Re: Ein paar Tipps zu Neukauf
Verfasst: 10.04.2012 13:36
Es ist schon interessant, wenn jemand von Anderen Objektivität fordert, selbst aber nur seine vorgefasste Meinung äußert.
Vorweg, ich bin mit einem Steilwandzelt angefangen, dann kam ein gebrauchter kleiner Wohnwagen, wegen der Rheumawiese,
danach mit 3 Kindern ein neuer Dethleffs, in diesem Jahr bekomme ich meinen 4 CampLet.
Es ist alles viel einfacher mit dem WoWa. Auf den Platz fahren, Stützen runter - fertig. Tatsache ist das in den allermeisten Fällen der WoWa steht und dann beginnt das mühselige aufbauen des Vorzeltes. Mein Sohn hatte einen Alpenkreuzer. Nach 2 Jahren wollte er die mühselige Aufbauarbeit nicht mehr - Er kaufte sich einen Wohnwagen. Wenn er heute seinen Wagen mit Vorzelt aurgebaut hat, bin ich schon sehr sehr lange am Strand.
Im Wohnwagen ist jede Menge Platz - leider ist das ausnutzen sehr schwierig, da bei den serienmäßigen Fz. die Zuladung noch gerade die Unterwäsche erlaubt. Vor 6 Jahren wollte ich noch einmal auf Wohnwagen umsteigen. Bei minimaler Ausrüstung wie Vorzelt, Teppich 2 Gasflaschen Fahrradträger etwas Wasser sagte mir der Händler das mir dann noch 100 kg Zuladung blieben. Mein Camplet hat 250 kg.
Gut . man braucht kein Vorzelt. Die Praxis zeigt aber, dass fast 90 % der WoWa mit Vorzelt ausgerüstet sind. Komischerweise sitzen auch alle WoWa-Camper bis spät am Abend im Vorzelt, nur zum Schlafen gehts in den WoWa.
Kuschelige Wärme war das Wort von Nero 68. was den WoWa betrifft. Wenn ich bei etwas länger dauerndem Regen in einem
kleinen Wohnwagen bin, laufen mir bei entsprechendem kochen, heizen usw. Tropfen von den Wänden. Das gleiche passiert wenn es länger kalt ist.
Es spricht also lange nicht alles für einen Wohnwagen. Wer mit einem größeren Wohnwagen von einem eng überholenden Lastzug auf der Autobahn überholt wurde, sehnt sich nach einem Faltcaravan. Wenn ich heute aus dem Fenster unseres Hauses sehe, weiss ich das direkt darunter ein kleiner Camlet steht - früher hatte ich nur eine weiße Wand vor mir.
Übrigens, mit einem eingezippten Boden (darunter eine Folie, darüber einen Zeltteppich) und unserer Zibro-Petroleumheizung
haben wir keine Probleme bis Mitte Oktober in Scandinavien zu campen.
Gruß Folkert
Vorweg, ich bin mit einem Steilwandzelt angefangen, dann kam ein gebrauchter kleiner Wohnwagen, wegen der Rheumawiese,
danach mit 3 Kindern ein neuer Dethleffs, in diesem Jahr bekomme ich meinen 4 CampLet.
Es ist alles viel einfacher mit dem WoWa. Auf den Platz fahren, Stützen runter - fertig. Tatsache ist das in den allermeisten Fällen der WoWa steht und dann beginnt das mühselige aufbauen des Vorzeltes. Mein Sohn hatte einen Alpenkreuzer. Nach 2 Jahren wollte er die mühselige Aufbauarbeit nicht mehr - Er kaufte sich einen Wohnwagen. Wenn er heute seinen Wagen mit Vorzelt aurgebaut hat, bin ich schon sehr sehr lange am Strand.
Im Wohnwagen ist jede Menge Platz - leider ist das ausnutzen sehr schwierig, da bei den serienmäßigen Fz. die Zuladung noch gerade die Unterwäsche erlaubt. Vor 6 Jahren wollte ich noch einmal auf Wohnwagen umsteigen. Bei minimaler Ausrüstung wie Vorzelt, Teppich 2 Gasflaschen Fahrradträger etwas Wasser sagte mir der Händler das mir dann noch 100 kg Zuladung blieben. Mein Camplet hat 250 kg.
Gut . man braucht kein Vorzelt. Die Praxis zeigt aber, dass fast 90 % der WoWa mit Vorzelt ausgerüstet sind. Komischerweise sitzen auch alle WoWa-Camper bis spät am Abend im Vorzelt, nur zum Schlafen gehts in den WoWa.
Kuschelige Wärme war das Wort von Nero 68. was den WoWa betrifft. Wenn ich bei etwas länger dauerndem Regen in einem
kleinen Wohnwagen bin, laufen mir bei entsprechendem kochen, heizen usw. Tropfen von den Wänden. Das gleiche passiert wenn es länger kalt ist.
Es spricht also lange nicht alles für einen Wohnwagen. Wer mit einem größeren Wohnwagen von einem eng überholenden Lastzug auf der Autobahn überholt wurde, sehnt sich nach einem Faltcaravan. Wenn ich heute aus dem Fenster unseres Hauses sehe, weiss ich das direkt darunter ein kleiner Camlet steht - früher hatte ich nur eine weiße Wand vor mir.
Übrigens, mit einem eingezippten Boden (darunter eine Folie, darüber einen Zeltteppich) und unserer Zibro-Petroleumheizung
haben wir keine Probleme bis Mitte Oktober in Scandinavien zu campen.
Gruß Folkert