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Verfasst: 19.06.2008 06:16
von Rod
Nochmal zu den Kindern. Wir hatten früher immer zwei Cassettengeräte dabei und einen kleinen Koffer, der voll mit den unterschiedlichsten Musik-und Märchencassetten war. Da saßen sie stundenlang und haben nicht gequengelt. Hin und wieder anhalten und toben lassen, dann war alles in Butter.

Wichtig: Unbedingt die Geäte vor der Fahrt checken, ausreichend Battrien und immer Kopfhörer als Reserve mitnehmen, die Dinger kosten nicht viel gehen aber leicht kaputt. Zwei Y-Stecker (einer als Reserve) sind auch immer dabei, falls unsere Zwei mal das selbe Stück von einem Gerät hören wollen.

Heute haben sie einen I-Pod und der wird dann ab und zu am Zigarettenanzünder aufgeladen.

Beste Grüße, Rod

Verfasst: 19.06.2008 08:28
von Zauberstern
Hallo zusammen!

Wir fahren die 550 KM ans Meer nach Italien an einem Stück mit ner Trinkpause etc an ner Raststäte machen Abends alles fertig und fahren dann Nachts um 02.00 Uhr los.



Wir fahren diese Strecke das erste Mal dieses Jahr mit dem Hänger sonst hatten wir immer 5.5 Std mal schauen wieviel länger es dauernd wird!

Bei uns ist es so das mein Mann bis nach Chiasso fährt und auf Italienischem Boden gar nicht mehr *g* ich fahre also den Rest bis Runter.

Nach Hause brechen wir immer ne Nacht vorher auf und fahren so gegen 19.00 Uhr Abends und Nachts durch.

Wir haben ne DVD Analge im Auto für die Kids aber wenn wir Nachts fahren schlafen sie weiter später dann dürfen sie einen Film schauen.


LG

Nicole

Verfasst: 19.06.2008 16:59
von Campingfamilie
[quote="Mossi"]
immerhin hat der 88er Tourist schon Kopfstützen zum Festmachen ;)

Hallo Mossi!
Dein 88er Tourist ist ein Wartburg?!

Verfasst: 19.06.2008 18:57
von Yvonne
Hallo,

wenn wir nach Italien fahren (knapp 1.300 km) geht es gegen 3 Uhr morgens los. Um 18 Uhr ist Schluss mit Fahren. Wir versuchen bis an die österr. Grenze zu kommen (ca. 900 km). Durchnittsgeschwindigkeit 80 - 100 Km/h. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mein Mann fast die ganze Strecke fährt.
Dann übernachten auf einem Campingplatz oder als wir mit Falter unterwegs waren, auch oft in Hotels. Am nächsten Morgen nach einem Frühstück dann die restlichen Kilometer.