Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Themen um die Energieversorgung mit Gas, Petroleum, Benzin oder Spiritus.
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Vespaflo
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Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Leute,

Es gibt ja von verschiedenen Herstellern sogenannte Laseröfen die ohne Docht sind. Dafür kann man Zeit, Temperatur usw. einstellen. Für diese Öfen braucht man einen 230V Anschluss. Allerdings möchten wir diesen nicht wir lieben unsere Autarki. Jetzt zu meiner Frage. Hat jemand solch einen Ofen mit einem 12V - 230V Wandler betrieben? Müsste eigentlich funktionieren bei 13 Watt Verbrauch.
Auszug aus der Beschreibung vom Toyoset Lc-3010: Verbrauch von Strom durante. das Vorheizen W 320.
Energieverbrauch Während IL. Betrieb w 13

Bin auf eure Antworten gespannt.

Gruss Florian :camp1
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ARO M 461 C
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ARO M 461 C »

https://klappcaravanforum.de/viewtopic. ... 07#p132107

Seite 3


Wir haben vor einer Baptisten Kirche und einem Friedhof unser Campwerk aufgebaut und
unser Zelt nur mit der aufgeladenen Energie aus dem Überschuss der Lichtmaschine und der gespeicherten Solarenergie in den Batterien
geheizt. 

Dabei haben wir den Zibro Inverter Petroleum Ofen benutzt der nach dem Anlaufen von 650 Watt für weniger als 3 Sekunden und dann innerhalb von 3 Minuten auf unter 90 Watt geht, für die Einspritzpumpe und den Lüfter nach 5 Minuten nur noch 12 Watt Strom benötigt

220Volt:12Watt = 0,054545455Ampere
12Volt:12Watt 1.0 Ampere

Etwas Ampere zieht natürlich auch der Inverter/Wechselrichter 
Damit haben wir bei einer Außentemperatur aber Eiskristalle über dem Sternenhimmel das Zelt über Nacht beheizt.
Der Ofen stand auf einer eingestellten Temperatur von 14 ° Grad und es war recht angenehm im Zelt.

Die Heizenergie wird natürlich über das Petroleum generiert.

Gruß
Arom461c
Dirk
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Vespaflo
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Dirk,

Wie gross ist die Batterie dann bei euch.?

Gruss Florian
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Leute,

Wenn ich das mal umrechnen braucht der Ofen bei 12V 320W =27A.
Dann müsste meine 70Ah Batterie ja locker langen. :cool2:

Seh ich das richtig?

Gruss Florian :camp1
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ARO M 461 C »

@ Florian,

Wir haben jeweils 2 Batterien a 100 Ampere/h eingebaut sowie 3 Solar Paneele mit insgesamt 300 Watt WP.

Mit dieser Leistung konnten wir unseren Zibro Laserofen einwandfrei betreiben.

Als Wechselrichter haben wir den Dometic Sine Power DSP 1812 T Sinus Wechselrichter mit Dauerleistung 1800 Watt und max. 3200 Watt.

Den Ofen hatten wir auf einem Camping Tisch stehen gehabt.

Die Leistung hätte sogar gereicht mit einem Vorwerk oder Miele Staubsauger den Zelt- Raum und das Vorzelt zu saugen.

Auf 14° Grad eingestellt, sprang der Zibro Laserofen über die Nacht immer wieder von alleine an.

Draußen war es kalt und als wir am Morgen aufgewacht waren, war alles weiß, in der Nacht hatte es am Grand Canyon geschneit gehabt.
Im Zelt ( ohne Vorzelt) war es angenehm, alle Sachen zum anziehen waren trocken.

Ich kann diese Art zu heizen nur empfehlen.

Der CO Wächter stand immer bei O,00 CO.

Gruß
ARO M 461 C
Dirk
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Vespaflo
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Dirk,

Danke für die Antwort. Wir Heizen schon lange mit einem Petroleum Ofen. Unserer hat aber einen Docht und man muss Ihn übernacht draußen vor dem Falter ausmachen. Macht man das drinnen richt es sehr unangenehm. Deshalb suche ich eine neue Variante.

Gruss Florian
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ARO M 461 C »

@Florian,

auch wir heizen ,bevor die Zentrale Heizung im Herbst oder Winter eingeschaltet wird mit einem Petroleum Docht Ofen schon seit mehr als 10 Jahren.

Ausschlag gebend war jedoch die Tatsache extrem geruchsloses Petroleum zu finden.

Das was in den DIY Märkten wenn überhaupt mal angeboten wird, entsprach so nie unseren Vorstellungen.

Auch preislich in unverschämten Regionen angesiedelt.

Unsere Nachbarländer sind da viel weiter und für den Preis eines 20 Liter Kanister gibt dort gleich 60 Liter.

Vor allem aber, ist die Qualität eines hoch gereinigtem Petroleum entscheiden, ob es während des Verbrennungsvorgang riecht, oder lediglich in
der Startphase für einen sehr kurzen Moment.

Bewährt hat sich ein Petroleum von Tosain mit 0,0007 PM = Parts per Million = Teilchen in Millionen.

Gruß
ARO M461 C
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Dirk,

wir holen meist das PTX2000 in Frankreich drüben. Steht aber nichts mit PM auf dem Kanister.
Gibt's da eine Liste?

Gruss Florian
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

So Petroleum Inverterofen in der Bucht geschossen. :klapp:

13337

werde dann mal berichten wie er über meine Solarbatterie funktioniert.

Gruss Florian :camp1
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ABurger »

ppm-Angabe wird kaum ein Anbieter in sein Datenblatt schreiben.

Man kann sich aber an der Angabe des Aromaten-Gehaltes orientieren.
Alles was unter 2% liegt, ist gut.

Daß es beim Anzünden oder Löschen eines Petroleumofens etwas "riecht", ist nomal.
Dabei spielt die Qualität bzw. der Aromatengehalt keine Rolle.

Von daher würde ich immer einen Petroleumofen ohne E-Anschluß empfehlen.
Alles andere erfordert schon eine aufwändige und entsprechend teure E-Anlage,
falls man wünscht, autark zu einer Landstronversorung zu campen und heizen.
Außerdem sind diese "Laser"-Kachel auch recht kostspielig in der Anschaffung.
Wem das aber die Sache wert ist, nur zu - schlecht ist es nicht - nur teuer.

Unbedingt zu beachten ist:
Normale Batterien (Nass, Gel, AGM) dürfen lediglich zu 50% entladen werden,
ansonsten erleiden sie den Tiefentladetod, wenn das mehrmals vorkommt,
neue Akkus können das ein paar wenige Male ab, ältere sind aber gleich tot.
Und wenn ein Akku den Tiefentladetod erlitten hat, gibt es keine Reanimationsmöglichkeit.
Hie ist hie und bleibt es auch, Marie.

Lediglich die Lions kann man bis max 30% entladen.
Allerdings kosten die Teile auch ordentlich, haben aber den Vorteil eines geringeren Gewichtes
und meist auch ein eigenes, integriertes Batterie-Lademanagement-Modul.

Wer die Möglichkeit hat, sich in Frankreich, Belgien oder den Niederlanden mit Heizpetroleum zu versorgen,
kommt dabei an relativ günstige Ware.
Alternativ empfehle ich flüssigen Grillanzünder (auf Mineralöl-Basis!), welchen es bei vielen Discountern
während der Grillsaison i.d.R. in den schwarzen Literflaschen, meist um die 1,99 €/Liter gibt.
Das ist der gleiche Stoff, wie das Heizpetroleum, nämlich gereinigtes Paraffinöl.

Edit:
Der hier angebotene Ofen ist m.M.n. ideal und ausreichend.
viewtopic.php?f=15&t=16996
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ARO M 461 C »

@Aburger,

Da musste ich doch tatsächlich in den Keller um auf die Schnelle ein Bild von meinem Petroleum machen, das von den Anbietern für die Laseröfen innerhalb der Garantiezeit empfohlen wird.

OB nun Kero, Tosain, oder auch Zibro, alle diese Anbieter und auch Hersteller empfehlen ein hoch gereinigtes Petroleum.

Und wie bereits in einigen Beiträgen zuvor, kann man dieses in den Benelux Länder und Frankreich zu sehr günstigen Preisen erwerben.

Bild

Das ist der Reinheitsgrad von dem Petroleum was wir seit über 10 Jahren verwenden.

Mit dem Bon von 5 Kanistern wird die Garantie auf 5 Jahre verlängert.

Wir hatten einen Garantiefall und dieser wurde da wir die Bons gesammelt hatten anstandslos ausgeführt.

Zu den Preisen, gut kostet auf Grund der doch aufwendigeren Technik auch mehr, aber dafür bietet ein Laserofen auch mehr an Bequemlichkeit.

Durch die Auswahl der eingestellten Temperatur kann der Stromverbrauch gezielt kalkuliert werden, und nach dem erreichen der Solltemperatur köchelt der Laserofen auf kleinster Flamme, und Verbrauch und Strom vor sich hin.

Lediglich der Anlaufstrom von 650 Watt bei 220 Volt = ca. 54 Ampere für die 12 Volt Batterie für 3-4 Sekunden zieht an der Batterie.

Einmal im Winter den Wagen mit dem Anlasser starten, und ein paar mal orgeln bis er anspringt, bringt die Batterie deutlich mehr unter Stress.

Binnen 1 Minute ist der Verbrauch schon unter 200 Watt /220 Volt und nach 5 Minuten ( es sind keine echten 5 Minuten ) geht der Verbrauch bereits gegen 30 Watt/220 Volt.

Sobald die Glühphase vorbei ist geht der Verbrauch auf 12-17 Watt/220 Volt runter das sind dann gerade einmal bei 12 Volt 1-1,4 Ampere.

Das schafft dann eine gut geladene Batterie in der Nacht spielend, auch wenn der Wechselrichter sich auch noch das eine oder andere Ampere gönnt.

Wenn aber eine Heizung benötigt wird, ist es normalerweise in der Nacht so kalt, das man evtl. frieren könnte, wobei dann der Kühlschrank sich in einer Art Ruhephase befindet.

Am nächsten Tag wenn dann die Sonne scheint, lädt diese über die Solarzellen die Batterie und der Kreislauf beginnt von neuem.

So kann man einige Wochen vollkommen Autark auskommen.

Gruß
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

So Leute,

habe den Falter mal in den Garten gestellt.
Meinen alten Wechselrichter an die Batterie gehängt und siehe da
der Ofen funzt.

13355

18.00 Uhr hatte ich alles installiert und eingeschaltet.
Jetzt ist es 21.15 Uhr und es sind gemütliche 22 Grad im Falter. :dhoch:

Ich glaube ich bleibe die Nacht hier😀

Gruss Florian
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von ABurger »

Einmal im Winter den Wagen mit dem Anlasser starten, und ein paar mal orgeln bis er anspringt, bringt die Batterie deutlich mehr unter Stress.
Für solche Belastungen sind Starterbatterien auch ausgelegt. Das machen die auch einige Zeit mit.
An einem Auto kann man auch mal für einige Stunden schwache Leistung abziehen, ohne daß sie zugrunde geht.
Standlicht oder Innenbleuchtung angelassen, Parklicht, Radio, usw. - von daher kann man natürlich auch so einen Inverter an eine Autobatterie anschließen, sie starten und dann über Nacht laufen lassen, Kein Thema - auch Autos bzw. Lkw haben Standheizungen, die beim Starten ebenfalls hohe Ströme ziehen.
Allerdings muss man zusehen, die Batterien recht zügig wieder zu laden, damit sie nicht tief entladen. Wie gesagt, das geht nur bis 50%, nominal sollte man sie jedoch lediglich um 30% entladen.
"Früher", als man nur über nasse Bleiakkus verfügte, ging das ja auch nicht anders, aber lange machen solche Batterien das meist nicht mit.
Einen neuen "Einfach"-Akku (nass, Gel, AGM) kann man auch bestimmt für eine oder zwei, drei Saison/s gejt das schon mal.

Ist halt auch eine Rechenaufgabe, ob man sich immer wieder mal eine neue "Einfach"-Batterie zulegt oder einen der neuen LiFePO4,
die zwar zyklenfester und leichter an Gewicht und schneller zu laden sind, aber halt auch noch recht kostspielig.
(siehe auch: https://www.promobil.de/zubehoer/basisw ... wohnmobil/)
hoch gereinigtes Petroleum
Der von mir genannte flüssige Grillanzünder oder auch Lampenöl (ohne Zusätze, keine Bio-Ware),
wie auch das Heizpetroleum sind hoch gereinigtes Petroleum. Der Aromatengehalt alleine ist kein Indiz für eine "hohe Reinigung".
Den Dochten oder dem Innenleben der Zerstäubergeräte (sogen. Laser-Öfen) machen die Aromaten keine Probleme,
sondern wie das Wort "Aroma(ten)" schon andeutet, lediglich den Riechorganen, die Petroleumgeruch ganz individuell einstufen.

Denke, das muß jeder Nutzer für sich selbst entscheiden, je nach Gusto u. vor allem den Investitionsmöglichkeiten.



Egal, für was man sich entscheidet:
Geräte, die Kohlenwasserstoffe verbrennen / verleuchten (Petroleum, Benzin, Holzkohle, Gas)
gehören nicht in Schlafgemächer und dürfen nur unter Aufsicht betrieben werden!

Außerdem ist für eine gute Be- und Entlüftung zu sorgen,
wobei man nicht dem Trugschluß unterliegen sollte, das Zelte oder Zeltcaravane von Natur aus schon ausreichend belüftet wären!

Wer schlafen geht, muß das Ding erst ausschalten - entweder elektr. Heizlüfter oder besser guten Schlafsack verwenden!
Bei unvollständiger Verbrennung (Gerät schlecht eingestellt, defekt bzw. beim Anzünden und Löschen) entsteht Kohlenmonoxid (CO),
welches ein brennbares, geruch- und geschmackloses Gas ist und so giftig ist, daß man recht schnell daran sterben kann.[/b]
Von daher ist ein CO-Warner empfehlenswert, den man möglichst auf halber Raumhöhe im Aufenthaltsbereich anbringen sollte.


Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von Vespaflo »

Hallo Rüdiger,

Danke für die Antwort.

Die Batterie ist eine AMG die wir auch schon 2Jahre in unserem alten Falter in Gebrauch hatten. Also ist Sie in Ihrem 4ten Lebensjahr. Sie bleibt auch im Winter im Falter mit angeschlossenen Solar.
Der Wechselrichter ist ein Mppt von Victron der passt mir auch auf die Batterie auf genauso macht das auch der Stromwandler.

Mit dem immer gut belüfteten Falter hast Du recht. Ich war erstaunt und dachte erst meine Batterie hat schlapp gemacht. Aber der Co2 Wächter hatte den Ofen abgeschaltet. Beim Test waren alle Fenster und die Tür geschlossen. Danach habe ich ein Fenster geöffnet und siehe da das war schon genug Belüftung.

Ich bin mit dieser Performance sehr zufrieden. Denn Ofen werden wir, wie auch den alten Ofen, eher selten benötigen. Meist lief er nur am Faltertreffen😜.

Allerdings wird sich das vielleicht ändern da wir mit dem Camp let ja schnell aufgebaut haben und mehr Kurztrips machen wollen.

Gruss Florian
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Camper/Falter/Zelt: Mini Camper und bald Schlafanhängsel; Tiny House siehe Galerie
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Re: Petroleum Ofen elektrisch gesteuert

Beitrag von t4tab »

Vespaflo hat geschrieben: 22.06.2020 20:58 Denn Ofen werden wir, wie auch den alten Ofen, eher selten benötigen. Meist lief er nur am Faltertreffen😜.

Allerdings wird sich das vielleicht ändern da wir mit dem Camp let ja schnell aufgebaut haben und mehr Kurztrips machen wollen.

Gruss Florian

Dass iss mal eine sgt Entscheidung.
Dein "alter Ofen" taugt immer noch sgt und heizt ztw mein mobiles FreizeitHaus. Nachhaltiger geht das fast nimmer.
Und ja ich bin sehr umsichtig im Umgang mit "Gefahrgut" (Brennstoffe aller Art, elektr. Strom, Mitmenschen, usw.) :winkend: um vornehmlich das Leben anderer zu schützen ! :klapp:
Gruß
Helmut


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