“Back to the roots?” – Bericht “Caravan” BILDER

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Rollo
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Beitrag von Rollo »

Moin,
Der würde super hinter meinen Lupo passen :lol:
2132 Tschüß Rollo




Eet, wat gor is, drink, wat kloor is un segg, wat wohr is stop!
.Frank.

Beitrag von .Frank. »

Rod hat geschrieben:Hallo Frank,
In einer Diskussion in der Shoutbox (vor längerer Zeit) meinte Nachtfalter, dass die Caravans mindesten eine ebenso lange Lebensdauer hätten wie die Falter. Dass so viele Caravans frühzeitig ausgemustert werden läge daran, dass - verkürzt gesagt - die Camper immer wieder neue Modelle kauften und die Gebrauchten dann beim Händler landeten. Dort recht lieblos behandelt in weitere Hände übergingen, bis sie recht schnell ausgemustert werden, so ne Art psychologische Alterung nach dem Motto: "Was, du fährt noch das uralt Modell?" Würden die Caravans mehr gepflegt, so Nachtfalters Argument, dann hätten sie deine deutlich längere Nutzungsdauer.
So sehe ich das auch, kenne auch selber einige Caravans die schon über 20 Jahre drauf haben.
Das beste Beispiel ist der örtliche Schäfer, sein Caravan ist auch schon uralt, hat ein extrem schweres Einsatzgebiet und eine verdammt lange Saison (April bis November).

Ich würde einen Caravan vom Preis- Leistungsverhältnis immer vorziehen, wenn da nicht die höheren Unterhaltskosten (Gasprüfung, Stellplatz) und vor allem das unangenehme Reisen mit so einem Gespann wäre.

Für einen neuen Faltercaravan 5000-6000 € zu bezahlen, käme für uns nicht in Frage.
Gebrauchte Falter gibt es ja auch genug.

So richtig wissen wir aber selber noch nicht was wir wollen.
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