Erster Urlaub mit Falter (Trigano 5GF) Bj. 1979
Verfasst: 25.08.2013 19:50
Hallo,
sind aus dem Urlaub zurück. Wir (Eltern + 2 Kinder) waren 10 Tage am Ossiacher See in Kärnten. Und es hat uns mit unserem Oldtimer-Falti richtig Spass gemacht! Ich hatte ja meine Bedenken ob er noch dicht ist (siehe mein Beitrag vom 08.04.), aber die haben sich als unbegründet herausgestellt. Es hat einmal 20 Stunden heftig durchgeregnet, aber der Falter war absolut dicht - kein Tropfen ging durch. Am nächsten Tag habe ich meine Petroleum-Zelthheizung ein bisschen laufen lassen, und schwupps war das klamme Zeltgefühl auch gleich wieder weg.
Nachteile meines Klappers:
das Vorzelt ist mit dem Hauptzelt fest verbunden und damit sin Zwischenübernachtungen etwas mühsam, obwohl das Vorzelt auch relativ schnell aufgebaut ist.
der GFK-Deckel ist relativ empfindlich. Meine bessere Hälfte ist einmal mit etwas zuviel Schwung "eingestiegen" und es hat dann "gekracht" und der GFK-Deckel ist eingerissen (und die Gute wiegt nicht mal 60kg). Har jemand einen Tipp, wie man das am besten repariert?
Unter den Matratzen auf dem GFK-Deckel bildet sich über Nacht immer Kondenswasser. Gibt es einen Trick wie man das verhindert? Auf der "Kinderseite" mit dem Holzdeckel passiert das nicht, da wohl Holz besser nach unten isoliert.
Grüße
Falterfaden
sind aus dem Urlaub zurück. Wir (Eltern + 2 Kinder) waren 10 Tage am Ossiacher See in Kärnten. Und es hat uns mit unserem Oldtimer-Falti richtig Spass gemacht! Ich hatte ja meine Bedenken ob er noch dicht ist (siehe mein Beitrag vom 08.04.), aber die haben sich als unbegründet herausgestellt. Es hat einmal 20 Stunden heftig durchgeregnet, aber der Falter war absolut dicht - kein Tropfen ging durch. Am nächsten Tag habe ich meine Petroleum-Zelthheizung ein bisschen laufen lassen, und schwupps war das klamme Zeltgefühl auch gleich wieder weg.
Nachteile meines Klappers:
das Vorzelt ist mit dem Hauptzelt fest verbunden und damit sin Zwischenübernachtungen etwas mühsam, obwohl das Vorzelt auch relativ schnell aufgebaut ist.
der GFK-Deckel ist relativ empfindlich. Meine bessere Hälfte ist einmal mit etwas zuviel Schwung "eingestiegen" und es hat dann "gekracht" und der GFK-Deckel ist eingerissen (und die Gute wiegt nicht mal 60kg). Har jemand einen Tipp, wie man das am besten repariert?
Unter den Matratzen auf dem GFK-Deckel bildet sich über Nacht immer Kondenswasser. Gibt es einen Trick wie man das verhindert? Auf der "Kinderseite" mit dem Holzdeckel passiert das nicht, da wohl Holz besser nach unten isoliert.
Grüße
Falterfaden