Endlich: Bilder von unserem Küchenmodul
Verfasst: 09.07.2017 22:13
Liebe 3Dogler,
ich hatte schon vor einer Weile angekündigt, euch Bilder von unserer "Interpretation" des Küchenmoduls zu zeigen: tempus fugit sagt der Lateiner dazu. Aber jetzt!
Vielleicht erinnert ihr euch noch: das Originalteil war uns einfach zu teuer, auch der Nutzen, hmmm, über den kann man streiten. Was für uns natürlich auch wichtig ist, dass man nämlich gut und einigermaßen bequem den Kochlöffel schwingen kann. Ich habe in der Nähe einen kleinen Metallbauer, der sowohl Lohnaufträge für größere Firmen macht als auch "Fummelskram" in jeder Hinsicht.
Bei uns stand die Klapp-Villa nach dem Kauf in 2016 nur herum, weil der Urlaub schon verplant war. Dafür hatten wir viel Zeit für Ideen und deren Umsetzung. Konkret wollten wir auf das "Küchenbrett" vor allem den/die Gaskocher stellen und ein bissi Ablagemöglichkeit haben. Die Sache mit dem Wasser ist uns nicht so wichtig, kann man mit einem Kanister lösen (fürs Frischwasser) - Spülen am Klappi ist mittelmäßig praktisch.
Der Metallbastler hat uns nun zwei "Ärmchen" aus Edelstahl zusammengedengelt (gebogen/geschweißt), die oben an die Tür gehängt werden. Zur Schutz gegens das Verrutschen oder extreme Verkratzen sind die Teile, die Metall oder Holzkontakt haben, mit einem starken Moosgummiband versehen. Das Brett hat die ca.-Maße von 125x45cm - ist eine 19mm Siebdruckplatte.
Kostenpunkt: € 95 fürs Metall/Arbeitszeit und € 20 fürs Brett mit Umleimerkante. Ich hatte bei meinem "SpinOff"-Treffen in der Eifel (ihr erinnert euch: kein Harz, sondern Nürburgring) noch einen Berger-Küchenschrank ausprobiert. Auch der ist deutlich billiger als das Küchenmodul von 3Dog, allerdings eher umständlich und m.E. nur sinnvoll, wenn man nicht häufig umzieht, sondern eher stationär an einem Fleck steht.
Kurz und bündig: Während unseres dreiwöchigen Urlaubs war das Kochen ein Genuß und die Konstruktion hat sich sehr bewährt. Wer es nachmachen will, kann mich gerne antickern, dann schicke ich noch die Maße und ein Bild von den Trägern.
Ciao und schöne Sommerzeit
Anton
PS: Man bemerke die beiden Einweg-Feuerzeuge zwischen Träger und Hängertür sowie die drehbare Stütze für die Hängertür - wegen der besseren Auflösung habe ich weitere Bilder in meiner T-Online Cloud: keine Panik, ihr müsst nicht zu deshalb zur Telekom wechseln.
https://www.magentacloud.de/share/iibbo9y5fn
ich hatte schon vor einer Weile angekündigt, euch Bilder von unserer "Interpretation" des Küchenmoduls zu zeigen: tempus fugit sagt der Lateiner dazu. Aber jetzt!
Vielleicht erinnert ihr euch noch: das Originalteil war uns einfach zu teuer, auch der Nutzen, hmmm, über den kann man streiten. Was für uns natürlich auch wichtig ist, dass man nämlich gut und einigermaßen bequem den Kochlöffel schwingen kann. Ich habe in der Nähe einen kleinen Metallbauer, der sowohl Lohnaufträge für größere Firmen macht als auch "Fummelskram" in jeder Hinsicht.
Bei uns stand die Klapp-Villa nach dem Kauf in 2016 nur herum, weil der Urlaub schon verplant war. Dafür hatten wir viel Zeit für Ideen und deren Umsetzung. Konkret wollten wir auf das "Küchenbrett" vor allem den/die Gaskocher stellen und ein bissi Ablagemöglichkeit haben. Die Sache mit dem Wasser ist uns nicht so wichtig, kann man mit einem Kanister lösen (fürs Frischwasser) - Spülen am Klappi ist mittelmäßig praktisch.
Der Metallbastler hat uns nun zwei "Ärmchen" aus Edelstahl zusammengedengelt (gebogen/geschweißt), die oben an die Tür gehängt werden. Zur Schutz gegens das Verrutschen oder extreme Verkratzen sind die Teile, die Metall oder Holzkontakt haben, mit einem starken Moosgummiband versehen. Das Brett hat die ca.-Maße von 125x45cm - ist eine 19mm Siebdruckplatte.
Kostenpunkt: € 95 fürs Metall/Arbeitszeit und € 20 fürs Brett mit Umleimerkante. Ich hatte bei meinem "SpinOff"-Treffen in der Eifel (ihr erinnert euch: kein Harz, sondern Nürburgring) noch einen Berger-Küchenschrank ausprobiert. Auch der ist deutlich billiger als das Küchenmodul von 3Dog, allerdings eher umständlich und m.E. nur sinnvoll, wenn man nicht häufig umzieht, sondern eher stationär an einem Fleck steht.
Kurz und bündig: Während unseres dreiwöchigen Urlaubs war das Kochen ein Genuß und die Konstruktion hat sich sehr bewährt. Wer es nachmachen will, kann mich gerne antickern, dann schicke ich noch die Maße und ein Bild von den Trägern.
Ciao und schöne Sommerzeit
Anton
PS: Man bemerke die beiden Einweg-Feuerzeuge zwischen Träger und Hängertür sowie die drehbare Stütze für die Hängertür - wegen der besseren Auflösung habe ich weitere Bilder in meiner T-Online Cloud: keine Panik, ihr müsst nicht zu deshalb zur Telekom wechseln.
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