Ein Hallo aus Frankfurt
Verfasst: 13.11.2016 11:44
Hallo Zusammen,
seit gestern sind meine Freundin und ich (beide 44) jetzt auch physische Besitzer eines Dingo tec Outer Ridge Quest und freuen uns riesig. Da ich im Vorfeld mich hier kreuz und quer durchgelesen habe, wollte ich natürlich auch bei getaner "Arbeit" mich hier melden und kurz vorstellen.
In den letzten Jahren haben wir unsere Urlaube mit Auto und einem größeren Trekking-Zelt gestaltet. Die Reisen führten entweder in die Alpen oder nach Skandinavien und so füllte sich auch unser Kofferraum kontinuierlich mit zusätzlichem platzoptimiertem Camping-Equipment und das Zelt hatte inzwischen mit knapp 1,50m Höhe und großer Apside für mich schon eine Menge Komfort.
Dann führte uns unser Weg Mitte Mai auf die Lofoten, was ein Traumziel von uns war. Nur hatten wir dort zeitweise durchgängige 5 Grad, nicht das beste Wetter und in den Hängen lag noch sehr viel Schnee, was ein Wandern nahezu unmöglich machte. Und dann werden 5 Grad verdammt kalt, wenn man nicht so viel zu erledigen hat. Nebenbei verabschiedete sich auch die Haltbarkeit des Zeltstoffes, was bei ordentlich Wind in Dänemark am Ende des Urlaubs (letzte Nacht) in einem 50cm-Riss endete. Meine Freundin hatte danach keine Lust mehr auf Frieren, zerfallende Leichtbauzelte, fehlende Stehhöhe und wollte auch nicht mehr auf dem Boden liegen. Nach einem gedanklichen Exkurs über auch alltagstauglichen Bully und ähnliches, Wohnmobil und Wohnwagen (nichts von dem begeisterte mich wirklich... ok, Campingausbau eines Defender fand ich charmant) landeten wir beim Klappcaravan.
Schnell aufzubauen sollte er sein, sind ja heute eigentlich alle kleineren... wir sind ja zu zweit und bleiben es auch.
Robust sollte das Zelt sein, schließlich zieht es uns gerne mal in Gegenden, wo die Natur es nicht immer gut mit einem meint.
Meine Freundin wollte unbedingt noch etwas durch die Heckscheibe sehen, also spielte auch die Bauhöhe eine Rolle.
So eine Campingküche im Hänger fanden wir auch überaus charmant.
Und ich hab mich irgendwie in die Tenttrailer verguckt.
So führte uns der Weg dann zu der Gelegenheit unseren Dingo tec zu bekommen, der alle unsere Wünsche auf den ersten Blick erfüllte.
Und jetzt beginnt die Wartezeit auf den Frühling, dass wir bei den ersten gesicherten zweistelligen Plus-Temperaturen tagsüber losziehen können um unser neues Spielzeug auszuprobieren.
Und bis dahin kann ich mir 1000 neue Dinge suchen, mit denen man so ein Hängerchen komplettieren kann
Mit besten Grüßen
Holger
seit gestern sind meine Freundin und ich (beide 44) jetzt auch physische Besitzer eines Dingo tec Outer Ridge Quest und freuen uns riesig. Da ich im Vorfeld mich hier kreuz und quer durchgelesen habe, wollte ich natürlich auch bei getaner "Arbeit" mich hier melden und kurz vorstellen.
In den letzten Jahren haben wir unsere Urlaube mit Auto und einem größeren Trekking-Zelt gestaltet. Die Reisen führten entweder in die Alpen oder nach Skandinavien und so füllte sich auch unser Kofferraum kontinuierlich mit zusätzlichem platzoptimiertem Camping-Equipment und das Zelt hatte inzwischen mit knapp 1,50m Höhe und großer Apside für mich schon eine Menge Komfort.
Dann führte uns unser Weg Mitte Mai auf die Lofoten, was ein Traumziel von uns war. Nur hatten wir dort zeitweise durchgängige 5 Grad, nicht das beste Wetter und in den Hängen lag noch sehr viel Schnee, was ein Wandern nahezu unmöglich machte. Und dann werden 5 Grad verdammt kalt, wenn man nicht so viel zu erledigen hat. Nebenbei verabschiedete sich auch die Haltbarkeit des Zeltstoffes, was bei ordentlich Wind in Dänemark am Ende des Urlaubs (letzte Nacht) in einem 50cm-Riss endete. Meine Freundin hatte danach keine Lust mehr auf Frieren, zerfallende Leichtbauzelte, fehlende Stehhöhe und wollte auch nicht mehr auf dem Boden liegen. Nach einem gedanklichen Exkurs über auch alltagstauglichen Bully und ähnliches, Wohnmobil und Wohnwagen (nichts von dem begeisterte mich wirklich... ok, Campingausbau eines Defender fand ich charmant) landeten wir beim Klappcaravan.
Schnell aufzubauen sollte er sein, sind ja heute eigentlich alle kleineren... wir sind ja zu zweit und bleiben es auch.
Robust sollte das Zelt sein, schließlich zieht es uns gerne mal in Gegenden, wo die Natur es nicht immer gut mit einem meint.
Meine Freundin wollte unbedingt noch etwas durch die Heckscheibe sehen, also spielte auch die Bauhöhe eine Rolle.
So eine Campingküche im Hänger fanden wir auch überaus charmant.
Und ich hab mich irgendwie in die Tenttrailer verguckt.
So führte uns der Weg dann zu der Gelegenheit unseren Dingo tec zu bekommen, der alle unsere Wünsche auf den ersten Blick erfüllte.
Und jetzt beginnt die Wartezeit auf den Frühling, dass wir bei den ersten gesicherten zweistelligen Plus-Temperaturen tagsüber losziehen können um unser neues Spielzeug auszuprobieren.
Und bis dahin kann ich mir 1000 neue Dinge suchen, mit denen man so ein Hängerchen komplettieren kann
Mit besten Grüßen
Holger