hmm also ich würde dir empfehlen mal ne energiebilanzrechnung aufzustellen
wieviel deine tauchpumpe zieht sollte draufstehen ansonsten halt mal ausmessen
dazu mal kurz mitm meßbecher oder ner großen getränkeflasche mitstoppen wie lange es dauert das da ein liter gefördert wird
und nun mal überschlagen wie oft ihr euren vorratsbehälter denn so wieder auffüllt bzw. wie oft ihr abwascht/wascht usw.
daraus sollte sich doch ein mehr als genauer wasser und energiebedarf pro tag errechnen lassen
genauso bei allen anderen verbrauchern. wie oft müsste ein netbook/gameboy/handy usw. aufgeladen werden?
wie groß sind deren akkus? rest ist 1x1 und es ergibt sich wieder ein energiebedarf pro tag (ladeverluste würde ich vernachlässigen indem man mit leicht aufgerundeten akkukapazitäten rechnet)
beleuchtung würde ich dem kalten licht aus dem weg gehen und auch bei conrad erhältliche 12v warmweisse led leisten besorgen
davor jeweils nen schalter und hinten nen klips an ne leiste um die ans gestänge zu stecken und fertig
da sollten 4 stück wohl auch mehr als ausreichend sein
auch diese dinger haben nen typischen verbrauch angegeben, den mit der zeit die sie wohl maximal leuchten und fertig
das alles zusammengerechnet und mit keine ahnung 5 tagen? mulitpliziert plus 30%-50% reserve für alternden akku und betrieb im kalten
und "schon" du hast deine akkukapazität

wenn die in handelsüblichen größenbereichen liegt dann halt bleigel oder -vlies nehmen (mit reinen säurebatterien würde ich nicht hantieren wollen wenn es sich vermeiden lässt) und fertig
falls auch längere touren geplant sind würde ich von einem dann doppelt oder dreifach so großen akku abstand nehmen und eher 2 gleiche nehmen
die lassen sich sicherlich auch besser unterbringen
da könnte man dann bei kürzeren fahrten einen zuhause lassen. den zweiten leeren auchmal zum ladegerät hintragen usw.
der jeweils kleinere akku hat auch den vorteil das wenn er leer ist und man über das zugfahrzeu läd das nicht so lange dauert und man mit einem passenden 12v lader die ladeströme auch gut im zaum halten kann
normalerweise müssten 12v zu 12v bleilader intern alle eine spannungserhöhung eingebaut haben damit sie die 14,4v ladeschlußspannung erreichen die am kfz nur im fahrbetrieb im netz anliegen, diese schaltungen bzw. geräte haben aber auch eine ladestrombegrenzung womit sich der kabelbrand oder die überlastung der verbindung erübrigt
desweiteren haben die kabelbrandwarner ein paar entscheidende tatsache vergessen!
es müssen für einen echten kabelbrand wirklich extrem hohe ströme fließen... bei der langen verbindung zum hänger und den geringen querschnitten treten aber auch leitungswiderstände auf die den fließenden strom genauso begrenzen wie der innenwiderstand der batterien (mehr als 6A hab ich bei ner 12v 50ah autobatterie irgendwie noch nicht am ladegerät gesehen)
und dann.. gibt es immernoch eine sicherung im zugfahrzeug die in dem fall durchbrenne würde
um das fiese entladen ohne sichtbaren verbraucher in den griff zu bekommen würde ich alle ladegeräte für die etechnik als 12v steckerladegeräte verwenden. denn wenn die rausgezogen sind ziehen sie auch garantiert keinen ruhestrom. (wie bei dem chinading da der intern verbaute usb lader)
bei den led leisten kann man genauso verfahren bzw. mal ausmessen ob deren netzteile noch saft ziehen wenn die leisten hinten drann jeweils ausgeschaltenen sind