Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Verfasst: 06.08.2015 09:43
Einen schönen gute Morgen allerseits.
Zuerst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen kurz einige Infos zu uns zu geben.
Mein Sohn ist Baujahr 2008, meine Frau 1971 und und ich bin Baujahr 1968.
In meinen jungen Jahren habe ich oft im Schlafsack unter freiem Himmel geschlafen. (Das tue ich auch heute gelegentlich noch – auf der Hollywoodschaukel im Garten.)
Später habe ich mir ein kleines Igluzelt angeschafft. Für ein- bis zweimal im Jahr vollkommen ausreichend. Leider konnten wir die letzten ca. 8 Jahre nicht mehr campen.
Letztes Wochenende war es endlich wieder einmal so weit: Männerwochenende im Zelt – ganz ohne Mama. Der Kleine war richtiggehend begeistert. Ich hatte es tatsächlich vergessen, oder verdrängt, wie erholsam Camping ist. Für uns beide hatte ich extra Luftmatratzen gekauft. Isomatte geht bei meinem kaputten Kreuz kaum noch. An dem Wochenende konnte ich mich mehr erholen, als in manch einem Urlaub. Und das als „alleinerziehender“ Papa.
Leider musste ich feststellen, dass meine alte Dackelgarage wirklich nur zwei Personen Platz bietet; zu dritt wird es beim besten Willen nicht gehen! Und dazu noch das hinein- und herauskriechen: NEIN!
Meine bessere Hälfte spekuliert, seit wir vor ca. 3 Jahren unterwegs bei Fritz Berger in Neumarkt pausierten, mit einem Familienzelt (Ich ursprünglich auch – Decathlon ist auch nicht weit). Ich sehe es jedoch so: Familienzelt + Campingutensilien + Gepäck + 3 Personen = hoffnungslos überfülltes Auto.
Zwar könnte ich mir auch von meinem Schwager seinen Wohnwagen ausleihen. Aber das ist mir zu umständlich und wenn es Schäden gibt? Auch die Spritkosten … Mit anderen Worten: nein!
Vor zwei Jahren habe ich mir für viele Arbeiten einen 750er Anhänger geleistet: Bug- und Heckklappe; 50-cm-Bordwand plus 10 cm Reling; Kasteninnenmaße: 125+ cm x 205+ cm; einziehbares Zugrohr, damit ich den Anhänger aufs Heck in die Garage stellen kann. Ich hatte mir beim Kauf auch vorgestellt, dass ich mit Luftmatratze und einigem anderen schön darin schlafen kann.
Was passiert die Woche? Ich sehe Hartz-IV-TV: „RTL2 – Der Trödeltrup“. Die hatten da glatt einen Zeltanhänger unter all dem Gerümpel.
Das Bild bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf: ich kann mir gut so ein Anhängerzelt vorstellen. Leider habe ich keinen Platz mehr um noch einen Anhänger unterzubringen. Wenn müsste es ein abnehmbarer Zeltaufbau sein, der zu meinem vorhandenen Anhänger passt.
Meine Bitte an Euch:
Könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen?
Falls es dazu kommt, wird der Kauf in 2015 wohl nichts werden. Das muss wohldurchdacht sein.
Für meine Mobicool B40 habe ich auch ein gutes Jahr hin- und herüberlegt.
Danke schon einmal für jegliche Hilfe und Unterstützung
Euer
PapaMit40
Zuerst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen kurz einige Infos zu uns zu geben.
Mein Sohn ist Baujahr 2008, meine Frau 1971 und und ich bin Baujahr 1968.
In meinen jungen Jahren habe ich oft im Schlafsack unter freiem Himmel geschlafen. (Das tue ich auch heute gelegentlich noch – auf der Hollywoodschaukel im Garten.)
Später habe ich mir ein kleines Igluzelt angeschafft. Für ein- bis zweimal im Jahr vollkommen ausreichend. Leider konnten wir die letzten ca. 8 Jahre nicht mehr campen.
Letztes Wochenende war es endlich wieder einmal so weit: Männerwochenende im Zelt – ganz ohne Mama. Der Kleine war richtiggehend begeistert. Ich hatte es tatsächlich vergessen, oder verdrängt, wie erholsam Camping ist. Für uns beide hatte ich extra Luftmatratzen gekauft. Isomatte geht bei meinem kaputten Kreuz kaum noch. An dem Wochenende konnte ich mich mehr erholen, als in manch einem Urlaub. Und das als „alleinerziehender“ Papa.
Leider musste ich feststellen, dass meine alte Dackelgarage wirklich nur zwei Personen Platz bietet; zu dritt wird es beim besten Willen nicht gehen! Und dazu noch das hinein- und herauskriechen: NEIN!
Meine bessere Hälfte spekuliert, seit wir vor ca. 3 Jahren unterwegs bei Fritz Berger in Neumarkt pausierten, mit einem Familienzelt (Ich ursprünglich auch – Decathlon ist auch nicht weit). Ich sehe es jedoch so: Familienzelt + Campingutensilien + Gepäck + 3 Personen = hoffnungslos überfülltes Auto.
Zwar könnte ich mir auch von meinem Schwager seinen Wohnwagen ausleihen. Aber das ist mir zu umständlich und wenn es Schäden gibt? Auch die Spritkosten … Mit anderen Worten: nein!
Vor zwei Jahren habe ich mir für viele Arbeiten einen 750er Anhänger geleistet: Bug- und Heckklappe; 50-cm-Bordwand plus 10 cm Reling; Kasteninnenmaße: 125+ cm x 205+ cm; einziehbares Zugrohr, damit ich den Anhänger aufs Heck in die Garage stellen kann. Ich hatte mir beim Kauf auch vorgestellt, dass ich mit Luftmatratze und einigem anderen schön darin schlafen kann.
Was passiert die Woche? Ich sehe Hartz-IV-TV: „RTL2 – Der Trödeltrup“. Die hatten da glatt einen Zeltanhänger unter all dem Gerümpel.
Das Bild bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf: ich kann mir gut so ein Anhängerzelt vorstellen. Leider habe ich keinen Platz mehr um noch einen Anhänger unterzubringen. Wenn müsste es ein abnehmbarer Zeltaufbau sein, der zu meinem vorhandenen Anhänger passt.
Meine Bitte an Euch:
Könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen?
Falls es dazu kommt, wird der Kauf in 2015 wohl nichts werden. Das muss wohldurchdacht sein.
Für meine Mobicool B40 habe ich auch ein gutes Jahr hin- und herüberlegt.
Danke schon einmal für jegliche Hilfe und Unterstützung
Euer
PapaMit40