Erfahrungsbericht mit dem 3Dog Traildog Offroader
Verfasst: 03.09.2018 22:01
Hallo zusammen,
Nach der ersten großen Tour nun mal ein Bericht und Erfahrungen zu den zuvor u.a. auch hier angesprochenen Herausforderungen wie „Was ist der richtige Zeltanhänger“, „Ausnutzen der Stützlast“, etc.
Wir waren zu sechst mit unserem T6 und dem Traildog Offraoder in Kroatien. Die größte Herausforderung vor der Fahrt für uns war, das möglichst volle Ausnutzen der Stützlast. Wir haben sowohl am T6 als auch am Anhänger 100kg. Nach verschiedenen Aufteilungen beim Packen, bin ich am Ende auf etwas mehr als 60kg gekommen. Mehr hätte ich nur bekommen, wenn ich entweder die Küche im Heck ausgebaut oder zusätzliche schwere Sachen mitgenommen hätte, die ich eigentlich gar nicht brauche. Beides keine Option.
Mit den etwas mehr als 60kg war der Anhänger aus meiner Sicht top gepackt, alles drin, gut gesichert und am Ende dann auch ein gutes Gefühl. Die Fahrt sowohl hin als auch zurück war sehr gut. Keinerlei Probleme und der Offroader lag super auf der Straße und hinter unserem Bulle - und tanzte auch bei schlechten Straßenverhältnissen und Platzregen nicht aus der Reihe.
Vor Ort auf dem Campingplatz gab es dann eine Schrecksekunde, als beim Abkuppeln das Stützrad nicht einrasten wollte. Was war das – zu Hause klappte doch noch alles? Auch die Campingnachbarn wussten erst einmal keinen Rat, bis einer darauf kam, dass Zugfahrzeug und Anhänger einfach zu ungünstig auf dem unebenen Platz standen und das Stützrad dadurch zu wenig Platz zum Einrasten und Arretieren hatte.
Während des Aufenthalt haben wir dann alle Vorzüge des 3Dog genossen und uns sehr wohlgefühlt. Sehr positiv waren wir von dem schnellen Aufbau inkl. Küchenhochdacherker und Einrichten überrascht Probleme hatten wir zwischendurch beim Befüllen des Frischwassertanks, da die Luft nicht so entweichen konnte, wie notwendig. Falls hier jemand noch einen besonderen Trick / Kniff kennt, ich würde mich freuen.
Was die Wahl des richtigen Falters betrifft, bin ich 100% überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben, Wir haben uns vor drei Jahren in den 3Dog Offraoder „verliebt“ und sind froh, dass wir ihn am Ende auch genommen haben. Auch die anderen Faltanhänger haben mit Sicherheit ihre Vorteile, am Ende ist es aber auch immer der Bauch, der mitentscheidet. Und wir sind glücklich, dass wir darauf „gehört“ haben.
Am Ende noch kurzes Feedback zu unserem Vertriebspartner von 3Dog in Leverkusen: Am Anfang war es etwas schwierig (haben hier ja auch im Forum schon andere von berichtet), aber inzwischen fühlen wir uns sehr wohl und können viel Positives berichten. Auch bei dem einen oder anderen Problemchen am Anfang, stand Camping Meier immer direkt mit Rat und Tat zur Seite und hat immer sehr lösungsorientiert reagiert.
Im Oktober werden wir das nächste Mal losziehen und dieses Mal die Tauglichkeit bei nicht so schönem Wetter testen… wir freuen uns schon!
Viele Grüße,
Spange
Nach der ersten großen Tour nun mal ein Bericht und Erfahrungen zu den zuvor u.a. auch hier angesprochenen Herausforderungen wie „Was ist der richtige Zeltanhänger“, „Ausnutzen der Stützlast“, etc.
Wir waren zu sechst mit unserem T6 und dem Traildog Offraoder in Kroatien. Die größte Herausforderung vor der Fahrt für uns war, das möglichst volle Ausnutzen der Stützlast. Wir haben sowohl am T6 als auch am Anhänger 100kg. Nach verschiedenen Aufteilungen beim Packen, bin ich am Ende auf etwas mehr als 60kg gekommen. Mehr hätte ich nur bekommen, wenn ich entweder die Küche im Heck ausgebaut oder zusätzliche schwere Sachen mitgenommen hätte, die ich eigentlich gar nicht brauche. Beides keine Option.
Mit den etwas mehr als 60kg war der Anhänger aus meiner Sicht top gepackt, alles drin, gut gesichert und am Ende dann auch ein gutes Gefühl. Die Fahrt sowohl hin als auch zurück war sehr gut. Keinerlei Probleme und der Offroader lag super auf der Straße und hinter unserem Bulle - und tanzte auch bei schlechten Straßenverhältnissen und Platzregen nicht aus der Reihe.
Vor Ort auf dem Campingplatz gab es dann eine Schrecksekunde, als beim Abkuppeln das Stützrad nicht einrasten wollte. Was war das – zu Hause klappte doch noch alles? Auch die Campingnachbarn wussten erst einmal keinen Rat, bis einer darauf kam, dass Zugfahrzeug und Anhänger einfach zu ungünstig auf dem unebenen Platz standen und das Stützrad dadurch zu wenig Platz zum Einrasten und Arretieren hatte.
Während des Aufenthalt haben wir dann alle Vorzüge des 3Dog genossen und uns sehr wohlgefühlt. Sehr positiv waren wir von dem schnellen Aufbau inkl. Küchenhochdacherker und Einrichten überrascht Probleme hatten wir zwischendurch beim Befüllen des Frischwassertanks, da die Luft nicht so entweichen konnte, wie notwendig. Falls hier jemand noch einen besonderen Trick / Kniff kennt, ich würde mich freuen.
Was die Wahl des richtigen Falters betrifft, bin ich 100% überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben, Wir haben uns vor drei Jahren in den 3Dog Offraoder „verliebt“ und sind froh, dass wir ihn am Ende auch genommen haben. Auch die anderen Faltanhänger haben mit Sicherheit ihre Vorteile, am Ende ist es aber auch immer der Bauch, der mitentscheidet. Und wir sind glücklich, dass wir darauf „gehört“ haben.
Am Ende noch kurzes Feedback zu unserem Vertriebspartner von 3Dog in Leverkusen: Am Anfang war es etwas schwierig (haben hier ja auch im Forum schon andere von berichtet), aber inzwischen fühlen wir uns sehr wohl und können viel Positives berichten. Auch bei dem einen oder anderen Problemchen am Anfang, stand Camping Meier immer direkt mit Rat und Tat zur Seite und hat immer sehr lösungsorientiert reagiert.
Im Oktober werden wir das nächste Mal losziehen und dieses Mal die Tauglichkeit bei nicht so schönem Wetter testen… wir freuen uns schon!
Viele Grüße,
Spange