Hallo HarryB,HarryB hat geschrieben:...Die Küche kann man schlecht eingeräumt lassen da man die Füße dranschrauben muss....
Zu der Bastelei vom Exfalter. Ich habe 6 Klapp-Stoff Kisten von IKE geholt die sind 30 Hoch und Breit und 58 Tief. Da passen 2 Stück der Länge nach in den Kango und 3 oben drauf....
das mit der Küche finde ich von der Konstruktion her besch...eiden Gibt es denn gar keine andere Lösung für die Befestigung der Beine? Da waren ja die Küchen der Camptouristen in den 70-ern durchdachter konstruiert .
Das mit den Kisten ist vom Grundgedanken ok, jedoch bleibt das Umräumen vom Auto in den Falter. Meine Vorstellung war eher, dass die Kisten in ihrem Gestell im Falter transportiert werden sollen und dann mit einem Griff in die Vertikale sollen. Eventuell ließen sich auch 2 dieser Gestelle unterbringen, was das Fassungsvermögen des "Schrankes" erhöht. Das Gerödel, was dann nicht mehr in den Falter passt, kommt dann in den Kofferraum, denn der wird ja entlastet.
Wir hatten beim Falter die Kleidung immer in Klappkörben im Falter transportiert, am Urlaubsort in den Vorzeltschrank geräumt und die frei gewordenen Klappkörbe (meistens reichten 2) als Schmutzwäschekörbe (unsortiert) verwandt. Die standen dann im Unterzelt und waren vor Krabbeltieren geschützt. Leibwäsche wurde zuhause direkt in die Staukästen gelegt.
Meine Idee vom Schrankersatz soll übrigens einen weiteren Vorteil bringen: Wenn man sich angewöhnt, in den Staukästen nur Sachen zu lagern/transportieren, die weder zuhause, noch am Urlaubsort sofort ausgeräumt werden müssen, ließe sich der Falter im gefalteten Zustand packen . Also Heckklappe auf, Kistengestell heraus, packen, wieder in den Falter schieben, Heckklappe zu und los geht's...
Anmerkung: Das sind nur Überlegungen, die ich auf meinen Spaziergängen mit dem Hund angestellt habe. Da wir keinen Falter mehr haben und den Wohnwagen anders packen, sind diese Überlegungen vielleicht nicht ganz praxisgerecht und garantiert nicht ausprobiert , aber vielleicht trotzdem umsetzbar