Klappcaravan-Forum

Na dann wollen wir mal. Ich kann nur beipflichten, es ist wirklich spannend wer was alles so macht.

Meine Frau ist Fachassistentin beim Arbeitsamt und das schon 17 Jahre. Ich bin Werkschutzmeister und arbeite bei einem großen Transportunternehmen. Mein Schwerpunkt ist Gefahrgut und Qualitätsmanagement.

Nun gelernt habe ich ursprünglich Mechaniker für Strahltriebwerke, aber das wäre jetzt etwas zu ausführlich wie man von Flugzeugen zur Sicherheit kommt.

Gruß Cloudt

Hallo Niels$,

nicht alle Kunden sind schwierig. Es gibt auch nette.

Was habt ihr für Probleme mit eueren Elch? W168 oder W169?

Spätzünder hat geschrieben:Was habt ihr für Probleme mit eueren Elch? W168 oder W169?

W168. Habe ich Dir per PN geschickt, ich will hier nicht OT gehen.

Gruß
Niels

Wollt Ihr`s wirklich wissen ?
Ich bin ausversehen Hauswirtschafterin geworden,um dann doch lieber eine kranke Schwester zu werden...die vor 17 Jahren im OP geladet ist...
Nachdem die Jungs da waren habe ich seit 7 1/2 J. eine 10tel Stelle,d.h.alle 14 Tage einen Dienst(die Arbeitszeiten im OP sind nicht sooo Familienfreundlich)
Und seitdem beide Schulkinder sind habe ich noch einen 400€ Job in der amb.Pflege...
Mein Mann hat sich beruflich kaum verändert : erst Metzger,dann Stahlarbeiter,jetzt Krankenpfleger
(unser "Haus der Maximalversorgung"ist seit einer Weile privatisiert...es wird umstrukturiert was das Zeug hält,es ist ........spannend)

Kurz : wir wurschteln uns so durch !

... der nächste Bitte.... ach bin ich schon dran hihi
Also ich habe eine Ausbildung zum Landmaschinen-Mechaniker gemacht (welche ich aber nicht abgeschlossen habe).
Danach eine Ausbildung zum Groß-und Aussenhandelskaufmann im Bereich Baustoffe, wo ich bis Heute auch
noch angestellt bin, und ich hoffe, dass das auch noch eine Weile so bleibt.
Weil ohne Moos nix loos !!!!

Interessanter Thread hier-vor allem finde ich es faszinierend,wie viele doch schon verschiedene Berufe hatten....und Krankenschwestern findet man ja auch irgendwie überall @kakowo....

Ich bin auch eine,hab diesen Sommer 10 Jahre mein Examen und arbeite auf einer chirurgischen Station,allerdings seit 5 1/2 Jahren nur noch 25%,weil ich mit 27 noch angefangen habe,Medizin zu studieren.Wenn alles nach Plan läuft,bin ich dann nächsten Sommer Ärztin
Parallel zum Krankenhaus hab ich auch noch 3 Jahre lang auf 400 EUR-Basis in der ambulanten Pflege gejobbt;damit musste ich jetzt allerdings aufhören,weil mein praktisches Jahr anfängt und ich jetzt keine Zeit mehr für 2 Nebenjobs habe.
Manchmal ist das ganze etwas stressig,aber macht auch viel Spaß....

Mein Mann macht dafür was ganz anderes;er fährt LKW ,zum Glück aber nicht im Fernverkehr;er ist also jeden Tag zu Hause.

Mal aus der ecke geholt

Na gut ich auch...bin gelernter Maurer......habe auch in meinen Beruf lange gearbeitet weil Bundeswehr gab es nicht für mich ( ausgemustert).

Habe nach ein paar Jahren Geselle eine neue richtung eingeschlagen und bin nach Östereich gegangen....dort habe ich Wellnessanlagen gebaut Dampfbäder (Massiv) und Sauna....

Jetzt wieder zuück in Deutschland... bereue es noch immer.....bin ich jetzt in einer Baufirma in Köln beschäftigt.....

Verheiratet bin ich seit 2005 und unsere Tochter kam 2007 zur Welt...

MFG

und plötzlich taucht bei den aktuellen Beitägen ein Thread auf der superinteressant ist aber noch gar nicht wahrgenommen wurde. Also zu mir:
Ausbildung bei der Post (Postbüttel) danach Fachoberschule Wirtschaft und ein paar Semester Wirtschaftswisssenschaften studiert. Wollte eigentlich Lehrer werden, für Berufsschule u.ä. Hab ich aber abgebrochen, da sehr umwegig weil ich "nur" ne fachgebundene Hochschulreife hatte. Aber das Studium hat mich nach Wuppertal verschlagen und hier habe ich meine Frau kennengelernt. Das Studium habe ich nach einigen Semestern abgebrochen, ein 3/4 Jahr gejobbt und dann ne Ausbildung an der Düsseldorfer Uniklinik zum Kinderkrankenpfleger gemacht. Danach Übernahme auf die Kinderintensivstation. Dort arbeite ich immer noch, habe inzwischen eine 2-jährige Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie und zur Zeit mache ich eine Fortbildung zum Praxisanleiter. Der Job macht Spaß, die Umstände oft weniger (Feiertags und Wochenenddienste, Wechselschicht...man wird ja auch nicht jünger )
Wenn jemand ne schöne Stelle für mich hat, wo ich aus dem Schichtdienst rauskomme und trotzdem mindestens das Gleiche verdiene wie jetzt: her damit.
Birte ist Krankenschwester, war stellv. Stationsleitung bis wir "mit unseren Kindern anfingen" seitdem ist sie "zu Hause" und mit unseren 4 eigenen und 2 Pflegekindern ist auch noch nicht an eine "außer Haus Tätigkeit" zu denken.
Eine "Lehrertätigkeit" oder wirtschaftliche Ausrichtung reizt mich immer noch. Ein wenig mache ich das durch die praktische Anleitung von Auszubildenden, Fachweiterbildungsteilnehmern und neuen Mitarbeitern auf unserer Station. Für ein (Fern-)studium Pflege- oder berufspädagogik oder Pflegemanagement reichts finanziell und vor allem zeitlich nicht. Hab so schon zu wenig Zeit für die Familie. Sonst würde ich so was noch machen.

@daddyx6
Und noch ein Krankenpfleger Hab deine Geschichte mit großem Interesse gelesen!Mich hätte ursprünglich auch Pflegepädagogik interessiert,hab es aus ähnlichen Gründen wie du gelassen....Bin sehr froh mit meiner Entscheidung für Medizin.Jetzt ist mein erster PJ-Abschnitt fast zu Ende und als nächstes komme ich auch in die Pädiatrie,ist mein Wahlfach.Mitte Juni gehts los,gleich nach dem Falter-Urlaub (hab mir dafür durch Dienste ein paar freie Tage rausgearbeitet).
Ich freu mich drauf-auf den Urlaub und die Kinder

Dies Thema ist sehr Interessant. Deshalb möchte ich mich nun auch beteiligen.

Ich erlernte am Anfang den Tiefbauzeichner Beruf. Nach der Zeichnerlehre musste ich in die RS (Militär) dauert in der Schweiz nur 15 Wochen. Danach begann ich die Strassenbaulehre. als ich diese beendet habe, war die Arbeitslage auf dem Bau nicht optimal. So dass ich auf ein anderes Pferd setzte und zum dazumal grössten Zementhersteller der Welt im Forschungslabor zu arbeiten begann. Der damalige Laborleiter sagte zu mir ich solle eine Ausbildung machen. So begann ich die Ausbildung als Baustoffprüfer. Da nun der Wissenshunger angefacht wurde habe ich noch die dreijährige Technikerschule als Betriebstechniker TS absolviert. Mit diesem Diplomrucksack konnte ich nun noch den Betontechnologe HTA (Identisch mit dem E- Schein in Deutschland) erfolgreich beenden. Nach zehn Jahren im Forschungslabor suchte ich eine Herausforderung. Diese fand ich in einem der grössten Betonfertigteile Hersteller der Schweiz als Leiter Labor. Mit den Aufgaben das QS fürs Beton und Kieswerk, Fertigteile, Pflastersteine und verschiedene Herstellerwerke zu verbessern und optimieren.
Habe nach erfolgreicher Erledigung dieser Aufgaben gemerkt, dass ich mit der Firmenphilosophie nicht warm wurde, so suchte ich eine neue Herausforderung und nach kurzer Zeit wieder fündig wurde. Nun als Projektleiter beim Kanton.

Meine Frau erlernte den Beruf Vermessungszeichnerin mit der berufsbegleitenden Berufsmatur. Da wir beide drei Kinder haben, hat sie ihre Berufziele etwas in den Hintergrund gestellt und ist nun im Moment mit vollem Einsatz für unsere drei Jungs und mich da.

MAl aus der versenkunk hole

Ja interessant,da beteilige ich mich doch direkt mal.
Also ich bin gelernter KFZ Mechaniker mit Fachrichtung Zweiradinstandsetzung,heute wäre das gleichzusetzen mit einem
Zweiradmechaniker/Motorradtechnik,aber den Beruf gab es damals noch nicht.
Der Beruf hat mir lange Zeit Spaß gemacht,war eine heiße Zeit....damals als die Motorräder noch aus Stahl waren und die Fahrer auch...
Insgesammt habe ich das 15 Jahre lang gemacht,aber irgendwann hatte ich die Nase voll.Auf das warum möchte ich jetzt garnicht weiter eingehen,da kam viel zusammen.
Bin dann in die Lebensmittelindustrie gewechselt.Dort bin ich nun schon seit drei Jahren glücklich als Maschienen und Anlagenführer und koche u.a.Babybrei.

Ich bin gelernte Friseuse

Bin seit 5 Jahren Tagesmutter von Montg bis Freitag und arbeite noch Abends bei der Post meine Aufgabe ist da Feinsortierung von Briefen und Paketen.