Neu und interessiert am Camplet
Verfasst: 08.08.2015 12:59
Hallo,
ich blicke hier noch ganz durch, daher verzeiht mir daß ich die Vorstellungsecke nicht gefunden habe.
Und evtl. auch zusätzlich falsch poste.
Einige werden mich von c....n.de kennen.
Ich bin begeisterte Zelterin mit Mann, Kinder (10 und 12) und mit Hündin Lieka (Dansk Svensk Garddog) unterwegs.
Wir haben z.Zt.wieder das Robens Cabin 600 und sind eigentlich sehr zufrieden mit diesem Zelt, wenn nicht der Schlafkomfort wäre. Und auch unser Ibiza nicht bis oben hin voll gepackt wäre.
Ich schreibe "wieder" weil wir vor drei Jahren vom Robens Cabin 500 auf einen kleinen Adria Wohnwagen Aviva 350L umgestiegen waren und diesen nach 2 Jahren wieder verkauft haben.
Uns fehlte bei dem Wohnwagen "die Zeltatmosphäre" und wir empfanden ihn zu umständlich, da wir diesen nicht direkt vor unserem Haus abstellen konnten.
Da der Wohnwagen sehr teuer war hatten wir noch etliche andere Gründe warum wir ihn los werden wollten.
Aber Hauptgrund war das fehlende Campingfeeling für uns..er hatte "zuviel des Gutens".
Dieses Jahr waren wir in Südfrankreich, sowohl die Kinder auch wir hatten trotz guter Mammutmatten Schlafprobleme. Früher hatten wir die Aerobed Luftbetten, die zwar gut sind, aber nicht mit echten Betten mithalten können.
Tja jetzt stehen wir wieder da, an der Stelle der wie vor 3 Jahren, der uns zum Wohnwagen führte.. mit vielen Erfahrungen reicher.
Damals war uns aufgrund der Kinder Toilette wichtig. Aber durch die Rückkehr zum Zelt wissen wir nun, dass wir darauf wir verzichten können.
Auch war und ist noch uns wichtig, dass der Aufbau nicht ewig Zeit kostet und das Zelt nicht übermäßig groß ist.
Beim Wohnwagen hat uns das langsame fahren in Dänemark genervt, aber rückblickend stellen wir fest, dass der damalige Zugwagen das eigentliche Problem war. Dieser war in der Lenkung sehr schwerfällig.
Den haben wir gegen einen Seat Ibiza ausgetauscht.
Tja..soviel zu uns. Lässt sich nur noch sagen, dass wir schon 2000 mit kleinem Trekkingzelt angefangen haben und 2007 mit Familiencampingzelte unterwegs sind. Ich selbst war als Kind bereits campen und in Vergangenheit habe ich einige Erlebniszelten für Kinder und Jugendliche organisiert.
Und jetzt schaue ich mich einfach mal in den Faltis um .Besonders spricht uns der Camplet an.
Aber noch ist unsere Entscheidung, uns vom Zelt verabschieden noch nicht ganz gereift.
Mal sehen ob ihr uns zum Faltergemeinde gelockt bekommt oder wir bei den Zelter bleiben
Anderseits wenn ich mich so hier umschaue ist die Verlockung groß :
Ich danke Euch jetzt schon für die vielen informativen Beiträge.
Und dennoch habe ich eine Frage:
Wenn man gezwungen ist das Camplet oder anderen Falter doch mal nass einzupacken, wie schützt man die Matratzen, mit einer Folie?
Dankeschön vorab..
ich suche noch weiter, ob ich die Antwort hier finde.
Lg Elli
ich blicke hier noch ganz durch, daher verzeiht mir daß ich die Vorstellungsecke nicht gefunden habe.
Und evtl. auch zusätzlich falsch poste.
Einige werden mich von c....n.de kennen.
Ich bin begeisterte Zelterin mit Mann, Kinder (10 und 12) und mit Hündin Lieka (Dansk Svensk Garddog) unterwegs.
Wir haben z.Zt.wieder das Robens Cabin 600 und sind eigentlich sehr zufrieden mit diesem Zelt, wenn nicht der Schlafkomfort wäre. Und auch unser Ibiza nicht bis oben hin voll gepackt wäre.
Ich schreibe "wieder" weil wir vor drei Jahren vom Robens Cabin 500 auf einen kleinen Adria Wohnwagen Aviva 350L umgestiegen waren und diesen nach 2 Jahren wieder verkauft haben.
Uns fehlte bei dem Wohnwagen "die Zeltatmosphäre" und wir empfanden ihn zu umständlich, da wir diesen nicht direkt vor unserem Haus abstellen konnten.
Da der Wohnwagen sehr teuer war hatten wir noch etliche andere Gründe warum wir ihn los werden wollten.
Aber Hauptgrund war das fehlende Campingfeeling für uns..er hatte "zuviel des Gutens".
Dieses Jahr waren wir in Südfrankreich, sowohl die Kinder auch wir hatten trotz guter Mammutmatten Schlafprobleme. Früher hatten wir die Aerobed Luftbetten, die zwar gut sind, aber nicht mit echten Betten mithalten können.
Tja jetzt stehen wir wieder da, an der Stelle der wie vor 3 Jahren, der uns zum Wohnwagen führte.. mit vielen Erfahrungen reicher.
Damals war uns aufgrund der Kinder Toilette wichtig. Aber durch die Rückkehr zum Zelt wissen wir nun, dass wir darauf wir verzichten können.
Auch war und ist noch uns wichtig, dass der Aufbau nicht ewig Zeit kostet und das Zelt nicht übermäßig groß ist.
Beim Wohnwagen hat uns das langsame fahren in Dänemark genervt, aber rückblickend stellen wir fest, dass der damalige Zugwagen das eigentliche Problem war. Dieser war in der Lenkung sehr schwerfällig.
Den haben wir gegen einen Seat Ibiza ausgetauscht.
Tja..soviel zu uns. Lässt sich nur noch sagen, dass wir schon 2000 mit kleinem Trekkingzelt angefangen haben und 2007 mit Familiencampingzelte unterwegs sind. Ich selbst war als Kind bereits campen und in Vergangenheit habe ich einige Erlebniszelten für Kinder und Jugendliche organisiert.
Und jetzt schaue ich mich einfach mal in den Faltis um .Besonders spricht uns der Camplet an.
Aber noch ist unsere Entscheidung, uns vom Zelt verabschieden noch nicht ganz gereift.
Mal sehen ob ihr uns zum Faltergemeinde gelockt bekommt oder wir bei den Zelter bleiben
Anderseits wenn ich mich so hier umschaue ist die Verlockung groß :
Ich danke Euch jetzt schon für die vielen informativen Beiträge.
Und dennoch habe ich eine Frage:
Wenn man gezwungen ist das Camplet oder anderen Falter doch mal nass einzupacken, wie schützt man die Matratzen, mit einer Folie?
Dankeschön vorab..
ich suche noch weiter, ob ich die Antwort hier finde.
Lg Elli