PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Hallo Jasper
Nur 6x6,5m? So kann man sich verschätzen.Ich dachte der Schmetterling ist größer.
Da hast du recht,da sind die meisten Wowa größer. Selbst mein Ct ist mit Sonnensegel schon knapp 6,5m lang.Da hatte ich dieses Jahr auch schon Probleme.
Nur 6x6,5m? So kann man sich verschätzen.Ich dachte der Schmetterling ist größer.
Da hast du recht,da sind die meisten Wowa größer. Selbst mein Ct ist mit Sonnensegel schon knapp 6,5m lang.Da hatte ich dieses Jahr auch schon Probleme.
Mfg Arnulf
Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Wow, ich ziehe meinen Hut vor einem derart aufwändigen Projekt! Wahnsinn, das alles so allein zu planen.
Kann ich mir gut vorstellen, dass da etliche Nächte bei drauf gegangen sind und dass sowas total Spaß macht!
Ich staune Bauklötzer über die Detailtiefe der Planung und die guten Ideen. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Wenn man so einen Wagen wirklich bauen will, braucht man ja gar kein "richtiges Zuhause" mehr, ist ja alles drin...
Kann ich mir gut vorstellen, dass da etliche Nächte bei drauf gegangen sind und dass sowas total Spaß macht!
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- Jasper am Meer
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
6. Das Bad
Und das ist es schon. Erstmal zwei Bilder von oben. Die Grundfläche ist knapp 2 qm. Wenn schon so viel Platz ist, kann es auch gern eine extra Dusche sein. Diese ist durch eine durchsichtige Tür erreichbar.
Auf den nächsten Bildern habe ich die Frontwand entfernt, um besser hineinschauen zu können. Auch hier gibt es wieder viel Stauraum für Handtücher, Kosmetika und Sonstiges. Über der Toilette hängt ein elektrischer Handtuchtrockner an der Wand. Das Bullaugenfenster ist mit einem Rollo zu verdecken. Im Duschraum ist eine klappbare Sitzbank. In der dicken Trennwand sind von beiden Seiten Vertiefungen eingelassen. Von der Dusche aus für Shampoo und ähnliches, Von der Waschbeckenseite aus für Zahnputzbecher und Seifenspender. Außerdem sind in der Trennwand die Zuleitungen für Armatur und Duschbrause sowie das Abwasserrohr des Waschbeckens versteckt. Die Wand über dem Fliesenschild des Waschbeckens ist komplett verspiegelt, was den Raumeindruck deutlich verbessert. Der Schrank, in dem der Fön hängt, beinhaltet zwei 230V-Steckdosen - eben für den Fön und eine elektrische Zahnputzstation.
Und das ist es schon. Erstmal zwei Bilder von oben. Die Grundfläche ist knapp 2 qm. Wenn schon so viel Platz ist, kann es auch gern eine extra Dusche sein. Diese ist durch eine durchsichtige Tür erreichbar.
Auf den nächsten Bildern habe ich die Frontwand entfernt, um besser hineinschauen zu können. Auch hier gibt es wieder viel Stauraum für Handtücher, Kosmetika und Sonstiges. Über der Toilette hängt ein elektrischer Handtuchtrockner an der Wand. Das Bullaugenfenster ist mit einem Rollo zu verdecken. Im Duschraum ist eine klappbare Sitzbank. In der dicken Trennwand sind von beiden Seiten Vertiefungen eingelassen. Von der Dusche aus für Shampoo und ähnliches, Von der Waschbeckenseite aus für Zahnputzbecher und Seifenspender. Außerdem sind in der Trennwand die Zuleitungen für Armatur und Duschbrause sowie das Abwasserrohr des Waschbeckens versteckt. Die Wand über dem Fliesenschild des Waschbeckens ist komplett verspiegelt, was den Raumeindruck deutlich verbessert. Der Schrank, in dem der Fön hängt, beinhaltet zwei 230V-Steckdosen - eben für den Fön und eine elektrische Zahnputzstation.
Zuletzt geändert von Jasper am Meer am 04.11.2015 00:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
7. Der Garderobenschrank
Etwas weniger spektakulär aber trotzdem wichtig ist der Garderobenschrank. Dieser steht gleich links vom hinteren Eingang.
Zu erwähnen sind hier der Schirmständer mit "Wasserauffangglas"...
... und das Bedienpanel für die gesamte Elektrik.
Hinter den unteren Türen verbirgt sich der Schuhschrank.
Etwas weniger spektakulär aber trotzdem wichtig ist der Garderobenschrank. Dieser steht gleich links vom hinteren Eingang.
Zu erwähnen sind hier der Schirmständer mit "Wasserauffangglas"...
... und das Bedienpanel für die gesamte Elektrik.
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
8. Der Besenschrank
Auf den Garderobenschrank folgt eine der beiden Eingangstüren zum Schlafzimmer. Danach kommt der Besenschrank.
Oben ist Platz für diverse Besen oder Schrubber mit Teleskopstielen und einen Eimer, unten für Putzmittel und anderen Kleinkram.
Auf den Garderobenschrank folgt eine der beiden Eingangstüren zum Schlafzimmer. Danach kommt der Besenschrank.
Oben ist Platz für diverse Besen oder Schrubber mit Teleskopstielen und einen Eimer, unten für Putzmittel und anderen Kleinkram.
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
9. Der Bettschrank
An den Besenschrank wird der Bettschrank angeschlagen. Dieser hat auch wieder zwei Funktionen. Ich fange mal mit der eigentlichen an, nämlich dem Bett, vom Schlafzimmer aus betrachtet. Hier erstmal geschlossen:
Die Matratze kann bis zu 20 cm dick sein und liegt auf einem Lattenrost. Ausgeklappt ergibt sich folgendes Bild:
Die Stützfüße werden beim Einklappen um 90 Grad gedreht und ein Stück in den Rahmen eingelassen. Über den Rückenlehnen seht ihr einen Kabelkanal, an dessen Unterseite zwei Schwanenhals-Leselampen angebracht werden können.
Unterstützt wird das Einklappen durch zwei Gasdruckfedern. Eine davon ist auf dem folgenden Bild rechts neben der rechten Rückenlehne zu erkennen:
Die Rückenlehnen lassen sich unten ein Stück vorziehen, um eine angenehme Sitzposition zum Beispiel zum Lesen zu bekommen:
Mangels Nachtschränken mussten wir uns etwas zum Ablegen ausdenken. Ich kam dann auf die Idee mit den herausziehbaren Ablagen. Die Oberfläche ist umrahmt mit Alustangen, damit nichts herunter rutschen kann - wäre ja schade um den schönen Sekt...
Soviel zum Bett. An der Rückseite, also im Wageninneren, sind Klapptisch und zwei gepolsterte Klappsitze angebracht:
Bei einer Zwischenübernachtung müssen jetzt nicht mehr das Wohnzimmerzelt aufgeklappt und Möbel aufgebaut werden, um einen Essplatz zu haben. Außerdem bietet diese kleine Sitzgruppe Gelegenheit zur Essenvorbereitung oder zu einer kurzen PC-Session. (Hat denn immer noch niemand die Sektflasche und die Gläser weggeräumt??? )
An den Besenschrank wird der Bettschrank angeschlagen. Dieser hat auch wieder zwei Funktionen. Ich fange mal mit der eigentlichen an, nämlich dem Bett, vom Schlafzimmer aus betrachtet. Hier erstmal geschlossen:
Die Matratze kann bis zu 20 cm dick sein und liegt auf einem Lattenrost. Ausgeklappt ergibt sich folgendes Bild:
Die Stützfüße werden beim Einklappen um 90 Grad gedreht und ein Stück in den Rahmen eingelassen. Über den Rückenlehnen seht ihr einen Kabelkanal, an dessen Unterseite zwei Schwanenhals-Leselampen angebracht werden können.
Unterstützt wird das Einklappen durch zwei Gasdruckfedern. Eine davon ist auf dem folgenden Bild rechts neben der rechten Rückenlehne zu erkennen:
Die Rückenlehnen lassen sich unten ein Stück vorziehen, um eine angenehme Sitzposition zum Beispiel zum Lesen zu bekommen:
Mangels Nachtschränken mussten wir uns etwas zum Ablegen ausdenken. Ich kam dann auf die Idee mit den herausziehbaren Ablagen. Die Oberfläche ist umrahmt mit Alustangen, damit nichts herunter rutschen kann - wäre ja schade um den schönen Sekt...
Soviel zum Bett. An der Rückseite, also im Wageninneren, sind Klapptisch und zwei gepolsterte Klappsitze angebracht:
Bei einer Zwischenübernachtung müssen jetzt nicht mehr das Wohnzimmerzelt aufgeklappt und Möbel aufgebaut werden, um einen Essplatz zu haben. Außerdem bietet diese kleine Sitzgruppe Gelegenheit zur Essenvorbereitung oder zu einer kurzen PC-Session. (Hat denn immer noch niemand die Sektflasche und die Gläser weggeräumt??? )
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Moin Jasper,
ich bin mehr als begeistert. Falls ich mal ein Ferienhäuschen plane,werde ich einige Deiner Ideen aufgreifen
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- Jasper am Meer
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Moin Roland,
ja, da sind durchaus Ideen dabei, die auch für andere Lebenslagen geeignet sind.
10. Weitere Ansichten
Um die einzelnen Elemente besser im Zusammenhang zu sehen, habe ich einige Bilder von Innenansichten gemacht und dabei die gegenüberliegenden Elemente aus dem Modell entfernt.
Als erstes der Blick auf die rechte Anhängerinnenseite:
Die linke Anhängerinnenseite:
Von hinten Richtung Küche:
Blick durchs Küchenfenster nach hinten:
Gemütlichkeit im Schlafzimmer mit Dachfenster:
Und noch zwei Bilder vom unmöblierten Wohnzimmer:
Es liegt auf der Hand: das wäre nicht billig geworden. Aber warum so viel Geld ausgeben? Ich vergleiche den Papillon mal mit einem Wohnmobil der gehobeneren Preisklasse. Von der Ausstattung her steht unser Anhänger einem luxoriösen Wohnmobil in nichts nach. Wir fanden aber, der Papillon gibt auf jeden Fall mehr Camping-Feeling. Außerdem hat er gegenüber einem Wohnmobil einen weiteren eindeutigen Vorteil: mit dem Zugfahrzeug sind wir am Urlaubsort viel flexibler. So gesehen hatte dieses Konzept für uns einen absoluten Sinn ergeben.
Wie gesagt: wir hätten das Projekt durchgezogen, die Finanzierung war gesichert. Man hätte uns vielleicht für verrückt gehalten, aber es stand immer folgender Sinnspruch im Vordergrund: man lebt nur einmal! Bei einem Lotteriegewinn würde ich die Pläne wahrscheinlich doch wieder aus der Schublade holen - wer weiß?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Viele Grüße
Jasper
E N D E
ja, da sind durchaus Ideen dabei, die auch für andere Lebenslagen geeignet sind.
10. Weitere Ansichten
Um die einzelnen Elemente besser im Zusammenhang zu sehen, habe ich einige Bilder von Innenansichten gemacht und dabei die gegenüberliegenden Elemente aus dem Modell entfernt.
Als erstes der Blick auf die rechte Anhängerinnenseite:
Die linke Anhängerinnenseite:
Von hinten Richtung Küche:
Blick durchs Küchenfenster nach hinten:
Gemütlichkeit im Schlafzimmer mit Dachfenster:
Und noch zwei Bilder vom unmöblierten Wohnzimmer:
Es liegt auf der Hand: das wäre nicht billig geworden. Aber warum so viel Geld ausgeben? Ich vergleiche den Papillon mal mit einem Wohnmobil der gehobeneren Preisklasse. Von der Ausstattung her steht unser Anhänger einem luxoriösen Wohnmobil in nichts nach. Wir fanden aber, der Papillon gibt auf jeden Fall mehr Camping-Feeling. Außerdem hat er gegenüber einem Wohnmobil einen weiteren eindeutigen Vorteil: mit dem Zugfahrzeug sind wir am Urlaubsort viel flexibler. So gesehen hatte dieses Konzept für uns einen absoluten Sinn ergeben.
Wie gesagt: wir hätten das Projekt durchgezogen, die Finanzierung war gesichert. Man hätte uns vielleicht für verrückt gehalten, aber es stand immer folgender Sinnspruch im Vordergrund: man lebt nur einmal! Bei einem Lotteriegewinn würde ich die Pläne wahrscheinlich doch wieder aus der Schublade holen - wer weiß?
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Viele Grüße
Jasper
E N D E
Zuletzt geändert von Jasper am Meer am 29.12.2015 11:05, insgesamt 2-mal geändert.
Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... (Dettmar Cramer)
- wurzelprumpf
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- Camper/Falter/Zelt: keiner
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Das stellt jede Modellstudie aktueller Wohnmobile in den Schatten!
Gruß
Michael
1N73LL1G3NC3 15 7H3 4B1L17Y 70 4D4P7 70 CH4NG3.
573PH3N H4WK1NG
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- t4tab
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- Camper/Falter/Zelt: Mini Camper und bald Schlafanhängsel; Tiny House siehe Galerie
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Hallo Jasper,
meinen Respekt!
Das ganze sieht wohl überlegt und durch dacht aus. So als Lebensdomizil im " Ruhestand" wäre das ideal; klar als Freizeitfz erst recht!
Ich wünche Dir von Herzen einen "Lotteriegewinn" und weiterhin die possitive Lebenseinstellung
meinen Respekt!
Das ganze sieht wohl überlegt und durch dacht aus. So als Lebensdomizil im " Ruhestand" wäre das ideal; klar als Freizeitfz erst recht!
Ich wünche Dir von Herzen einen "Lotteriegewinn" und weiterhin die possitive Lebenseinstellung
Gruß
Helmut
@home ist es am schönsten
home is my Bauwagen "Peter Lustig"
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Na hoffentlich nicht, in welcher Form auch immer.Jasper am Meer hat geschrieben:E N D E
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Hallo Jasper,
ein ähnliches Projekt baute 1985 Eduard Böhtlingk mit seinem "De Markies" Caravan. Vielleicht findest Du da noch ein paar Feinheiten, immerhin war das Projekt fertig und fahrbereit entwickelt, siehe: http://inhabitat.com/de-markies-trailer-lets-campers-sleep-under-the-stars/ oder http://camperstyle.de/wohnwagen-2-0-extravaganz-auf-radern/
Einen Faltkasten als Grundgerüst kann man auch kaufen: http://blog.acmi.net.au/index.php/2012/02/nebula/
vg Ralph
ein ähnliches Projekt baute 1985 Eduard Böhtlingk mit seinem "De Markies" Caravan. Vielleicht findest Du da noch ein paar Feinheiten, immerhin war das Projekt fertig und fahrbereit entwickelt, siehe: http://inhabitat.com/de-markies-trailer-lets-campers-sleep-under-the-stars/ oder http://camperstyle.de/wohnwagen-2-0-extravaganz-auf-radern/
Einen Faltkasten als Grundgerüst kann man auch kaufen: http://blog.acmi.net.au/index.php/2012/02/nebula/
vg Ralph
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- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Moin Ralph,
Mach mal Klick:
Mach mal Klick:
NielsJasper am Meer hat geschrieben:Inspiriert wurden wir durch diesen Thread.
Zuletzt geändert von Niels$ am 05.11.2015 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Ups sorry, da hatte ich wohl nicht alles durchgelesen
vg Ralph
vg Ralph
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Re: PAPILLON – ein potentielles Eigenbauprojekt
Vielen Dank für das schöne Feedback!
Klarstellen möchte ich aber noch, dass die Aufteilung der Schränke zu 80 % auf Dagmars Mist gewachsen ist. Auch warum und wo Auszugkörbe oder Schubladen, Klappen oder Türen hin sollen und was da hinein gehört, basierte auf ihren Ideen. Da kam ihr das Jahr Hauswirtschaftsschule, das sie vor ihrer Ausbildung zur Krankenschwester eingelegt hatte, sowie die eigene Haushaltsführung (nicht gerade eine meiner Stärken… ) zugute. Man kann also ruhig von einer Art Vermächtnis reden.
@Ralph: Über den Nebula-Link war ich bisher noch gar nicht gestolpert. Sieht ja auch sehr spannend aus! Und wir hatten uns Gedanken darüber gemacht, ob wir patentrechtliche Probleme wegen der mit Zelten überdachten Seitenwände bekommen würden. dabei machen es andere noch offensichtlicher! Wegen meiner Körpergröße (1,93m) habe ich aber leider ein Problem mit Korbmarkisen. Die ersten Entwürfe des Papillon hatten ebenfalls noch Korbmarkisen als Zelte. Als wir aber begannen, uns das mal genau räumlich vorzustellen, fiel mir auf, dass ich die Grundfläche einer heruntergeklappten Seite gar nicht voll begehen kann, weil ich ständig gegen das Zelt laufen würde. Also hatten wir das Camp-let-Prinzip übernommen.
Gruß Jasper
Klarstellen möchte ich aber noch, dass die Aufteilung der Schränke zu 80 % auf Dagmars Mist gewachsen ist. Auch warum und wo Auszugkörbe oder Schubladen, Klappen oder Türen hin sollen und was da hinein gehört, basierte auf ihren Ideen. Da kam ihr das Jahr Hauswirtschaftsschule, das sie vor ihrer Ausbildung zur Krankenschwester eingelegt hatte, sowie die eigene Haushaltsführung (nicht gerade eine meiner Stärken… ) zugute. Man kann also ruhig von einer Art Vermächtnis reden.
@Ralph: Über den Nebula-Link war ich bisher noch gar nicht gestolpert. Sieht ja auch sehr spannend aus! Und wir hatten uns Gedanken darüber gemacht, ob wir patentrechtliche Probleme wegen der mit Zelten überdachten Seitenwände bekommen würden. dabei machen es andere noch offensichtlicher! Wegen meiner Körpergröße (1,93m) habe ich aber leider ein Problem mit Korbmarkisen. Die ersten Entwürfe des Papillon hatten ebenfalls noch Korbmarkisen als Zelte. Als wir aber begannen, uns das mal genau räumlich vorzustellen, fiel mir auf, dass ich die Grundfläche einer heruntergeklappten Seite gar nicht voll begehen kann, weil ich ständig gegen das Zelt laufen würde. Also hatten wir das Camp-let-Prinzip übernommen.
Gruß Jasper
Zuletzt geändert von Jasper am Meer am 29.12.2015 11:07, insgesamt 2-mal geändert.
Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... (Dettmar Cramer)