Klapper en détail - Alles über das Objekt der Begierde!
Hallo,
wir haben einen CombiCamp 4, Bj 83
Hier nun mal unsere Erfahrungen dazu (bitte beachten haben dem Combi erst seit ein paar Monaten)
Aufbauzeiten: 5 Minuten, stimmt, da wir auch nicht abspanen wenn es nicht stark windet. Anhänger abhängen, auf Standplatz schieben, Plane runter, Deckel aufklappen, innen 2 Stangen festschrauben, 3 Standfüße herunterlassen und festschrauben, fertig (wenn wir uns beeilen, gehts auch in 4 Minuten )
Aufbauzeit Vorzelt: 3 Firststangen, 5 senkrechte Stangen, ca. 15-20 Minuten (wir haben es auch erst 2* gemacht)
Aufbau mit nur einer Person, sicher möglich, aber Deckel wirklich schwer und durch die einseitige Hebebelastung bestimmt nicht sehr gut für das Klavierband das Deckel mit Unterwagen verbindet.
Anmerkung zur obigen Beschreibung: Verkleinerung der Fußbodenfläche durch Betterweiterung, ja, aber tagsüber kann man durch zurückklappen dieser eine Sitzfläche mit Rückenlehne entstehen lassen und hat somit die ganze Fläche frei und auch direkt schon Sitzmöglichkeit.
Personenanzahl: max 3 Erwachsene (wobei dies schon eng wird) haben schon auf 2,30 * 2,10 Bett Platz dafür reicht dann auch die Vorzeltgröße.
Wie das laut Hersteller mit 4 Peronen gehen soll ist für mich fraglich, aber wahrscheinlich meinen die 2 Erwachsene und 2 Kinder.
Einen sehr großen Vorteil für mich ist der feste Boden und daß das Hauptzelt vollkommen abgeschlossen ist, so daß im Sommer keine Stechmücken rein kommen (ich hasse diese Tierchen )
Ich seh es auch nicht als Nachteil an, daß der Deckel und damit Fußboden nur ca. 10 cm über Erdboden liegt nach dem Aufbau, denn so ist er ebenerdig gut zu begehen und wenn das Wasser auf einem CP wirklich nal höher als 10 cm steht, ich hoffe das kommt nicht häufig vor, dann wechsel ich den CP .
Küche: leider bei BJ 83 noch nicht dabei.
Fazit: da wir meist mit 2-3 Personen und oft nur übers Wochenende Zeit haben und dann am liebsten im Freien sitzen, haben wir uns für diesen Schnellfalter entschieden, wobei dann fast nur das Hauptzelt aufgebaut wird und bisher passte es auch gut , man ist zwar noch einiges am tüfteln, aber ein bischen Abenteuer muß sein.
Für einen älteren gebrauchten haben wir uns entschieden, da es unser erster Falter ist, erschien uns so das finanzielle Risiko nicht so hoch, falls uns das Falten nicht zusagen würde, doch sieht es ehr so aus, daß es uns zu gut gefällt .
Gruß Alice
wir haben einen CombiCamp 4, Bj 83
Hier nun mal unsere Erfahrungen dazu (bitte beachten haben dem Combi erst seit ein paar Monaten)
Aufbauzeiten: 5 Minuten, stimmt, da wir auch nicht abspanen wenn es nicht stark windet. Anhänger abhängen, auf Standplatz schieben, Plane runter, Deckel aufklappen, innen 2 Stangen festschrauben, 3 Standfüße herunterlassen und festschrauben, fertig (wenn wir uns beeilen, gehts auch in 4 Minuten )
Aufbauzeit Vorzelt: 3 Firststangen, 5 senkrechte Stangen, ca. 15-20 Minuten (wir haben es auch erst 2* gemacht)
Aufbau mit nur einer Person, sicher möglich, aber Deckel wirklich schwer und durch die einseitige Hebebelastung bestimmt nicht sehr gut für das Klavierband das Deckel mit Unterwagen verbindet.
Anmerkung zur obigen Beschreibung: Verkleinerung der Fußbodenfläche durch Betterweiterung, ja, aber tagsüber kann man durch zurückklappen dieser eine Sitzfläche mit Rückenlehne entstehen lassen und hat somit die ganze Fläche frei und auch direkt schon Sitzmöglichkeit.
Personenanzahl: max 3 Erwachsene (wobei dies schon eng wird) haben schon auf 2,30 * 2,10 Bett Platz dafür reicht dann auch die Vorzeltgröße.
Wie das laut Hersteller mit 4 Peronen gehen soll ist für mich fraglich, aber wahrscheinlich meinen die 2 Erwachsene und 2 Kinder.
Einen sehr großen Vorteil für mich ist der feste Boden und daß das Hauptzelt vollkommen abgeschlossen ist, so daß im Sommer keine Stechmücken rein kommen (ich hasse diese Tierchen )
Ich seh es auch nicht als Nachteil an, daß der Deckel und damit Fußboden nur ca. 10 cm über Erdboden liegt nach dem Aufbau, denn so ist er ebenerdig gut zu begehen und wenn das Wasser auf einem CP wirklich nal höher als 10 cm steht, ich hoffe das kommt nicht häufig vor, dann wechsel ich den CP .
Küche: leider bei BJ 83 noch nicht dabei.
Fazit: da wir meist mit 2-3 Personen und oft nur übers Wochenende Zeit haben und dann am liebsten im Freien sitzen, haben wir uns für diesen Schnellfalter entschieden, wobei dann fast nur das Hauptzelt aufgebaut wird und bisher passte es auch gut , man ist zwar noch einiges am tüfteln, aber ein bischen Abenteuer muß sein.
Für einen älteren gebrauchten haben wir uns entschieden, da es unser erster Falter ist, erschien uns so das finanzielle Risiko nicht so hoch, falls uns das Falten nicht zusagen würde, doch sieht es ehr so aus, daß es uns zu gut gefällt .
Gruß Alice
-
- Vielschreibender Camper
- Beiträge: 112
- Registriert: 19.10.2005 21:45
- Zugfahrzeug: Opel Zafira 2000
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Cheverny
- Wohnort: Im Wilden Süden!
Tom und Rod,
schaut Euch mal die Links an:
ForrestRiver Flagstaff
ForrestRiver Rockwood
Jayco CampingTrailers 2003
Palomino FoldingCampers
Viking (USA)
CoachmenClipper (USA)
Aliner (USA)
Chalet RV (USA)
Hi-Lo (USA)
TrailMonaor (USA)
Also ich finde den Aliner richtig knuffig ....
schaut Euch mal die Links an:
ForrestRiver Flagstaff
ForrestRiver Rockwood
Jayco CampingTrailers 2003
Palomino FoldingCampers
Viking (USA)
CoachmenClipper (USA)
Aliner (USA)
Chalet RV (USA)
Hi-Lo (USA)
TrailMonaor (USA)
Also ich finde den Aliner richtig knuffig ....
- Rod
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1159
- Registriert: 03.05.2005 15:54
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: aktuell Fahrrad
- Camper/Falter/Zelt: Eureka Zelt: "Tunnel Vision TC" mit grossem Tarp 2007
- Wohnort: Berlin
Hi peterd,
das ist ja ne super Sammlung. Alles etwas größer und greller.
Der Aliner wäre nicht mein Fall, ist einfach zu gewöhnungsbedürftig und außerdem fehlt durch die Dachkonstruktion Stehhöhe, ist aber schon witzig.
Forest River, Jayco und Palomino sind Bauformen wie der Trigano Randger oder die Penine/Conways aus Großbritannien, nur halt auch in XXL.
Die HiLo-Modelle verleihen der Vorstellung von einem Hubcaravan eine neue Dimension. Ich glaube ein in Ehren ergrauter Puck-Fahrer fällt in Ohnmacht, wenn er den pinken Classic 2806 C sieht.
Mit gefallen die Airstream (gewöhnungsbedürftig) am besten. Ich habe mal in den USA im Yosemite-Nationalpark mit meinem kleinen 2-Mann-Zelt neben einem älteren Paar mit einem fast historischen Airstream gecampt. Wunderbare Abende mit ihnen verbracht und mich dabei in den gepflegten Airstream verguckt.
Beste Grüße, Rod
das ist ja ne super Sammlung. Alles etwas größer und greller.
Der Aliner wäre nicht mein Fall, ist einfach zu gewöhnungsbedürftig und außerdem fehlt durch die Dachkonstruktion Stehhöhe, ist aber schon witzig.
Forest River, Jayco und Palomino sind Bauformen wie der Trigano Randger oder die Penine/Conways aus Großbritannien, nur halt auch in XXL.
Die HiLo-Modelle verleihen der Vorstellung von einem Hubcaravan eine neue Dimension. Ich glaube ein in Ehren ergrauter Puck-Fahrer fällt in Ohnmacht, wenn er den pinken Classic 2806 C sieht.
Mit gefallen die Airstream (gewöhnungsbedürftig) am besten. Ich habe mal in den USA im Yosemite-Nationalpark mit meinem kleinen 2-Mann-Zelt neben einem älteren Paar mit einem fast historischen Airstream gecampt. Wunderbare Abende mit ihnen verbracht und mich dabei in den gepflegten Airstream verguckt.
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)
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- Vielschreibender Camper
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- Camper/Falter/Zelt: Trigano Cheverny
- Wohnort: Im Wilden Süden!
Rod,
jedem wie es gefällt. Mir gefallen jedenfalls die Platzeinteilung und die Handhabung ... übrigens prima Video beim holländischen Händler für Fleetwood.
Natürlich sind die Ami-Anhänger doppelt so schwer wie unser Cheverny, bei den Wowas insgesamt gehören sie zu den Leichteren. Runtergeklappt sind sie immer noch spritsparend und passen in die Garage oder unter den Carport.
Mir gefällt auch das feste Dach bei den Ami-Wägen im Gegensatz zum Randger. Was den pinken Wagen angeht, naja. Wem es eben gefällt.
Airstream-Wägen sind mega-stark, hast Du die Preise im Pressebericht gesehen? Leider nicht für uns ... in DEN Wagen würde meine Frau übrigens jederzeit einsteigen.
Ich denke, es gibt verschiedene Gründe, mit einem Falti oder Klappi loszuziehen. Die einen lieben Zelte und mögen keine Wohnklos. Preiswürdigkeit und Kompaktheit sind auch Argumente. Fahreigenschaften, Stärke der Zugmaschine .... alles Kriterien. Die Temperamente sind auch verschieden, daher verschiedene Ansprüche an die Aufbausysteme und die Ausstattung.
Jeder muß für sich das Richtige finden. Bei uns fallen eben aufgrund der Familiengröße die Eriba-Wagen weg. Bei fünf Leuten ist auch die Zuladung im Cheverny nicht üppig, wir brauchen die Dachbox. Die Fleetwood-Anhänger sind schnell auf der Straße, einigermaßen wirtschaftlich und schnell aufgebaut. Auch die Eignung für Wochenendtrips ist gegeben. Meinen letzten dreiwöchigen Urlaub habe ich 1991 gehabt. Ein Wochenende geht aber immer mal. Deshalb gefallen mir die Fleetwood-Anhänger. Danke für den Link nach Holland!
jedem wie es gefällt. Mir gefallen jedenfalls die Platzeinteilung und die Handhabung ... übrigens prima Video beim holländischen Händler für Fleetwood.
Natürlich sind die Ami-Anhänger doppelt so schwer wie unser Cheverny, bei den Wowas insgesamt gehören sie zu den Leichteren. Runtergeklappt sind sie immer noch spritsparend und passen in die Garage oder unter den Carport.
Mir gefällt auch das feste Dach bei den Ami-Wägen im Gegensatz zum Randger. Was den pinken Wagen angeht, naja. Wem es eben gefällt.
Airstream-Wägen sind mega-stark, hast Du die Preise im Pressebericht gesehen? Leider nicht für uns ... in DEN Wagen würde meine Frau übrigens jederzeit einsteigen.
Ich denke, es gibt verschiedene Gründe, mit einem Falti oder Klappi loszuziehen. Die einen lieben Zelte und mögen keine Wohnklos. Preiswürdigkeit und Kompaktheit sind auch Argumente. Fahreigenschaften, Stärke der Zugmaschine .... alles Kriterien. Die Temperamente sind auch verschieden, daher verschiedene Ansprüche an die Aufbausysteme und die Ausstattung.
Jeder muß für sich das Richtige finden. Bei uns fallen eben aufgrund der Familiengröße die Eriba-Wagen weg. Bei fünf Leuten ist auch die Zuladung im Cheverny nicht üppig, wir brauchen die Dachbox. Die Fleetwood-Anhänger sind schnell auf der Straße, einigermaßen wirtschaftlich und schnell aufgebaut. Auch die Eignung für Wochenendtrips ist gegeben. Meinen letzten dreiwöchigen Urlaub habe ich 1991 gehabt. Ein Wochenende geht aber immer mal. Deshalb gefallen mir die Fleetwood-Anhänger. Danke für den Link nach Holland!
- Petrov2000
- Erfahrener Camper
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- Registriert: 06.04.2005 22:36
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- Zugfahrzeug: Fiat Ducato 2.3 (L2H2)
- Camper/Falter/Zelt: Individual-Ausbau
- Wohnort: Schwäbische Alb
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- User
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Esterel
Hallo Rod
Zum Aufbau eines Esterels braucht man nicht zwei Personen, dies schafft Frau sogar ganz alleine. Da wir früher schon zwei von der Sorte hatten habe ich glaube ich die nötige Erfahrung damit. Wir hatten den größten von Esterel, selbst den habe ich alleine aufgebaut. Nachteil: Wir hatten einen mit WC und sechs Hängeschränken, bist du mit aufbauen fertig warst verging einige Zeit.
Zur Feuchtigkeit:Unser erster war nach zwanzig Jahren immer noch dicht und trocken da er ja immer zusammengeklappt ist bei der Lagerung.
Gruß
Birgit
Zum Aufbau eines Esterels braucht man nicht zwei Personen, dies schafft Frau sogar ganz alleine. Da wir früher schon zwei von der Sorte hatten habe ich glaube ich die nötige Erfahrung damit. Wir hatten den größten von Esterel, selbst den habe ich alleine aufgebaut. Nachteil: Wir hatten einen mit WC und sechs Hängeschränken, bist du mit aufbauen fertig warst verging einige Zeit.
Zur Feuchtigkeit:Unser erster war nach zwanzig Jahren immer noch dicht und trocken da er ja immer zusammengeklappt ist bei der Lagerung.
Gruß
Birgit
Trigano Cheverny an Renault Scenic
- Rod
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1159
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- Camper/Falter/Zelt: Eureka Zelt: "Tunnel Vision TC" mit grossem Tarp 2007
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Hallo,
OGLU hat mir einen Praxisbericht über seinen Trigano "Randger" geschickt - herzlichen Dank
Ich habe den Erfahrungsbericht ganz oben (1. Beitrag in diesem Thread) mit eingefügt. Der Text ist im unteren Drittel und in rot, damit ihr nicht suchen müsst. In zwei bis drei Wochen nehme ich das Rot wieder raus.
Wir benötigen noch mehr Erfahrungsberichte von allen Klappern, damit wir eine entsprechende Datenbank aufbauen können. Bitte schreibt doch nach euren ersten Ausflügen, dann ist die Erinnerung wieder aufpoliert, jeweils ein paar Zeilen über euer gutes Stück.
Beste Grüße, Rod
OGLU hat mir einen Praxisbericht über seinen Trigano "Randger" geschickt - herzlichen Dank
Ich habe den Erfahrungsbericht ganz oben (1. Beitrag in diesem Thread) mit eingefügt. Der Text ist im unteren Drittel und in rot, damit ihr nicht suchen müsst. In zwei bis drei Wochen nehme ich das Rot wieder raus.
Wir benötigen noch mehr Erfahrungsberichte von allen Klappern, damit wir eine entsprechende Datenbank aufbauen können. Bitte schreibt doch nach euren ersten Ausflügen, dann ist die Erinnerung wieder aufpoliert, jeweils ein paar Zeilen über euer gutes Stück.
Beste Grüße, Rod
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(Augustinus Aurelius)
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- Echter Camper
- Beiträge: 99
- Registriert: 01.08.2005 10:49
- Zugfahrzeug: ----------------------
- Camper/Falter/Zelt: -----------------------
- Wohnort: ----------------------------
Trigano Vendome
Hallo zusammen,
ich berichte dann mal von uns...
Da wir Anfang 2005 (genau gesagt am 19.02.05) doch noch überraschend Eltern geworden sind , haben wir überlegt wie unser zukünftiger Familienurlaub wohl aussehen wird.
Die letzten Jahre haben wir Urlaub mit geliehenen Wohnmobil gemacht und Silke hat das Campingfieber (ich bin als Camper groß geworden) und die damit verbunden Unabhängigkeit auch gepackt.
Da Silke erst einmal bei unserem Simon zu Hause bleibt und damit ein Einkommen wegfällt, ist Wohnmobil leihen keine Alternative mehr für uns.
Also - wir machen Zelturlaub und wir haben schon angefangen uns nach guten und großen Hauszelten umzuschauen - dann hat Silke irgendwann auf der Autobahn einen modernen kleinen Wohnwagen gesehen und meinte zu mir, wäre ja vielleicht auch eine Alternative. Wie also wieder angefangen zu überlegen, bis wir bei meinen Eltern auf das Thema kamen und mein Vater meinte, es gäbe da doch auch noch diese Faltanhänger als Alternative, das war am 30.07.05.
Ich gleich Montags ins Internet und angefangen zu recherchieren.Nach vielen Seiten und nach viel Informationen im Faltcaravan Forum hatte uns das Falterfieber gepackt. Nach dem Ausschlussprinzip kamen für uns nur noch die Hersteller Camplet und Trigano in Frage. Camplet viel aber nach genauerer Betrachtung auch schnell aus der engeren Wahl, weil die Camplets nicht die Möglichkeit bieten im Wagen zu sitzen. Wir also am 06.08.05 auf nach Polch zu Rainer, der im besagten Forum schon wegen seiner Kompetenz und seiner guten Beratung gelobt worden ist. Nach eingehender und langer Beratung stand unsere Entscheidung für den Trigano Vendome fest ! Rainer machte uns dann noch ein Super Angebot und der Kaufvertrag war schnell unterschrieben.
Unsere bisherigen Erfahrung sind nur positiv. Das Gefühl in einem Zelt zu sein ist schon klasse und die Problematik des Auf- und Abbaus empfinde ich nicht. Wir haben uns für die Kurztrips das Sonnensegel gegönnt und kommen damit auch ganz gut klar. Aufgebaut ist der Falter mit Sonnensegel in maximal 1 Stunde. Das Gepäck haben wir in Kunststoffkisten untergebracht, was bei unserem Berlingo als Zugfahrzeug natürlich phantastisch passt. Die Kisten mit Klappdeckel sind dicht und die notwendigen Dinge schnell erreichbar. Wir haben bis jetzt drei Kurztrips gemacht und es hat jedes Mal Spaß gemacht. Sicherlich ist der Falter nicht so schnell wieder auf der Straße wie ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen aber man muss halt Prioritäten setzen. WoMo ist definitiv eine Geldfrage in Anschaffung und Unterhalt. Ein WoWa mit einem ähnlichen Platzangebot wie der Falter wäre mir zu groß am Hacken und der Berlingo würde als Zugmaschine auch nicht ausreichen.
Wir sind glücklich mit unserem Falter und werden ihn auch weiterhin für Kurztrips nutzen (zumal ich mittlerweile auch überdachte Plätze entdeckt habe, wo wir den Falter zur Not trocknen können) und sind gespannt auf unseren ersten großen Urlaub mit Falter.
Wenn Simon mal größer ist und, ähnlich wie ich, auch irgendwann Lust am vagabundieren bekommt, wäre die Überlegung einen Touring zu kaufen aber bis dahin ......
Faltige Grüße
Guido
ich berichte dann mal von uns...
Da wir Anfang 2005 (genau gesagt am 19.02.05) doch noch überraschend Eltern geworden sind , haben wir überlegt wie unser zukünftiger Familienurlaub wohl aussehen wird.
Die letzten Jahre haben wir Urlaub mit geliehenen Wohnmobil gemacht und Silke hat das Campingfieber (ich bin als Camper groß geworden) und die damit verbunden Unabhängigkeit auch gepackt.
Da Silke erst einmal bei unserem Simon zu Hause bleibt und damit ein Einkommen wegfällt, ist Wohnmobil leihen keine Alternative mehr für uns.
Also - wir machen Zelturlaub und wir haben schon angefangen uns nach guten und großen Hauszelten umzuschauen - dann hat Silke irgendwann auf der Autobahn einen modernen kleinen Wohnwagen gesehen und meinte zu mir, wäre ja vielleicht auch eine Alternative. Wie also wieder angefangen zu überlegen, bis wir bei meinen Eltern auf das Thema kamen und mein Vater meinte, es gäbe da doch auch noch diese Faltanhänger als Alternative, das war am 30.07.05.
Ich gleich Montags ins Internet und angefangen zu recherchieren.Nach vielen Seiten und nach viel Informationen im Faltcaravan Forum hatte uns das Falterfieber gepackt. Nach dem Ausschlussprinzip kamen für uns nur noch die Hersteller Camplet und Trigano in Frage. Camplet viel aber nach genauerer Betrachtung auch schnell aus der engeren Wahl, weil die Camplets nicht die Möglichkeit bieten im Wagen zu sitzen. Wir also am 06.08.05 auf nach Polch zu Rainer, der im besagten Forum schon wegen seiner Kompetenz und seiner guten Beratung gelobt worden ist. Nach eingehender und langer Beratung stand unsere Entscheidung für den Trigano Vendome fest ! Rainer machte uns dann noch ein Super Angebot und der Kaufvertrag war schnell unterschrieben.
Unsere bisherigen Erfahrung sind nur positiv. Das Gefühl in einem Zelt zu sein ist schon klasse und die Problematik des Auf- und Abbaus empfinde ich nicht. Wir haben uns für die Kurztrips das Sonnensegel gegönnt und kommen damit auch ganz gut klar. Aufgebaut ist der Falter mit Sonnensegel in maximal 1 Stunde. Das Gepäck haben wir in Kunststoffkisten untergebracht, was bei unserem Berlingo als Zugfahrzeug natürlich phantastisch passt. Die Kisten mit Klappdeckel sind dicht und die notwendigen Dinge schnell erreichbar. Wir haben bis jetzt drei Kurztrips gemacht und es hat jedes Mal Spaß gemacht. Sicherlich ist der Falter nicht so schnell wieder auf der Straße wie ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen aber man muss halt Prioritäten setzen. WoMo ist definitiv eine Geldfrage in Anschaffung und Unterhalt. Ein WoWa mit einem ähnlichen Platzangebot wie der Falter wäre mir zu groß am Hacken und der Berlingo würde als Zugmaschine auch nicht ausreichen.
Wir sind glücklich mit unserem Falter und werden ihn auch weiterhin für Kurztrips nutzen (zumal ich mittlerweile auch überdachte Plätze entdeckt habe, wo wir den Falter zur Not trocknen können) und sind gespannt auf unseren ersten großen Urlaub mit Falter.
Wenn Simon mal größer ist und, ähnlich wie ich, auch irgendwann Lust am vagabundieren bekommt, wäre die Überlegung einen Touring zu kaufen aber bis dahin ......
Faltige Grüße
Guido
- Rod
- Hardcore-Camper
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- Zugfahrzeug: aktuell Fahrrad
- Camper/Falter/Zelt: Eureka Zelt: "Tunnel Vision TC" mit grossem Tarp 2007
- Wohnort: Berlin
Hallo Guido,
danke für deinen Erfahrungsbericht. Die Situation mit Nachwuchs - Kosten - Camping usw. - kommt mir bekannt vor.
Du hast einen interessanten Hinweis gegeben: Ein großer Klapper (wie der "Vendome") nur mit Sonnensegel könnte für Camper die in warme Gebiete oder nur kurz weg fahren eine Alternative zum doch aufwendigeren Aufbau des Vorzeltes sein.
Denn im Vendome ist im Wagen genügend Platz und das Sonnensegel reicht meist im Sommer. Mehrere Falter-Freunde haben schon berichtet, dass sie so unterwegs sind. Vor allem bei kurzen Aufenthalten ist das alles schnell auf- und abgebaut.
Ich habe im 1. Topic des Threads noch Toms ernüchternde Begegnung mit einem "folding camper" von Fleetwood (entspricht etwas dem Trigano "Vendome") eingefügt. Alles in Rot unter Oglus Bericht über den "Randger".
Beste Grüße, Rod
danke für deinen Erfahrungsbericht. Die Situation mit Nachwuchs - Kosten - Camping usw. - kommt mir bekannt vor.
Du hast einen interessanten Hinweis gegeben: Ein großer Klapper (wie der "Vendome") nur mit Sonnensegel könnte für Camper die in warme Gebiete oder nur kurz weg fahren eine Alternative zum doch aufwendigeren Aufbau des Vorzeltes sein.
Denn im Vendome ist im Wagen genügend Platz und das Sonnensegel reicht meist im Sommer. Mehrere Falter-Freunde haben schon berichtet, dass sie so unterwegs sind. Vor allem bei kurzen Aufenthalten ist das alles schnell auf- und abgebaut.
Ich habe im 1. Topic des Threads noch Toms ernüchternde Begegnung mit einem "folding camper" von Fleetwood (entspricht etwas dem Trigano "Vendome") eingefügt. Alles in Rot unter Oglus Bericht über den "Randger".
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)
- KlappiRappi
- Forums-SupporterIn 2014
- Beiträge: 1493
- Registriert: 11.08.2005 21:58
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Tiguan 2.0 TD
- Camper/Falter/Zelt: Rapido Club 32TLJ Evolution
- Wohnort: Kreis GT, SHS
- Kontaktdaten:
Erfahrungen
Moin moin.
Will mal im Kurzform schreiben warum wir uns für einen Rapoido und gegen einen Falti entschieden haben.
2005 im August waren wir zelten auf Fehmarn. Da es einen Tag vorher einen Regenguß gab war der Zeltplatz größtenteils überflutet und wir mussten auf eine andere Parzelle ausweichen.
Der Platzwart erzählte uns dann nebenbei das er bei den Dauercampern mit ner Tauchpumpe die Vorzelte leer pumpen musste.
Da dachten wir uns es ist doch völlig egal wie gut Dein Zelt ist wenn es geflutet wird ist es vorbei. Alle Schlafsachen nass und der Boden auch.
Da musste was anderes her. Nen Wohnwagen wollte ich aber definitiv nicht ziehen.
Als wir so über den Zeltplatz schlenderten fiel uns so eine Zeltnhänger auf.
Och das ist ja auch nett, die Schlafplätze sind erhöht und der Rest ebenerdig.
Das wäre doch auch was.
Nach dem Urlaub sofort ins Internet und recherchiert was es so gibt.
Verschieden Zeltanhänger gesehen und Foren gesucht. Gab nur eines, da also angemeldet und gefragt, gefragt und gefragt.
Meine Frau mal in der Firma darüber gesprochen und eine "Suche-Anzeige" ins Intranet gestellt.
Da meldete sich eine Frau aus einem anderen Amt und sagte sie hätte einen Klappwohnwagen der Marke Rapido zu verkaufen.
Erst mal geschaut ob ich im Netz darüber etwas finde, es gab was und das gefiel uns auch.
Da sagte eine Kollegin meiner Frau das Bekannte solch einen Klappwohnwagen hätten
und die sollten wir mal anrufen.
Gesagt getan, zufällig wollten die eine Woche später in Urlaub und den Rapido so wie so aufbauen.
Also hin und gucken. Das Ehepaar den Wagen genau vorgeführt und alles Mögliche erklärt. Sie haben den Wagen erste Hand und fahren immer noch 2x im Jahr damit in Urlaub.
Wir einen Termin gemacht und den Wagen begutachtet. Probe geklappt mit ihr und dann später gekauft.
Einer der Gründe gegen Falti mit Zelt ist halt das es immer noch Zeltwände sind und bei längerer Regendauer doch Alles klamm wird und beim zusammenklappen mit Regen auch nicht so dolle ist.
Wenn man mal kurz weg möchte muss man beim Falti immer ein Zelt auffalten und spannen, beim Klappi halt nicht. Aufklappen und gut.
Auf der Messe in Essen haben wir beim Rainer dann mal die Trigano-Modell gesehen und da haben wir auch gesehen welche Bodenfläche man so mit Vorzeltteppich überdecken muss. Auch nicht ohne
Jetzt sind wir so auf dem Tripp nach Esterel und Orline zu schauen da man da noch den kleinen Vorteil hat das dass Dach beim Klappen immer über einem bleibt
Ansonsten ist der Rapido Klappwohnwagen unsere Traumgefährt schlecht hin. Soviel Patente und kleine Gimmicks über die man lächeln kann.
....just my 5 Cents..........
Mal die terminliche Abfolge der Kurzentschlossenheit
23.07.2005 Zelt gesucht
25.07 Zelt bestellt
29.07.2005 Zelt geliefert und gekauft.
30.07.2005 Ab zum Zelten nach Fehmarn
07.08.2005 Nach Hause
12.08.2005 1ten Klappi besichtigt
17.08.2005 Klappi von Bekannten angesehen
31.08.2005 2te Besichtigung und Kauf
05.09.2005 Angemeldet
07.09.2005 Neue Stoffe gekauft für die Polster und Gardinen
01.10.2005 Erster Ulaub in Boltenhagen mit dem Klappi bis 09.10.2005.
Dieses Jahr war auch gut.
08.04.2006 am Samstag beim Frühstück im Internet auf den Wetterseiten gesurft wo das Wetter gut werden soll und dann nach dem Frühstück erst gewusst wo es hin geht.
Schlimmer gehts nimmer
In diesem Sinne gut klapp und immer eine Lücke Sonne zwischen den Wolken
Dirk
Will mal im Kurzform schreiben warum wir uns für einen Rapoido und gegen einen Falti entschieden haben.
2005 im August waren wir zelten auf Fehmarn. Da es einen Tag vorher einen Regenguß gab war der Zeltplatz größtenteils überflutet und wir mussten auf eine andere Parzelle ausweichen.
Der Platzwart erzählte uns dann nebenbei das er bei den Dauercampern mit ner Tauchpumpe die Vorzelte leer pumpen musste.
Da dachten wir uns es ist doch völlig egal wie gut Dein Zelt ist wenn es geflutet wird ist es vorbei. Alle Schlafsachen nass und der Boden auch.
Da musste was anderes her. Nen Wohnwagen wollte ich aber definitiv nicht ziehen.
Als wir so über den Zeltplatz schlenderten fiel uns so eine Zeltnhänger auf.
Och das ist ja auch nett, die Schlafplätze sind erhöht und der Rest ebenerdig.
Das wäre doch auch was.
Nach dem Urlaub sofort ins Internet und recherchiert was es so gibt.
Verschieden Zeltanhänger gesehen und Foren gesucht. Gab nur eines, da also angemeldet und gefragt, gefragt und gefragt.
Meine Frau mal in der Firma darüber gesprochen und eine "Suche-Anzeige" ins Intranet gestellt.
Da meldete sich eine Frau aus einem anderen Amt und sagte sie hätte einen Klappwohnwagen der Marke Rapido zu verkaufen.
Erst mal geschaut ob ich im Netz darüber etwas finde, es gab was und das gefiel uns auch.
Da sagte eine Kollegin meiner Frau das Bekannte solch einen Klappwohnwagen hätten
und die sollten wir mal anrufen.
Gesagt getan, zufällig wollten die eine Woche später in Urlaub und den Rapido so wie so aufbauen.
Also hin und gucken. Das Ehepaar den Wagen genau vorgeführt und alles Mögliche erklärt. Sie haben den Wagen erste Hand und fahren immer noch 2x im Jahr damit in Urlaub.
Wir einen Termin gemacht und den Wagen begutachtet. Probe geklappt mit ihr und dann später gekauft.
Einer der Gründe gegen Falti mit Zelt ist halt das es immer noch Zeltwände sind und bei längerer Regendauer doch Alles klamm wird und beim zusammenklappen mit Regen auch nicht so dolle ist.
Wenn man mal kurz weg möchte muss man beim Falti immer ein Zelt auffalten und spannen, beim Klappi halt nicht. Aufklappen und gut.
Auf der Messe in Essen haben wir beim Rainer dann mal die Trigano-Modell gesehen und da haben wir auch gesehen welche Bodenfläche man so mit Vorzeltteppich überdecken muss. Auch nicht ohne
Jetzt sind wir so auf dem Tripp nach Esterel und Orline zu schauen da man da noch den kleinen Vorteil hat das dass Dach beim Klappen immer über einem bleibt
Ansonsten ist der Rapido Klappwohnwagen unsere Traumgefährt schlecht hin. Soviel Patente und kleine Gimmicks über die man lächeln kann.
....just my 5 Cents..........
Mal die terminliche Abfolge der Kurzentschlossenheit
23.07.2005 Zelt gesucht
25.07 Zelt bestellt
29.07.2005 Zelt geliefert und gekauft.
30.07.2005 Ab zum Zelten nach Fehmarn
07.08.2005 Nach Hause
12.08.2005 1ten Klappi besichtigt
17.08.2005 Klappi von Bekannten angesehen
31.08.2005 2te Besichtigung und Kauf
05.09.2005 Angemeldet
07.09.2005 Neue Stoffe gekauft für die Polster und Gardinen
01.10.2005 Erster Ulaub in Boltenhagen mit dem Klappi bis 09.10.2005.
Dieses Jahr war auch gut.
08.04.2006 am Samstag beim Frühstück im Internet auf den Wetterseiten gesurft wo das Wetter gut werden soll und dann nach dem Frühstück erst gewusst wo es hin geht.
Schlimmer gehts nimmer
In diesem Sinne gut klapp und immer eine Lücke Sonne zwischen den Wolken
Dirk
Esterel
Rod sagt dass zum aufbauen von einen Klappwohnwagen zwei Personen nötig sind.
Ich bau mein Esterel immer ohne Probleme allein auf. Dank die Gasfedern geht dass sehr leicht. Auch den Vorzellt bau ich allein auf.
Hier auf den Klappforum site kann mann kein anleitung Downloaden wie die Esterel aufgebaut wird. Ich werd darum mal die Anleitung im PDF format umsetzen und hier Hochladen.
Ich bau mein Esterel immer ohne Probleme allein auf. Dank die Gasfedern geht dass sehr leicht. Auch den Vorzellt bau ich allein auf.
Hier auf den Klappforum site kann mann kein anleitung Downloaden wie die Esterel aufgebaut wird. Ich werd darum mal die Anleitung im PDF format umsetzen und hier Hochladen.
-
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1061
- Registriert: 06.04.2005 17:09
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ohne Anhängerkupplung....
- Camper/Falter/Zelt: Falterlos
- Wohnort: Baden Württemberg
- KlappiRappi
- Forums-SupporterIn 2014
- Beiträge: 1493
- Registriert: 11.08.2005 21:58
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Tiguan 2.0 TD
- Camper/Falter/Zelt: Rapido Club 32TLJ Evolution
- Wohnort: Kreis GT, SHS
- Kontaktdaten:
Aufbau
Moin.
Wenn man nicht zuuu schwach auf der brust ist kann man auch Alleine aufbauen.
Dirk
Wenn man nicht zuuu schwach auf der brust ist kann man auch Alleine aufbauen.
Dirk