1) Hin und zurück oder leider schon vorbei
Verfasst: 02.09.2014 17:09
Am 09.08. war es endlich soweit.
Dienstschluss, auf nach Hause und das Fahrzeug beladen! Aber leichter gesagt als getan.
Beim Versuch alle Utensilien zu verstauen musste ich feststellen das ich meine Ladefläche ein wenig falsch eingeschätzt hatte. So begann ich den Wagen zu beladen, etliche Dinge umzuräumen, aufzuräumen und erneut mit der Beladung. Na ja, es passte gerade so aber mit dem Festzurren gingen die Probleme weiter. Nächstes mal werden die Spanngurte zuerst ins Auto gelegt. Egal, wir fuhren los. 1. Etappenziel war Aachen. Schnell die Freunde begrüßt und den Klappi in die Einfahrt manövriert.
Übergang zum gemütlichen Teil, den schenke ich mir jetzt.
Frühstück und Marschverpflegung am späten Morgen und schon konnte es losgehen. Oha, ein bischen wenig Luft auf allen Reifen, Gastank ebenfalls durstig, so ging es zunächst ab zur Tanke. Es war die falsche - kein Gas. Also wieder zurück, Wartungs- und Versorgungsdienste abgeschlossen und ab Richtung Autobahn. Urlaubszeit und Sonnenschein, bis weit nach Belgien hinein. Dort aber tauschten wir ungewollt das Wetter gegen nahezu sintflutartigen Regen und Windböen ein. Es ging langsamer voran als in Old Germany und ich hatte die Befürchtung unsere Scheibenwischer könnten eher als wir an unserem Ziel eintreffen.
2km vor dem Ziel vergoss meine Angetraute einige Tropfen. Es waren Freudentränen, denn die Sonne ließ sich blicken und setzte sich sogar durch.
Die Platzschranke ging hoch, die Anmeldeformalitäten schnell erledigt und die Suche nach einem freien Platz begann.
Dank der kriminalistischen Kleinarbeit meiner Frau fanden wir nach 60 Minuten auch noch Strom für den letzten freien Stellplatz unserer Klappis.
Kabe lanschließen, Klappcaravanausrichtung planen und umsetzen dauerte dann noch mal etwa eine Stunde. Jetzt der Aufbau und pünktlich Windböen vom Feinsten.
Klappis aufgklappt, Heringe raus und los.( Spätestens jetzt bereute ich bei Obelink nicht jede Abteilung gesehen zu haben; Boden - Lehm und Stein). Vorzelt und Co mussten bis zum nächsten Tag warten und wir belohnten uns fürs Erste mit Ravioli und Gerstenkaltschale.
Mit der Heizung und im trockenen sitzend hatten wir dann auch ohne Porta-P noch einen tollen vergnüglichen 1. Abend.
Allen eine schöne Woche
Bernd zum 1.
Dienstschluss, auf nach Hause und das Fahrzeug beladen! Aber leichter gesagt als getan.
Beim Versuch alle Utensilien zu verstauen musste ich feststellen das ich meine Ladefläche ein wenig falsch eingeschätzt hatte. So begann ich den Wagen zu beladen, etliche Dinge umzuräumen, aufzuräumen und erneut mit der Beladung. Na ja, es passte gerade so aber mit dem Festzurren gingen die Probleme weiter. Nächstes mal werden die Spanngurte zuerst ins Auto gelegt. Egal, wir fuhren los. 1. Etappenziel war Aachen. Schnell die Freunde begrüßt und den Klappi in die Einfahrt manövriert.
Übergang zum gemütlichen Teil, den schenke ich mir jetzt.
Frühstück und Marschverpflegung am späten Morgen und schon konnte es losgehen. Oha, ein bischen wenig Luft auf allen Reifen, Gastank ebenfalls durstig, so ging es zunächst ab zur Tanke. Es war die falsche - kein Gas. Also wieder zurück, Wartungs- und Versorgungsdienste abgeschlossen und ab Richtung Autobahn. Urlaubszeit und Sonnenschein, bis weit nach Belgien hinein. Dort aber tauschten wir ungewollt das Wetter gegen nahezu sintflutartigen Regen und Windböen ein. Es ging langsamer voran als in Old Germany und ich hatte die Befürchtung unsere Scheibenwischer könnten eher als wir an unserem Ziel eintreffen.
2km vor dem Ziel vergoss meine Angetraute einige Tropfen. Es waren Freudentränen, denn die Sonne ließ sich blicken und setzte sich sogar durch.
Die Platzschranke ging hoch, die Anmeldeformalitäten schnell erledigt und die Suche nach einem freien Platz begann.
Dank der kriminalistischen Kleinarbeit meiner Frau fanden wir nach 60 Minuten auch noch Strom für den letzten freien Stellplatz unserer Klappis.
Kabe lanschließen, Klappcaravanausrichtung planen und umsetzen dauerte dann noch mal etwa eine Stunde. Jetzt der Aufbau und pünktlich Windböen vom Feinsten.
Klappis aufgklappt, Heringe raus und los.( Spätestens jetzt bereute ich bei Obelink nicht jede Abteilung gesehen zu haben; Boden - Lehm und Stein). Vorzelt und Co mussten bis zum nächsten Tag warten und wir belohnten uns fürs Erste mit Ravioli und Gerstenkaltschale.
Mit der Heizung und im trockenen sitzend hatten wir dann auch ohne Porta-P noch einen tollen vergnüglichen 1. Abend.
Allen eine schöne Woche
Bernd zum 1.