der Fahrt?
Al Bundy
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Al Bundy »

Das ist richtig...
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Timmi »

So, mal ein Update von mir:
Der Dethleffs ist weg, und in den nächsten Wochen zieht ein neuer alter Wohnwagen bei uns ein. Ein Klappwohnwagen ist es nicht geworden, aber mit einem Hubdachwohnwagen habe ich in dieser Runde ja auch eine Daseinsberechtigen :) es ist eine Eribelle geworden. Im Moment bekommt sie beim Händler noch deutsche Papiere, die gelben Kannzeichen standen ihr ja auch nu wirklich nicht :hurra: und zwei bis drei Wochen können wir sie abholen.
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von ABurger »

Nun denn - meinen Glückwunsch!
:dhoch:

Warum nicht einen Hubdach-Wohnwagen?
Es gibt da ja auch jede Menge an alten und neueren Modellen - und alle haben ihren Reiz,
neben den besonderen Merkmalen gegenüber reinen Klappern und/oder den "normalen" Wohnwagen (ohne Hubdach).

Wenn man vor dem Kauf die Vorteile und Nachteile (so es denn welche auch wirklich sind, das sieht jeder anders) abgewogen hat,
dann ist das doch in Ordnung und es kann losgehen und um seine Erfahrungen zu sammeln.
Wenn man denn damit zufrieden ist, paßt es doch.
Sollte sich herausstellen, daß man doch nicht ganz zufrieden ist und keine Kompromisse schließen mag,
dann trennt man sich wieder davon und gut ist.
Bei der derzeitigen Marktsituation ist da kein Verlust zu erwarten, glaube ich
- sofern man beim Einstand nicht voll daneben gegriffen hat.

In diesem Sinne, nochmals meinen Glückwunsch
und schöne Urlaube damit - sobald das wieder möglich ist.
:camp1
Und wenn es dann soweit ist, freuen sich hier sicher welche über eine Vorstellung der Eribelle
plus evtl. einen bzw. mehrere Reiseberichte und mit einem Fazit von Dir (mich eingeschlossen).

Bis dahin alles Gute und bleibt gesund!
:winkend:
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Wohnort: Meldorf
Kontaktdaten:

Re: Lohnt es sich für uns nach einem Esterel zu suchen?

Beitrag von Nordseekrabbe »

Moin moin,

auch von mir Glückwunsch zum "Neu"erwerb und willkommen in der Hubdachwohnwagen-Fraktion! Ich habe seit fünf Jahren ebenfalls einen Hubdachwohnwagen (Rapido Club 32), nachdem ich zuvor über zehn Jahre einen Esterel (den kleinsten, den es gibt) besessen habe. Das spezielle Hubdachwohnwagenforum hast du auch schon entdeckt, wie ich gesehen habe. ;)

LG und viele schöne Urlaube mit eurer Eribelle! :sun3:
Anne
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Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
(Francis Picabia)
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