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Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 19.04.2010 15:01
von Per
Niels$ hat geschrieben:Man hat mir nur empfohlen, ein Exemplar der AGB's zu beschaffen. Als ich dieses haben wollte fragte man mich warum und ich sagte, dass mein Anwalt diese lesen möchte.
Das gefällt mir gut!
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 19.04.2010 16:46
von KSF
Bei mir wäre es ja auch fast so gekommen,
mit einem gebrauchten Chambord 2006 mit Extras.
Einige kennen ja die Geschichte und den Kaufvertrag - den ich so nicht unterschreiben wollte.
Da bin ich jetzt mit meinem 3Dog Händler,
der auch diese vermietet und seinen Sitz in Bayrischen Wald hat,
sehr zufrieden.
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 28.04.2010 00:10
von Gertie
Ohhhauerha,
das hört sich ja echt s.hic... achem, ..blöde an.
Ich muß sagen das mir das für Euch echt tierisch leid tut, das habt Ihr nicht verdient.( ihr hattet Euch doch so darauf gefreut)
Ich hoffe natürlich darauf das Ihr Euer eigenes "geschäftsgebaren" nicht an diese Erfahrungen anpasst, denn ich
hab Euch ja als sehr ehrliche und sympatische Leute kennen lernen dürfen.
Also, lasst Euch nicht unterkriegen, und lasst Euch nicht verscheissern, denn das habt Ihr echt nicht nötig.
(Sorry, aber rechtlich relevante Tipps kann ich Euch zu der Geschichte mit Euerm "Neuen" auch nicht geben)
Mit lieben Grüßen
Stefan,
der den Vendome immer noch im Winterlager hat :klappi:
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 03.05.2010 19:57
von Essener09
Also, hier mal der aktuelle Stand.
Leider haben alle Bemühungen unsererseits nichts geholfen. Die einzige Möglichkeit, die wir jetzt noch haben, ist die der Klage vor Gericht. Da dies zwar, nach Auskunft unseres Anwalts erfolgreich wäre, sich jedoch extrem lange hinziehen könnte, wir aber an den langen Wochenenden und im Sommer einige Ausfahrten geplant und gebucht haben, werden wir davon wohl Abstand nehmen.
Das was uns jetzt bleibt ist das schlechte Gefühl, welches wir mit SK Camping verbinden. Allen die vor haben dort zu kaufen sei geraten, ALLES, aber auch wirklich ALLES was im Verkaufsgespräch besprochen wurde, exakt im Wortlaut in den Kaufvertrag zu übernehmen. Dabei reicht nicht nur die bloße Bezeichnung des Gegenstandes, sondern die genaue Firmen- bzw. Typenbezeichnung. Ansonsten verfallen die Verkäufer dort, aufgrund der "hohen Absatzzahlen" von Faltern in Amnesie und können sich an nichts aus dem Verkaufsgespräch erinnern. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass besagter Verkäufer mitlerweile bei der Konkurenz arbeitet.
In diesem Sinne wünschen wir Allen mehr Glück bei ihrem Falterkauf.
Annette
PS: @Gertie
Unser Geschäftsgebaren bleibt wie es ist, denn wir zählen uns zu den ehrlichen und aufrichtigen Leuten.
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 03.05.2010 22:27
von Jugger64
Hallo Annette,
eure Erfahrungen sind selbstverständlich sehr bedauerlich. Ich möchte hier nicht auf die Details eures Falles eingehen und diese bewerten, da ich nicht über genügend Detailinformatinonen verfüge. Ich war ja beim Verkaufsgespräch nicht zugegen und kenne euren Vertrag nicht.
Aber ich gebe zu bedenken, dass wenn man ein paar mal etwas bei Verkäufern, die ihr Handwerk verstehen, gekauft hat, dann weiss man eigentlich, dass gewiefte Verkäufer immer dazu neigen ein paar Dinge zuzusagen, die das Produkt nicht unbedingt her gibt. Zusätzlich ist es bei technischen Dingen auch oft so, dass der Verkäufer ein Vertriebsmitarbeiter ist und in der Regel nicht über die technischen Detailkenntnisse, wie ein Techniker, Monteur oder Ingenieur verfügt.
Auf der anderen Seite ist ein technischer Mitarbeiter oft nicht so geschickt im Verkauf, allein das scheint mir der Grund zu sein, warum man eben kaufmännische Mitarbeiter im Vertrieb einsetzt.
Rein juristisch betrachtet ist der Vertriebsmitarbeiter Erfüllungsgehilfe des Verkäufers (juristischer Vertragspartner des Käufers). Der Verkäufer (Firmeninhaber oder Prukorist z.B.) haftet für die dem Kunden vertraglich zugesicherten Eigenschaften der Kaufsache. Somit hat man ihm gegenüber einen Anspruch auf Nachbesserung, Wandelung oder Minderung, ggf. auch auf Schadenersatz wegen Nichterfüllung.
Also sollte ein Verkäufer einer Sache seine Vertriebsmitarbeiter immer mit entsprechender Sorgfalt auswählen.
Soviel zur grauen Theorie, die Praxis sieht selbstverständlich anders aus.
Der Verkäufer (jetzt ist wieder der Vertriebsmitarbeiter gemeint) ist immer in der stärkeren Situation, denn er ist der Profi. Er ist i.d.R. raffiniert und routiniert, da es sein täglich Brot ist. Dieser Vorteil zeigt sich vor allem, wenn es sich um Kunden handelt, die mit dem Kauf der Sache Neuland betreten. Auch werden oft Lockmittel, wie (Messe-) Rabatte, zusätzliches Zubehör etc. verwendet, um zu einem unüberlegen sofortigen Vertragsabschluss zu gelangen. Gerade in der Situation auf einer Messe ist der euphorisierte Falter-Interessent eine leichte Beute für den Verkäufer.
Es sei dem Neuling beim Falterkauf also dringend geraten alles zugesagte detailgenau im Vertrag zu fixieren und sich vor allem nicht unter (Zeit-) Druck setzen zu lassen.
Nun gut, wir waren auch mal in der Situation, dass wir einen Falter kaufen wollten und erst mal herzlich wenig Ahnung hatten. Jedoch hat mir dieses Forum im Vorfeld erst mal einige Illusionen genommen. Damit will ich sagen, dass man zwar immer noch versuchen konnte mir einen vom Pferd zu erzählen, aber nicht mehr das Blaue vom Himmel holen konnte.
Nun hört es sich ja fast so an, als würde ich gleich schreiben, dass ich alles richtig gemacht habe. Nein, das war nicht so, aber ich habe zumnidest den Vertrag nicht am Tage meines Besuchs beim Händler unterschrieben. Vielmehr habe ich den vom Verkäufer schon unterschrieben Vertrag erst mal mit nach Hause genommen und habe viele Dinge, die mir versprochen wurden erst einmal hier hinterfragt und diskutiert.
Etliche Dinge konnten durch die praktischen Erfahrungen der Forumsmitglieder relativiert werden. Mir war also vor dem Kauf dann schon klar, dass die Aufbauzeiten länger sind als gehofft, die Sitzbankauflagen nicht mit eingeklappt werden können und weitere derartige Dinge.
In einigen weiteren Gesprächen mit dem Verkäufer wurden dann noch mal ein paar Details erörtert, der Vertragsinhalt konkretisiert und erweitert und nicht zuletzt die finanziellen Konditionen korrigiert.
Nun kommt dann irgendwann der Moment der Übergabe des Falters. Da stimmte leider nicht alles, aber was nicht passte wurde dann doch passend gemacht. Details dazu stehen in meinem Bericht aus dem März letzten Jahres. Bis da hin war dann wirklich alles Bestens gelaufen, auch wenn einige Nachbesserungen notwendig waren. Sie sind auch ohne Kommentar einwandfrei abgewickelt worden.
Eine Weile nach der Übernahme des Falters, beim ersten Einsatz, habe ich die ganze Sache dann mal Revue passieren lassen. Mein Falter sollte ein Ausstellungsstück sein, was nie aufgebaut wurde, sondern geschlossen in der Ausstellung und auf Messen stand. Bei genauem Hinsehen gab es aber diverse Hinweise darauf, dass ich nicht genau den Falter bekommen habe, der mir im Vertrag zugesagt wurde. Ich hatte es aber leider versäumt die Seriennummer in den Vertrag aufzunehmen.
In der Diskussion mit dem Verkäufer (Vertragspartner) wurde nie bestritten, dass mein Verdacht falsch ist, aber er wurde auch nicht bestätigt. Letztendlich habe ich die Sache dann auf sich beruhen lassen, ohne dass es zu einer Einigung kam, weil es mir zu aufwändig erschien andere Wege zu beschreiten.
Als Fazit dieser Sache musste ich feststellen, dass ein Unternehmen, was für einen sehr guten After-Sales-Service bekannt ist (was durchaus kaufmitentscheidend war) und mir diesen, in diversen Fällen, auch nicht zu knapp bewiesen hat, leider doch nicht in allen Aspekten vollkommen zufriedenstellend gearbeitet hat. Somit bleibt leider noch ein kleiner fader Nachgeschmack.
Rückblickend müssen wir jedoch, mit der Erfahrung von 14 Aufbauvorgängen und ca. 17 Wochen Leben im Falter, immer wieder feststellen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Das Produkt ist gut und das richtige für uns, der Service des Anbieters/Herstellers ist bisher gut gewesen und wir fühlen uns zufrieden, wenn wir mit dem Falter unterwegs sind. Was will man mehr.
Ich kann es also jedem, der mit dem Gedanken spielt sich einen neuen Falter zuzulegen, nur raten die Euphorie im Vorfeld etwas einzudämmen und den Kauf besonnen anzugehen. Man sollte sich die Zeit nehmen, sich umfassend (über verschiedene Hersteller und Modelle) zu informieren, sich die in Frage kommenden Modelle in einer Ausstellung genauestens anzuschauen, Vor- und Nachteile abzuwägen und den Kauf möglichst konkret vertraglich zu fixieren (hierzu gehört auch ein verbindlicher Liefertermin). Das alles kann dazu beitragen die Gefahr von unliebsamen Überraschungen zu minimieren.
Gruß
Norbert
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 03.05.2010 23:18
von Niels$
Das hat Norbert aber schön geschrieben
Dem gibt es eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Da auch im im Kundendienst tätig bin, kenne ich auch das Delta zwischen Verkäuer und Techniker. Hier gibt es mannigfaltige Ursachen, die in der Natur der Sache liegen und bei uns zum Glück eigentlich nie bewußt auftreten. Von daher kann ich nur sagen, dass es auch für den Verkäufer (ich meine nun die Firma) wichtig ist, die Details vertraglich festzuhalten. Aus langwierigen Gesprächen bleiben auch beim Käufer Dinge im Kopf hängen bleiben, die später aus verschiedensten Gründen verworfen wurden. Ob besprochene Details nun nicht in's Budget passten, mit anderen Wünschen nicht harmonierten oder warum auch immer.
Schade ist nur, dass bei einem vermeintlich so banalen Geschäft wie einem Falterkauf auf so viele Details geachtet werden muss.
Niels
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 04.05.2010 00:03
von Christiaan
Wie es bei euch is weiss ich nicht, aber bei uns werden Verkaüfer von den Firma aus auch Technisch geschuhlt und wissen deshalb über den Technische Ausstattung fast genau soviel wie ein Techniker. (natürlich nicht wie mann die sachen repariert)
Es ist bedauerlich das es euch passiert ist aber ich denke das da nicht viel mehr zu machen ist.
Christiaan
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 06.05.2010 04:45
von Jugger64
Hallo Ines,
Katziki hat geschrieben:Denke einfach, das es mies gelaufen ist, weil vielleicht nicht genug Hintergrundinfo bei Euch war ...
diesen Teil deines Satzes kann ich voll unterstreichen. Immerhin steht in diesem Thread zu lesen, dass sie den Vendome vorab nicht einmal gesehen haben. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Vorstellung von der Kaufsache und die Kaufsache selber in Details voneinander abweichen können.
Ich weiss ja nicht wo der Kauf zustande kam, aber wohl nicht dort wo der Vendome stand. Der Standort des Vendome kann eigentlich nur Polch gewesen sein. Von Essen aus sind es keine zwei Stunden nach Polch und wenn ich Geld ausgeben will, dann nutze ich doch die Gelegenheit mir die Kaufsache vorher anzusehen. Hat es sich also um ein so sagenhaft günstiges Angebot gehandelt oder wurde doch von Seiten des Verkäufers Druck ausgeübt um den Kauf direkt zum Abschluss zu bringen? Wir wissen es nicht.
Katziki hat geschrieben:... und ihr wahrscheinlich an einem skruppellosen Verkäufer geraten seid,der nur an sein Geld (Gehalt) gedacht hat ...
Ich halte es gerade deshalb für sehr gewagt mit deiner Kenntnis der genauen Sachlage solch eine Vermutung auszusprechen.
In meinem oben beschriebenen Fall war es ehr so, dass der Verkäufer, und wir reden hier mit einer hohen Wahrschenlichkeit von dem gleichen, sehr bestürzt darüber war, dass mir wahrscheinlich nicht der Wagen übergeben wurde, den er mir verkauft hat. Dafür ist der Verkäufer jedoch nicht verantwortlich. Das wird nämlich nicht vom Vertriebspersonal gemanaged, sondern von der betriebswirtschaftlichen und technischen Seite der Firma. In meinem Fall ist der Fehler, wenn es denn so war, von andern Personen zu verantworten.
Unterm Strich tendiere ich zu der Meinung, dass die Situation, dass Annette mit dem Kauf nicht so recht zufrieden war, bzw. ist, durch verschiedene Faktoren bedingt ist. Ich denke, dass es hier auf keinen Fall möglich ist die Verantwortung dafür an einer Person fest zu machen.
Aus dem Ursprungsbeitrag geht hervor, dass der Händler gesagt haben soll, dass es sich hier um Kunden handele, denen man besser nichts verkauft hätte. Hier kann ich keine Schuldzuweisung an den Verkäufer erkennen. Viel mehr wird hier dem Kunden selber unterstellt die Ursache für die unerquickliche Lage zu sein. Offensichtlich versuchen mehrere Seiten die Schuld aufeinander abzuwälzen.
Wie der Titel dieses Threads verrät geht es hier um nicht erfüllte Erwartungen. Das scheint mir die Sache doch auf den Punkt zu bringen.
Gruß
Norbert
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 06.05.2010 21:25
von Essener09
Ich möchte hier doch noch mal kurz ein paar Mißverständnisse, die mitlerweile entstanden sind ausräumen. Es liegt nicht an den fehlenden Vorabinformationen. dass wir mit der Kaufabwicklung unzufrieden sind und wir haben im Vorfeld schon einen Vendom im aufgebauten Zustand besichtigt. Wir haben nur nicht unseren eigenen Falter zum Zeitpunkt des Kaufes aufgebaut gesehen, aber das ist doch wohl der Normalfall. Es hat ja nichts mit Vorabinformationen zu tun, wenn ich im Gespräch einen Falter anderen Baujahres angeboten bekomme, als das Baujahr, das ich später geliefert bekomme. Es hat auch nichts mit Vorabinformationen zu tun, wenn ich z.B. eine andere (günstigere) zweiflammige Küche geliefert bekomme als die zugesagte (teurere). Nicht das hier der falsche Eindruck entsteht. Mit dem Vendome an sich sind wir sehr zufrieden.
Grüße
Michael
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 06.05.2010 21:40
von Jugger64
Hallo Michael,
ja, beim Neukauf ist es nun mal so, dass man ein Ausstelllungstück ansehen kann und dann ein identisches Modell bekommt. Es geht also hier um die Roststellen am Bettrahmen, das Baujahr, die Löcher in der Bodenplatte, die Küche und die Geschichte mit dem TÜV.
Den Punkt mit der Küche habe ich auch nicht so recht verstanden. Kannst du da noch mal konkret schreiben was euch zugesagt wurde und was ihr denn bekommen habt?
Gruß
Norbert
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 07.05.2010 09:03
von Essener09
Jugger64 hat geschrieben:Hallo Michael,
ja, beim Neukauf ist es nun mal so, dass man ein Ausstelllungstück ansehen kann und dann ein identisches Modell bekommt. Es geht also hier um die Roststellen am Bettrahmen, das Baujahr, die Löcher in der Bodenplatte, die Küche und die Geschichte mit dem TÜV.
Hallo Norbert,
ja, genau darum geht es, vor allem dabei um das falsche Baujahr, da wir einen Falter des Bj. 06 nicht für diesen Preis gekauft hätten, gerade weil wir uns vorher informiert hatten.
Jugger64 hat geschrieben:
Den Punkt mit der Küche habe ich auch nicht so recht verstanden. Kannst du da noch mal konkret schreiben was euch zugesagt wurde und was ihr denn bekommen habt?
Das mit der Küche ist so: als wir in Polch waren, ist uns während des Verkaufsgesprächs eine Küche samt Unterschrank gezeigt worden, die wir mit dem Falter erwerben würden. Als wir den Falter abholten, war allerdings eine ganz andere Küche dabei, die auch keinen Unterschrank besitzt, sondern "nur" auf Beinen steht. Der Unterschied zwischen diesen beiden Küchen liegt im Preis. Ich hoffe jetzt ist es klarer geworden.
Katziki hat geschrieben:........... da werden halt einige Verkäufer echt skruppellos. Wer weiß, was in diesen Verkäufer gefahren ist. Manchmal sind es auch private Dinge, die ihn dazu zwingen wilde Versprechungen zu machen, damit am Ende das Gehalt stimmt.
Denke einfach, das es mies gelaufen ist, weil vielleicht nicht genug Hintergrundinfo bei Euch war und ihr wahrscheinlich an einem skruppellosen Verkäufer geraten seid,der nur an sein Geld ( Gehalt ) gedacht hat........
Gruß Ines
Hallo Ines,
ich denke eine Verurteilung des Verkäufers ist an dieser Stelle weder notwendig noch sinnvoll und wird von uns auch nicht gemacht. Das schlimme sind meiner Meinung nach auch nicht die Aussagen des Verkäufers, sondern das Gebaren von SK Camping. Es hat nichts mit einem nicht mehr anwesenden Verkäufer zu tun, dem Käufer einen Falter auszuhändigen, der nicht dem entspricht, den man gekauft hat. Das geht auf die Kappe von SK und nicht auf die des Verkäufers.
LG
Annette
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 07.05.2010 09:09
von Essener09
Jugger64 hat geschrieben:
In meinem oben beschriebenen Fall war es ehr so, dass der Verkäufer, und wir reden hier mit einer hohen Wahrschenlichkeit von dem gleichen, sehr bestürzt darüber war, dass mir wahrscheinlich nicht der Wagen übergeben wurde, den er mir verkauft hat. Dafür ist der Verkäufer jedoch nicht verantwortlich. Das wird nämlich nicht vom Vertriebspersonal gemanaged, sondern von der betriebswirtschaftlichen und technischen Seite der Firma. In meinem Fall ist der Fehler, wenn es denn so war, von andern Personen zu verantworten.
Noch ein Nachtrag...
Also Norbert, du bekamst vermutlich nicht den Wagen, den du gekauft hast, wir bekamen nicht den Wagen, den wir gekauft haben...merkwürdige Geschäftspraktiken sind das
Und da sag noch jemand, es läge daran, dass wir nicht wußten, was wir taten!!!
LG
Annette
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 07.05.2010 11:00
von Jugger64
Hallo Annette,
es scheint nun mal so zu sein, dass es zumindest in unseren Fällen, dort gewisse Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Käufer, Verkäufer und Händler gegeben hat, die dazu führten, dass nicht exakt das geliefert wurde, was eigentlich bestellt worden ist.
Sowas sollte zwar nicht, kann aber schon mal passieren. Wo auch immer das Problem gelegen haben mag, sollte ein Händler, der zufriedene Kundschaft haben möchte, in der Lage sein, gemeinsam mit dem Kunden, eine zufriedenstellende Lösung finden zu können.
Schade, dass es in eurem Fall zu der unschönen Äusserung euch gegenüber gekommen ist und ihr nicht restlos zufrieden seid.
Das mit der Küche ist mir immer noch nicht ganz klar. Um eine GL-Küche (Trigano-Heckküche) kann es sich nicht gehandelt haben, da diese fester Bestandteil eines Trigano ist. Diese ist nicht wahlweise an- und abhängbar, da das Gewicht eine andere Position der Achse des Hängers bedingt.
Schau doch mal
hier, ob da eine der beiden Küchen (die ursprünglich bestellte oder die erhaltene) zu sehen ist.
Gruß
Norbert
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 07.05.2010 15:56
von Essener09
Mir ist wirklich nicht klar, warum das herumreiten von dir auf dem Küchenmodell so wichtig ist. Natürlich ist es keine Gl Küche. Für wie blöd haltet ihr uns denn eigentlich??? Dass wir eine Gl-Version von einer Nich-Gl-Version nicht unterscheiden können???
Das Thema ist für uns an dieser Stelle erledigt.
Re: Erwartungen beim Falterkauf...oder
Verfasst: 07.05.2010 15:59
von Jugger64
Hallo Annette,
entschuldige, dass es mich interessiert hat.
Gruß
Norbert