Start der Restaurierung meines CT6-1B
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Hallo mal wieder.
Hier mal ein zwischenstand zum Küchenumbau. Leider ist die Zeit im moment etwas knapp daher gehts nur langsam vorran.
Original Zustand:
Erstes Problem die Aussparungen für die Gasflasche
Hier habe ich die Aussparungen mit zugeschnittenen Holzteilen aufgefüllt und das ganze mit Holzkit gespachtelt.
Hier ist das ganze schon mehrfach geschliffen und die Tür ist schon zu sehen
So sieht es dann mit Türen aus. Habe die Türen mit einer Oberfräse bearbeitet.
So jetzt muss das ganze wieder zerlegt und noch mal geschliffen werden.
Dann wird der Korpus in der selben Farbe lackiert wie die Seitenteile der Sitzgruppe und
die Türen werden klar lackiert.
der Thomas
Hier mal ein zwischenstand zum Küchenumbau. Leider ist die Zeit im moment etwas knapp daher gehts nur langsam vorran.
Original Zustand:
Erstes Problem die Aussparungen für die Gasflasche
Hier habe ich die Aussparungen mit zugeschnittenen Holzteilen aufgefüllt und das ganze mit Holzkit gespachtelt.
Hier ist das ganze schon mehrfach geschliffen und die Tür ist schon zu sehen
So sieht es dann mit Türen aus. Habe die Türen mit einer Oberfräse bearbeitet.
So jetzt muss das ganze wieder zerlegt und noch mal geschliffen werden.
Dann wird der Korpus in der selben Farbe lackiert wie die Seitenteile der Sitzgruppe und
die Türen werden klar lackiert.
der Thomas
-
- Echter Camper
- Beiträge: 63
- Registriert: 15.09.2011 13:50
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Citroen Berlingo 2, Bj. 2006
- Camper/Falter/Zelt: Trigano 4 TS von 1984
- Wohnort: Oldenburger Land
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
... ich bin total begeistert!!! Eine sehr schöne Dokumentation über eine tolle Arbeit!!! Respekt
... Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet...
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
So der Winter geht zu ende und der Falter muß langsam fertig werden.
Meine Küche ist jett fertig. Wurde neu lackiert, neues Kochfeld verschraubt, Schubkasten eingebaut und
2 Klappen schließen jetzt die Fächer. Auf den Bildern sind die Klappen noch nicht montiert da die Küche sich
ohne diese besser wieder einbauen lässt.
zum Vergleich: alt
und neu
am Donnerstag wird sie ihren alten Platz im Camptourist einnehmen und dann gehts weiter mit dem Gestänge.
Hier könnte ich noch Tips gebrauchen wie ich z.B. die Teleskopauszüge am besten wieder leichtgängig bekomme.
bis dann erstmal
Meine Küche ist jett fertig. Wurde neu lackiert, neues Kochfeld verschraubt, Schubkasten eingebaut und
2 Klappen schließen jetzt die Fächer. Auf den Bildern sind die Klappen noch nicht montiert da die Küche sich
ohne diese besser wieder einbauen lässt.
zum Vergleich: alt
und neu
am Donnerstag wird sie ihren alten Platz im Camptourist einnehmen und dann gehts weiter mit dem Gestänge.
Hier könnte ich noch Tips gebrauchen wie ich z.B. die Teleskopauszüge am besten wieder leichtgängig bekomme.
bis dann erstmal
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Heute ist die Küche wieder montiert worden. So brauchte etwas Nachdruck um wieder in die Klappe zu passen.
Bin so weit ganz zufrieden. Habe heute auch angefangen den Boden zu schleifen und ihn mit einer Parkett Lasur
zu behandeln. Das muss ich nch 2 mal machen damit der Boden gegen schmutzige Füße geschützt ist
Jetzt mache ich mir aber gedanken über das Blechkleid leider habe ich in dem kleinen Deckel an der Seite einige Dellen
die ich gerne raus haben möchte, spachteln fällt wohl aus da sich das ganze viel u sehr bewegt beim öffnen.
Hat jemand vorschläge wie ich das wieder glatt bekomme ???
der Thomas
Bin so weit ganz zufrieden. Habe heute auch angefangen den Boden zu schleifen und ihn mit einer Parkett Lasur
zu behandeln. Das muss ich nch 2 mal machen damit der Boden gegen schmutzige Füße geschützt ist
Jetzt mache ich mir aber gedanken über das Blechkleid leider habe ich in dem kleinen Deckel an der Seite einige Dellen
die ich gerne raus haben möchte, spachteln fällt wohl aus da sich das ganze viel u sehr bewegt beim öffnen.
Hat jemand vorschläge wie ich das wieder glatt bekomme ???
der Thomas
- Gleiter
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1431
- Registriert: 05.09.2011 13:33
- Land: Österreich
- Zugfahrzeug: Volvo 945 GLE Opamatik 1992
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT6-2 W 1986
- Wohnort: Weinviertel
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Sehr schick.
Sicherst Du noch irgend wie den geschlossenen Zustand der Klappen (Magnetschnäpper oder so was)?
Gruß, André.
Sicherst Du noch irgend wie den geschlossenen Zustand der Klappen (Magnetschnäpper oder so was)?
Gruß, André.
Und ich habe auch lieber ein kaputtes Fahrrad statt ein brennendes Haus. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
-
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1479
- Registriert: 05.10.2008 22:32
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford Sierra (div) + Capri '82 + BMW 320d
- Camper/Falter/Zelt: Esterel 34 + S46
- Wohnort: Frankfurt/M
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Entweder Spotrepair oder ein Ausbeulset (gibts immer mal wieder auch bei Diskountern oder bei eBay für weniger Geld) zulegen.Tutzitu hat geschrieben:leider habe ich in dem kleinen Deckel an der Seite einige Dellen
die ich gerne raus haben möchte
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
Zwinge keinen zu seinem Glück
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Ja an die Klappen kommen noch Magnete dran. Die sind noch nicht montiert weil ich die Holzoberflächen noch behandle und nur mal sehen wollte ob alles noch passt nach dem Einbau.
Der Thomas
Der Thomas
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Bei mir hilft wohl nur das Ausbeulset. Daran hatte ich auch schon gedacht. Werde die Klappe mal ausbauen und mir so ein Set besorgen. Schafft man es wirklich auch Knicke damit wieder glatt zu bekommen ?
-
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1479
- Registriert: 05.10.2008 22:32
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford Sierra (div) + Capri '82 + BMW 320d
- Camper/Falter/Zelt: Esterel 34 + S46
- Wohnort: Frankfurt/M
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Ja, man kann aber auch neue reinbekommen . Ist alles eine Frage der Übung und viel besser als an einem solch einfachen Teil sollte es sich nicht lernen lassen.Tutzitu hat geschrieben:Schafft man es wirklich auch Knicke damit wieder glatt zu bekommen ?
Oder nimmst erstmal ein ähnlich dickes Blech (Waschmaschine vom Schrott) , verbeulst das kräftig und übst daran.
Ein guter Klempter weiss halt, wo er ansetzen muss, um das Ganze mit wenigen Schlägen und ohne Folgen glattzubügeln. Dank der Gegenhalter solltest du es aber auch, zur Not mit ein paar Schlägen mehr, hinbekommen. Wichtig ist, dass du das Blech nicht dünn klopfst, sonst schlägt es Wellen .
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
Zwinge keinen zu seinem Glück
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
So das Zugrohr lag jetzt schon eine weile bei mir im Kofferraum und wartete darauf gereinigt zu werden.
Hier noch am Klappfix:
Die Manschette den Hauptbremszylinder und den Rest der Bremsanlage hatte ich schon vor 2 Jahren komplett ersetzt da kommt also nichts mehr weiter.
Spiel hat das Zugrohr zum Glück keins was mir das wechseln der Buchse in der Gabel erspart.
Hier mal alle Einzelteile für die die das gute Stück noch nie komplett zerlegt hatten:
Ausbau und Demontage dauern vielleicht 20 Minuten aber das alte verharzte Fett aus 40 Jahren zu entfernen dauert dann noch mal eine Stunde.
Ein wenig Farbe macht die alte Kupplung gleich wieder viel ansehnlicher. Der Rest der Gabel, die Abdeckung vom Bremszylinder und das Fahrgestell werden dann auch gleich schwarz lackiert wenn ich das Zugrohr wieder einbaue.Heißt viel schleifen wie man auf dem ersten Bild sieht.
Und das ganze wieder zusammen gebaut. Das Innenleben ist schon gefettet. Der Rest erst beim Einbau. Jetzt liegt sie gut eingepackt vor Schmutz geschützt wieder im Koffrraum und wird hoffentlich am Wochenende wieder eingebaut da ich nächste Woche zum TÜV muss mit dem kleinen.
Als nächstes sind dann die Stützen dran. Ausbau sauber machen und lackieren. Im letzten Jahr hatte ich bei allen vier Stützen schon die dünnen Führungen durch stärkere extra angefertigte Führungen ersetzt. So und danach wird er noch komplett neu lackiert. Dazu fällt mir jede Woche eine neue Farbe ein aber ich glaube er bleibt in der original Farbe oder wird Silber, mal sehen.
Bis zum nächsten mal
Hier noch am Klappfix:
Die Manschette den Hauptbremszylinder und den Rest der Bremsanlage hatte ich schon vor 2 Jahren komplett ersetzt da kommt also nichts mehr weiter.
Spiel hat das Zugrohr zum Glück keins was mir das wechseln der Buchse in der Gabel erspart.
Hier mal alle Einzelteile für die die das gute Stück noch nie komplett zerlegt hatten:
Ausbau und Demontage dauern vielleicht 20 Minuten aber das alte verharzte Fett aus 40 Jahren zu entfernen dauert dann noch mal eine Stunde.
Ein wenig Farbe macht die alte Kupplung gleich wieder viel ansehnlicher. Der Rest der Gabel, die Abdeckung vom Bremszylinder und das Fahrgestell werden dann auch gleich schwarz lackiert wenn ich das Zugrohr wieder einbaue.Heißt viel schleifen wie man auf dem ersten Bild sieht.
Und das ganze wieder zusammen gebaut. Das Innenleben ist schon gefettet. Der Rest erst beim Einbau. Jetzt liegt sie gut eingepackt vor Schmutz geschützt wieder im Koffrraum und wird hoffentlich am Wochenende wieder eingebaut da ich nächste Woche zum TÜV muss mit dem kleinen.
Als nächstes sind dann die Stützen dran. Ausbau sauber machen und lackieren. Im letzten Jahr hatte ich bei allen vier Stützen schon die dünnen Führungen durch stärkere extra angefertigte Führungen ersetzt. So und danach wird er noch komplett neu lackiert. Dazu fällt mir jede Woche eine neue Farbe ein aber ich glaube er bleibt in der original Farbe oder wird Silber, mal sehen.
Bis zum nächsten mal
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
So mal wieder ein kleiner Bericht zwischendurch.
Ich hatte mich bei gemacht die Stützen zu demontieren und zu schleifen. Bisher waren sie etwas schwergängig und machten schon etwas unschöne Geräusche beim kurbeln. Da ich die Deichsel ja schon schwarz lackiert hatte habe ich hier die Führung auch schwarz gemacht und die Füße verzinkt.
auf den Bildern gut zu sehen, die sonst sehr instabielen seitlichen Führungen habe ich ersetzt. Die knicken mit Sicherheit nicht ab.
Da ich vor 3 Jahren das Vorzelt wegen sehr starker Verschmutzungen am Dach doch in die Waschmaschine machen musste habe ich auch mal einen Wassertest gemacht. Im letzten Jahr habe ich das gesamte Zelt neu Imprägniert weil nach dem Waschen des Vorzeltes dieses nicht einmal mehr ansatzweise dicht war.
Imprägniert wurde mit Berger Imprägnier Emulsion. Dazu wurde das Zelt in einer Wanne über längere Zeit getaucht. Das ganze hatte Erfolg auch nach über einer Stunde dauer Beregnung mit dem Schlauch (extrem viel Wasser) kam nicht ein Tropfen durch das Zelt.
Nicht einmal feucht von innen
Ich hatte auch Imprägnierungen getestet zum Rollen oder Sprühen (auf einem anderen undichten Baumwollzelt) was kaum etwas brachte ausser das ich viel Geld ausgegeben hatte und sich bei zu starker Anwendung Flecken auf dem Zelt bildeten. Lieber einmal richtig machen und dann ist das gute Stück auch wieder ordentlich dicht.
Seit gestern hat der Kleine auch wieder neuen TÜV bis 2015 . Hatte dabei gleich einmal angefragt wegen einer 100 km/h Zulassung Antwort kein Problem aber der Prüfer hat mir abgeraten weil ich dann in 2 Jahren wieder neue Reifen brauche weil diese dann fast 6 Jahre alt sind. Hat er Recht also weiter 80 fahren statt alle Paar Jahre die Reifen zu wechseln obwohl sie noch völlig in Ordnung sind.
So wer meldet sich freiwillig für Blecharbeiten ? Es müssen ein Paar Dellen entfernt werden bevor das gute Stück lackiert wird.
Ja damit geht es dann weiter und dann sollte er fertig sein.
Bis zum nächsten mal der Thomas
Ich hatte mich bei gemacht die Stützen zu demontieren und zu schleifen. Bisher waren sie etwas schwergängig und machten schon etwas unschöne Geräusche beim kurbeln. Da ich die Deichsel ja schon schwarz lackiert hatte habe ich hier die Führung auch schwarz gemacht und die Füße verzinkt.
auf den Bildern gut zu sehen, die sonst sehr instabielen seitlichen Führungen habe ich ersetzt. Die knicken mit Sicherheit nicht ab.
Da ich vor 3 Jahren das Vorzelt wegen sehr starker Verschmutzungen am Dach doch in die Waschmaschine machen musste habe ich auch mal einen Wassertest gemacht. Im letzten Jahr habe ich das gesamte Zelt neu Imprägniert weil nach dem Waschen des Vorzeltes dieses nicht einmal mehr ansatzweise dicht war.
Imprägniert wurde mit Berger Imprägnier Emulsion. Dazu wurde das Zelt in einer Wanne über längere Zeit getaucht. Das ganze hatte Erfolg auch nach über einer Stunde dauer Beregnung mit dem Schlauch (extrem viel Wasser) kam nicht ein Tropfen durch das Zelt.
Nicht einmal feucht von innen
Ich hatte auch Imprägnierungen getestet zum Rollen oder Sprühen (auf einem anderen undichten Baumwollzelt) was kaum etwas brachte ausser das ich viel Geld ausgegeben hatte und sich bei zu starker Anwendung Flecken auf dem Zelt bildeten. Lieber einmal richtig machen und dann ist das gute Stück auch wieder ordentlich dicht.
Seit gestern hat der Kleine auch wieder neuen TÜV bis 2015 . Hatte dabei gleich einmal angefragt wegen einer 100 km/h Zulassung Antwort kein Problem aber der Prüfer hat mir abgeraten weil ich dann in 2 Jahren wieder neue Reifen brauche weil diese dann fast 6 Jahre alt sind. Hat er Recht also weiter 80 fahren statt alle Paar Jahre die Reifen zu wechseln obwohl sie noch völlig in Ordnung sind.
So wer meldet sich freiwillig für Blecharbeiten ? Es müssen ein Paar Dellen entfernt werden bevor das gute Stück lackiert wird.
Ja damit geht es dann weiter und dann sollte er fertig sein.
Bis zum nächsten mal der Thomas
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Hier nun mein abschließender Bericht.
Es hat sich ein Teilespender sehr günstig gefunden. Dank diesem glücklichem Zufall habe ich nun aus zwei eins gemacht.
Mein bisheriger Hänger mit den bereits gezeigten Arbeiten ist geblieben bis auf das Zelt , Gestänge und die kleinere Liegefläche.
Hier als Vergleich mein kleiner mit seinem alten Zelt was leider schon sehr stark ausgeblichen war.
Und hier nun mit neuem Zelt im ersten Einsatz übers lange Wochenende. Das Zelt ist in Perfektem Zustand keine Flecken ,Risse oder Löcher
Hier zu beachten die Originalen Vorhänge (habe ich für alle Fenster) und der zeitgenössische Beistellschrank.
Sieht ein wenig chaotisch aus aber das ganze mal von innen mit den Schlafkabinen.
Zum Abschluß hat er auch noch die Originale Beschriftung am Heck bekommen.
So das war es !!! Es hat einige Zeit gedauert bis der kleine fertig war aber dafür ist er jetzt komplett. Im moment arbeite ich noch an einem Überdach
aus dem Gleichen Zeltstoff wie der Klappfix aber da sind es nur noch kleinigkeiten die erledigt werden müssen.
Ich zeige dann davon an dieser Stelle noch Bilder. Ich hoffe meine Dokumentation hilft dem ein oder anderen weiter bei eigenen Projekten.
Thomas
Es hat sich ein Teilespender sehr günstig gefunden. Dank diesem glücklichem Zufall habe ich nun aus zwei eins gemacht.
Mein bisheriger Hänger mit den bereits gezeigten Arbeiten ist geblieben bis auf das Zelt , Gestänge und die kleinere Liegefläche.
Hier als Vergleich mein kleiner mit seinem alten Zelt was leider schon sehr stark ausgeblichen war.
Und hier nun mit neuem Zelt im ersten Einsatz übers lange Wochenende. Das Zelt ist in Perfektem Zustand keine Flecken ,Risse oder Löcher
Hier zu beachten die Originalen Vorhänge (habe ich für alle Fenster) und der zeitgenössische Beistellschrank.
Sieht ein wenig chaotisch aus aber das ganze mal von innen mit den Schlafkabinen.
Zum Abschluß hat er auch noch die Originale Beschriftung am Heck bekommen.
So das war es !!! Es hat einige Zeit gedauert bis der kleine fertig war aber dafür ist er jetzt komplett. Im moment arbeite ich noch an einem Überdach
aus dem Gleichen Zeltstoff wie der Klappfix aber da sind es nur noch kleinigkeiten die erledigt werden müssen.
Ich zeige dann davon an dieser Stelle noch Bilder. Ich hoffe meine Dokumentation hilft dem ein oder anderen weiter bei eigenen Projekten.
Thomas
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Hallo
Am Wochenende habe ich meine Küche noch einmal umgebaut da mich der Elektrokocher auf dem letzten Campingplatz
zur Verzweiflung gebracht hat. Ich habe mir einen Gaskochen zugelegt der dann oben auf der Küche drauf steht.
Da dieser gut 8 cm breiter ist als die fläche die ursprünglich für den Kocher vorgesehen war habe ich einfach aus
der Kochernische ein Schubfach gemacht und dabei gleich die obere Platte getauscht. Diese ist aus gewichtsgründen nicht massiv
sondern wie beim Original mit Rahmenkonstruktion und einer Sperrholzplatte. Das beim ersten umbau eingesetzte Schubfach
im großen Staufach habe ich wieder demontiert.
Ich denke es ist ganz gut geworden und erfüllt so auch ganz praktisch seinen Zweck.
Original:
Erster Umbau:
Und so sieht sie jetzt aus:
Die Front vom Schubfach und die Arbeitsplatte müssen noch klar lackiert werden und dann ist sie fertig.
der Thomas
Am Wochenende habe ich meine Küche noch einmal umgebaut da mich der Elektrokocher auf dem letzten Campingplatz
zur Verzweiflung gebracht hat. Ich habe mir einen Gaskochen zugelegt der dann oben auf der Küche drauf steht.
Da dieser gut 8 cm breiter ist als die fläche die ursprünglich für den Kocher vorgesehen war habe ich einfach aus
der Kochernische ein Schubfach gemacht und dabei gleich die obere Platte getauscht. Diese ist aus gewichtsgründen nicht massiv
sondern wie beim Original mit Rahmenkonstruktion und einer Sperrholzplatte. Das beim ersten umbau eingesetzte Schubfach
im großen Staufach habe ich wieder demontiert.
Ich denke es ist ganz gut geworden und erfüllt so auch ganz praktisch seinen Zweck.
Original:
Erster Umbau:
Und so sieht sie jetzt aus:
Die Front vom Schubfach und die Arbeitsplatte müssen noch klar lackiert werden und dann ist sie fertig.
der Thomas
- Pedrocelli
- Forums-SupporterIn 2018
- Beiträge: 131
- Registriert: 15.06.2009 19:11
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: KIA Niro hybrid
- Camper/Falter/Zelt: Dethleffs Beduin +Esterel cc34
- Wohnort: bei Karlsruhe
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Hallo Thomas,
echt klasse, vor allem der Umbau der Küche gefällt mir sehr.
Ich bin für solche Sachen zu Ungeschickt.
Kein "Holzwurm" , nicht meine Sache.
Sehr sehr schön.
Gruß Peter
echt klasse, vor allem der Umbau der Küche gefällt mir sehr.
Ich bin für solche Sachen zu Ungeschickt.
Kein "Holzwurm" , nicht meine Sache.
Sehr sehr schön.
Gruß Peter
Nach dem Urlaub, ist vor dem Urlaub !
- Tutzitu
- Echter Camper
- Beiträge: 87
- Registriert: 21.05.2011 12:02
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Renault Twingo
- Camper/Falter/Zelt: Camptourist CT 6-1 Bj.1974
- Wohnort: Berlin
Re: Start der Restaurierung meines CT6-1B
Hallo
Lange Zeit hat sich nichts mehr an meiner Falter getan und das Projekt Überdach habe ich irgendwann aus gewichts und platzgründen gestrichen.
Jetzt hatte mich aber immer noch das Thema Sonnensegel beschäftigt was nun umgesetzt wurde. Das Prinzip stammt vom CT6-2W.
Die Firststangen sind verstellbar und stammen von einem CT6-2W. Diese sind am Ende flach mit einem Loch das auf die jeweiligen Zapfen vom Vorzelt gesteckt wird.
Die Gibelseite ist Original vom CT6-1 Vorzelt. Der Stoff wird nach dem Aufbau des Gestänges übergezogen und durch Ösen über die Zapfen an den Ecken fixiert.
Zur Sicherung habe ich auf die Zapfen ein Gewinde Geschnitten und große Scheibenmuttern aufgedreht. Zusätzlich sind am Stoff Schlaufen zum abspannen angenäht.
Nun ein paar Bilder
Der Stoff ist selbst genäht und machte den größten Teil der Arbeit aus.
der Thomas
Lange Zeit hat sich nichts mehr an meiner Falter getan und das Projekt Überdach habe ich irgendwann aus gewichts und platzgründen gestrichen.
Jetzt hatte mich aber immer noch das Thema Sonnensegel beschäftigt was nun umgesetzt wurde. Das Prinzip stammt vom CT6-2W.
Die Firststangen sind verstellbar und stammen von einem CT6-2W. Diese sind am Ende flach mit einem Loch das auf die jeweiligen Zapfen vom Vorzelt gesteckt wird.
Die Gibelseite ist Original vom CT6-1 Vorzelt. Der Stoff wird nach dem Aufbau des Gestänges übergezogen und durch Ösen über die Zapfen an den Ecken fixiert.
Zur Sicherung habe ich auf die Zapfen ein Gewinde Geschnitten und große Scheibenmuttern aufgedreht. Zusätzlich sind am Stoff Schlaufen zum abspannen angenäht.
Nun ein paar Bilder
Der Stoff ist selbst genäht und machte den größten Teil der Arbeit aus.
der Thomas