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Verfasst: 19.01.2008 11:32
von Rod
Wohin im Frühjahr/Sommer? Momentan finden sich noch wenige Tipps und Reiseberichte in den Medien. Einige Fundstücke:
  • Das „Hamburger Abendblatt“ gibt mit seinem Artikel „Nordsee neu entdecken“ einen guten Überblick über Urlaubsziele an der Küste unter dem Motte: „Die Nordsee ist Balsam für gestresste Gemüter.“ Tipp: Ganz am Ende des zweiteiligen Beitrags sind weitere Links.
  • Etwas östlich lässt es sich an der Ostsee ebenfalls gut erholen. Der Artikel „Rügen im Winter" beschreibt zwar Deutschlands größte Insel in der Winterszeit, doch auch für Sommer-Camper lohnt der Artikel.
  • Nicht nur an der Küste lässt sich prima baden und ausspannen. Für Wasserratten gibt Seen.de einen guten Überblick über unsere Binnengewässer. Auf der Webseite findet ihr 1700 Seen mit Beschreibungen. Dort haben die Macher auch auf aufgelistet, wann was los ist. Z. B.: „Die besten Tipps zum Thema Camping an Seen in Deutschland“ oder „Großer Goitzschesee: Bitterfelder Hafenfest am 13. Juli 2008“.
  • „Die Zeit“ zeigt in einer Bilderserie mit kurzen Beschreibungen „Zehn europäsiche Volksfeste, wie sie nicht jeder kennt.“ Z. B.: am 12. Mai, Kufenstechen – Wilde Reiter im österreichischen Gailta“, oder am 29. Juli, Olavsfesttage – Turnier vor dem Dom - Norwegen: Trondheim (Auf der Seite oben die Schaltflächen benutzen).
  • Ab ins Ausland. Genug von Rimini oder Bibione? Immer mehr Camper blicken ostwärts. „schwarzaufweiss“ hat eine sehr ausführliche Reisebeschreiung über Danzig. Auch für Kurzurlauber geeignet: „Danzig an einem Tag“, oder „Danzig am Wochenende“.
  • „Mit dem Wohnmobil unterwegs“ scheint nicht für Falter-Fahrer zu passen. Doch die Beiträge in „schwarzaufweiss“ bieten auch Zelten und Klappern einige gute Anregungen. So haben mir die Beiträge über Rundfahrten durch die Bretagne oder Dordogne gut gefallen. Hier kann man sich einige Anregungen für die eigene Fahrt holen, viele Bilder.
  • In „Brüssel ohne Schlips und Kragen“ beschreibt „die Zeit“ die europäische „Hauptstadt abseits eingelaufener Pfade. „Radeln durch enge Gassen, Bummeln im Afrikanerviertel, Clubbing bis tief in die Nacht ...“
  • Noch was zu lesen: Eine freundlich böse Kritik über die „Cote d’Azur, die blaue Diva“ steht bei Spiegel-Online. Der Autor beschreibt das glamouröse und die dahinter stehen Seite der "Cote": Das Geld.
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 28.01.2008 15:28
von Rod
Neue Fundstücke,

Reiseberichte für uns Camper sind in den Zeitungen, Magazinen und Online-Portalen in diesem Jahr noch rar. Meist geht es um Wintersport oder Fernreisen. Einiges habe ich doch gefunden:
  • Beginnen wir in einer beschaulichen Kleinstadt im Norden Deutschlands, in Lüneburg. Das Städtchen wurde früher durch den Salzhandel wohlhabend und die Kaufleute bauten sich imposante Häuser. Lüneburg, etwas südöstlich von Hamburg gelegen, hat beide Weltkriege halbwegs gut überstanden und so ist der alte Stadtkern fast vollständig erhalten. Ein vergnüglicher Bericht über die Salzstadt in FAZ-Online: „Das süße Leben mit dem Salz.“
  • Europa wächst zusammen und so versucht man auch die kulturellen Wurzeln aufzuzeigen. Das Projekt Transromanica ist eine „Kulturstraße, die mittelalterliche Bauwerke von Sachsen-Anhalt bis Slowenien verbindet." Sie führt unter anderem durch Magdeburg, Eisenach, Podsreda (Slowenien) und Modena (Italien). Klingt etwas kulturell, klickt einfach mal die Webseite an, alles auch auf Deutsch.
  • Wer nach Italien fährt, sollte die Region von Bologna nach Parma, die Emilia Romagna keinsfalls links liegen lassen, zumindest wenn er Hunger hat. „Schlemmerparadies im Norden Italiens" - Um seinen Reiseproviant muss sich hier niemand Sorgen machen. Frische Pasta, Schinken, Käse und natürlich Rotwein bekommt man zwischen Bologna und Parma an jeder Ecke.“
  • Wer in Italien weiter Richtung Süden fährt und Rom erreicht, dem könnte der „Reiseführer Rom“ von schwarzaufweiss weiterhelfen.
  • Kroatien ist bei Campern beliebt und Split steht mit Sicherheit auf dem Besuchsplan. Der Bericht „Kleine Gassen und unerwartete Idylle in Split“ bringt euch das Land etwas näher.
  • Wir lieben Leuchttürme, meine Frau und ich. Wo immer wir Gelegenheit haben, kraxeln wir auf einem rum. In der Zeit-Online ist eine wunderbare Bildstrecke: „Licht in Sicht“
  • Camper haben es ja mit dem Falten, und die Klapp- und Zeltcaravan-Gemeinde hat das Prinzip der platzsparenden Verkleinerung perfektioniert. Dass man trotz der Beschränkung auf nichts verzichten muss, zeigt dieser witzige Link, den mir Rollo geschickt hat: Das Dampf-Faltboot.
  • „Unvergessliche Flüge“ und komische bis sarkastische Sprüche bietet SZ-Online. Einige Erlebnisse mit dem Massentransport-Flieger bleiben dem Camper zum Glück erspart.
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 09.02.2008 21:05
von Rod
Hallo,

die Ausbeute an Reiseberichten für Camper ist in den Magazinen und Zeitungen nach wie vor mager. Offenbar wollen alle nach Asien, in die Karibik oder sonst ganz weit weg.
  • Beginnen wir im Norden Deutschlands, auf Helgoland. Dort bedroht die natürliche Erosion die lange Anna, das Wahrzeichen der Insel,. Stürme setzen dem Fels weiter zu und so ist nach der Überzeugung von Wissenschaftlern damit zu rechnen, das der markante Fels bald zusammenbricht. Ein guter Grund nach Helgoland zu fahren, um die Felsformation noch in voller Schönheit zu sehen. „Lange Anna steht buchstäblich auf der Kippe“, titelt die Welt-Online ihren Beitrag.
  • Nicht nur wegen „einstürzender Altbauten“ lohnt eine Fahrt nach Helgoland. Die Gewässer mit ihren Sandbänken um die Insel sind die Kinderstube der Kegelrobben und damit auch was für Kinder. Schön beschrieben in dem Abendblatt-Beitrag „Ordentlich Speck unterm Flauschfell anfuttern“.
  • Kontrastprogramm: Chemnitz, das frühere Karl-Marx-Stadt, ist bestimmt keine Idylle. Und die Industriestadt im Osten kann sich sicherlich nicht mit Dresden messen. Doch laut Ferdinand Dupuis-Panther lohnt ein zweiter Blick auf die Stadt. Er schreibt in schwarzaufweiss: „Doch statt dessen findet man in der ehemaligen sächsischen Industriemetropole markante Türme und zahlreiche Industriebauten des ausgehenden 19. und des frühen 20. Jahrhundert.“ „Chemnitz – vom sächsischen Manchester zur Stadt der Moderne?“
  • Berlin lässt sich auf verschieden Art entdecken. Die Filmindustrie macht es sich zu nutze, dass man allenthalben auf historische Plätze trifft. „Im vorigen Jahr wurden in der Hauptstadt mehr als 300 Kinofilme gedreht“, schreibt Welt-Online und bietet einen Film-Stadtführer mit Bildern: „Berlin – wo, bitte, geht's denn hier zum Set?“
  • Ihr wollt nicht in den eher kühlen Norden oder Osten Deutschlands? Gut dann schaut euch doch Graz an. Die österreichische Stadt bietet „Südliches Flair, rote Dachlandschaft und avantgardistische Architektur“, schreibt Ferdinand Dupuis-Panther in schwarzaufweiss. „Die Laubengänge und Arkadenhöfe der Stadt sind untrügliches Zeichen dafür, dass Italien nicht fern ist.“ Das klingt doch gut! Macht euch eine Notiz auf dem Urlaubszettel: Wenn wir nach Österreich fahren, unbedingt Graz anschauen.
  • Wer in Österreich unterwegs ist sollte in Wien vorbeischauen. Neben Sachertorten, Schnitzeln und Fiakern ist Wien für seine Kaffeekultur bekannt. Doch was soll man bestellen? Wo kommt ein „Einspänner“ her? Und was ist ein "Mokka gespritzt"? Die Süddeutsche.Online hat einen witzigen Urlaubs-Test „Verstehen Sie nur Bohne?“ mit einer schönen Auflösung in Bildern.
  • Wenn ihr schon in Wien seid, dann könnt ihr ja locker :D eine Hauptstadttour machen und mit dem Falter nach Rom pilgern. Da ihr nach diversen Schnitzeln in der österreichischen Metropole sowieso kein Geld mehr habt, passt dieser Führer für die ewige Stadt bestens: „Rom für alle - und zwar umsonst“, gefunden in der netzeitung.
  • Oder im Frühjahr doch ans Mittelmeer? Wenn es dort schon angenehm warm, aber die „Cote“ noch nicht überlaufen ist. Dann könnte Nizza gut ins Programm passen, denn „Nizzas Zentrum hat sein Flair zurück“, schreibt die netzeitung. Also ich könnte sofort losfahren.
  • Ach ja Urlaubsland Frankreich. Wer überlegt, sich doch mal in unser vielfältiges Nachbarland zu wagen, der findet ausgezeichnete Informationen im „Maison de la France“, alles auf Deutsch. Schaut nur, wie unterschiedlich das Land ist. Hier könnt ihr bis zu 15 Broschüren über französische Regionen bestellen, oder herunterladen. Der Franzose soll ja etwas seltsam sein, lautet ein Vorurteil Der Südwestfunk hat dazu einen kleinen netten Artikel: „So sehen sich Nachbarn“, der die Sache ganz gut trifft.
  • Wer nach Frankreich zum Beispiel ans Mittelmeer fährt, der düst mit seinem Falter oft das Oberrheintal runter, biegt nach Mühlhausen ab, fegt an Besancon vorbei um dann bei Dole mit Vollgas Richtung Süden zum Meer zu bretzeln. Gut, ihr fahrt etwas vorsichtiger. Trotzdem, auch ich habe lange Jahre das französische Inland links liegen gelassen. So zum Beispiel auch das Peugeot-Automobilmuseum „Mulhouse und sein Automobilmuseum“ (Deutsch) oder die Salinen bei Arc-et-Senans in der Franche-Comté. Hier gehts zur offiziellen Seite des Peugeot-Museums, leider nur in Englisch, aber viele Fotos.
  • Bisweilen sind auch Falter auf Fähren angewiesen. Nur, wo gibt es Verbindungen? Wann fahren die Schiffe? Was kostet das alles? FAZ-Online hat sich Internetportale für Fähren angesehen und kritisch kommentiert: „Internet-Tipps – Fähren“.
  • Und zum Schluss als Raußchmeißer die „Schau „All-Inclusive“ in Frankfurt – Nicht abgeholt, nicht angekommen“ Künstler nehmen der Massentourismus aufs Korn. Schaut euch unbedingt die Fotos an. Zum Beispiel das Bild Nr. 7., Dann wisst ihr, warum ich mit dem Tropical Island in Brandenburg so meine Probleme habe.
Beste Grüße, Rod

Lange Anna

Verfasst: 09.02.2008 22:08
von Christiaan
Ich bin der meinung das mann die Natur sein Arbeit lassen soll.
Die Lange Anna ist nicht mehr zu retten ohne ein Miljoenen Investition.
Als Niederländer weiss ich natürlich nicht so genau was die Lange Anna für Helgoland bedeutet, aber ich denke das die Toeristen auch nach Helgoland kommen werden wenn die Lange Anna nicht mehr da ist.
Die Miljoenen kann mann besser in etwas anderes stecken. (mein Bankconto steht zur verfügung)

Christiaan

Helgoland

Verfasst: 10.02.2008 10:22
von KlappiRappi
Moin.

Da ich jetzt 3 Marathone auf Helgoland gelaufen bin und
dadurch auf der Insel Viele kenne weiß ich welche Bedeutung die "Anna"
als Wahrzeichen und als Anziehungspunkt hat.
Letztes Jahr bei dem Sturm ist schon sehr viel von der Düne weg geschwemmt worden,
das ist auch eine sehr große Investition um alles wieder auf zu schütten aber das sind halt 2
touristische Ziele die die Helgoländer benötigen!
Ohne Düne und "Anna" gibts nur noch zollfreies Einkaufen, das ist nicht viel.....

Dirk

Verfasst: 17.02.2008 18:59
von Rod
Wer in die Schweiz will, muss nicht unbedingt in unser südliches Nachbarland fahren. Die „Neue Zürcher Zeitung“ hat nachgezählt und herausgefunden: „Weltweit existieren an die 200 mehr oder weniger schöne Landstriche, die zu touristischen Zwecken mit dem Prädikat «Schweiz» versehen wurden. In Deutschland erfreuen sich vor allem die «Fränkische» und die «Sächsische Schweiz» hoher Bekanntheit.“
  • Hier zum Übersichtartikel „Schweiz in Deutschland“.
  • Labskaus und Lago Maggiore - In der «Holsteinischen Schweiz» erlebt man Norddeutschland fast wie im Bilderbuch
  • Von der «Usedomer Schweiz» aus kann man die Ostsee sehen
  • 1100 Gipfel locken in die «Sächsische Schweiz»
  • Spaziergänge und Wanderungen im Gebiet der mittleren Mosel - «Bernkasteler Schweiz» in Rheinland-Pfalz
  • Raus aus den „Schweizen“ und rein in die Großstadt München. Die bayerische Landeshauptstadt feiert im Sommer ich 850jähriges Bestehen. Wann und wo es dort was zu sehen und erleben gibt könnt ihr in dem Artikel „München feiert im Sommer Stadtgeburtstag“ der netzeitung nachlesen.
  • In Italien sind von Campern vor allem die Küstenregionen gefragt. Wer „nur“ im Meer badet, der lässt viele spannende Regionen links liegen. Die Toskana ist ja vielen noch geläufig. Wer es etwas rauer mag, für den könnte die Nachbarregion Umbrien genau das Richtige sein. „Umbrien, eine Landschaft für Verliebte“ aus der Welt-Online.
  • Wer weiter in den Süden fährt kommt irgendwaan an Neapel vorbei. Ob der langen Fahrt hungrig geworden seid ihr dort genau richtig, denn Neaperl ist „Die Pizza-Hauptstadt der Welt“, schreibt Focus-Online
  • Auf der Rückreise könnt ihr dann bequem – ha ha - über Frankreich fahren und Station auf der Belle-Ile machen, der schönen Insel vor der bretonischen Küsten. Süddeutsche-Online hat eine kleine Foto-Serie über die Insel. Wenn ihr mit der Fähre für einen Tagesausflug ankommt, unbedingt Räder leihen, damit ist die Insel am besten zu erkunden.
  • Als Rausschmeißser einige Sprüche von Piloten an die lieben reisenden von Süddeutsche-Online. Kostprobe: „"Ihr Sitzkissen kann als Schwimmhilfe benutzt werden. Im Falle einer Notlandung im Wasser überlassen wir es Ihnen mit unseren besten Empfehlungen."
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 18.02.2008 20:06
von John
Hallo Rod,

wieder mal super Fundstücke, Danke. :D

Aber daß habe ich zur Überwindung meiner Sch... Flugangst gerade noch gebraucht :shock:
Als Rausschmeißser einige Sprüche von Piloten an die lieben reisenden von Süddeutsche-Online. Kostprobe: „"Ihr Sitzkissen kann als Schwimmhilfe benutzt werden. Im Falle einer Notlandung im Wasser überlassen wir es Ihnen mit unseren besten Empfehlungen."
Also werde ich den europäischen Campingplätzen wohl doch noch eine Weile treu bleiben :!: :P

sonnige Grüße aus der Südpfalz
Björn

Verfasst: 28.02.2008 18:04
von Rod
Liebe Boardmitgleider,

die Medien-Ausbeute ist noch immer äußerst dürftig, vor allem deutsche Ziele tauchen bisher kaum in den Magazinen auf. So habe ich nur ein wenig über die Ostsee, Hannover und Hamburg gefunden.
  • Die Strände an der Ostsee bei Prerow sind nach einem Bericht der FR-Online besonders sicher. Vor allem Familien mit kleinen Kindern dürfte das beruhigen.
  • Wer zufällig in der Nähe von Hannover ist und noch immer (zurecht - hihi) glaubt, dass die Landeshauptstadt ein verschlafenes Nest ist, dem zeigt der Artikel: "Party feiern im Kiez der Messestadt“, dass auch dort der Bär steppt. Aus der Netzeitung.
  • Der fremde Blick auf Deutschland ist ja immer interessant. So hat sich ein Korrespondent der Washington Post Hamburg angesehen und einige nette Ecken entdeckt. In „The Arty Part of Hamburg Has Its Own Allure” werdet ihr neben der unvermeidlichen Reeperbahn auch ins Karolinenviertel entführt. Wenn ich mal wieder Zeit habe, werde ich mir das auch mal ansehen. Leider in Englisch, sorry.
  • Für alle Nordland-Fans eine Schifffahrt „Polarlicht, Seegang, das Ende der Welt: Von Oslo über die Lofoten und das Nordkap bis an die russische Grenze“. Hier geht es zwar um eine Fahrt mit einem Schiff, doch die Beschreibung macht Lust auf den Norden. Aus dem Hamburger Abendblatt-Online.
  • Wechseln wir das Verkehrsmittel. Zwischen Paris und Prag ist ein neuer Radwanderweg eröffnet worden. Solltet ihr zufällig an der Route - z. B. auf der Höhe Nürnberg Heidelberg - campen, dann könnt ihr mal in die Pedale treten, ist nach einem Grillabend eh angesagt. Mit interaktiver Radweg-Karte – von ntv.
  • Nochmal schnell in den Nordwesten. Das Hamburger Abendblatt-Online hat drei Artikel über: „Irland - Reiseziel fürs ganze Jahr“. „Irland, ein Land voller Geschichte“ und Feste: „Feste feiern, wie sie fallen“. Für alle Fans der grünen Insel – und solche die es werden wollen.
  • Wen es nach Paris verschlägt, der sollte auf den Euro achten, Metropolen sind immer etwas teurer. Da hilft ein wenig „Paris für null Euro“ aus der Süddeutschen-Online. In dem kleinen Artikel wird per interaktiver Karte gezeigt, was man sich wo in Paris kostenlos ansehen kann.
  • Als Rausschmeißer – nein, keine Flugzeugabstürze – der Unterschied zwischen Schein und Sein. Focus-Online hat in 44 Bildern die Fotos aus Reiseprospekten mit der meist öden Wirklichkeit verglichen – viel Spaß.
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 03.03.2008 10:42
von Rod
Neue Fundstücke als Anregung für eure Reiseplanung, oder auch nur um zu schmökern.
  • Fangen wir ganz im Norden an, auf Sylt. Der Insel haftete ja der Ruf des mondänen oder zumindest neureichen an. Das ist zwar nicht ganz falsch, aber sagt nicht alles über die schöne Insel. Das zeigt der Artikel „Sylt für Anfänger“ aus Zeit-Online. Darin wird auch erklärt, warum man in der Vorsaison besser vor der Fahrt auf Sylt eine Currywurst isst.
  • Bleiben wir im Norden. Wer mit seinen Kindern mal Robbenbabys sehen will, der kann eine Reise zu den Jungrobben auf Helgoland buchen – von ntv-Online.
  • Weiter an der Nordsee. Radfahren passt prima zum campen und so könnte der Beitrag „Cuxhaven in der Nebensaison – Per Rad durch die Seebäder Döse, Duhnen und Sahlenburg“ auch noch in der Hauptsaison hinhauen. Aus schwarzaufweiss, mit schönen Bildern.
  • Bremerhaven, nicht zu verwechseln mit dem Hafen von Bremen, plant ein neue touristische Attraktion, die allerdings etwas seltsam ausfallen könnte. Nachzulesen in „Morgenland am Nordseestrand“, aus Spiegel-Online.
  • Ab in den Südwesten. Die Welt-Online ist vom Saarland sehr angetan und hat die Gründe für einen Besuch an der Saar in dem Artikel „Das Saarland ist so schön, das glaubt man nicht“ beschrieben und bebildert.
  • Auf neuen Pfaden kann man im bayerischen Oberstdorf „wandeln“. Dort haben sie einen mächtigen Klettergarten für die ganze Familie, sofern der Nachwuchs zwölf Jahre alt ist. „Kletterspaß in Oberstdorf - Abenteuer für die Großen“, aus Focus-Online.
  • Ins Ausland: Das Hamburger Abendblatt Online ist in den Norden gegangen und beschreibt das „Wandern und Radfahren in Norwegen“ mit schönen Bildern. Zitat: "Besonders Wanderer und Radfahrer finden hier nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Folgen Sie uns auf einigen der schönsten Touren durch das Königreich im Norden!"
  • Ihr wollt es lieber sofort warm haben? Gut, dann auf nach Valencia an die spanische Mittelmeerküste. Dort wird jetzt kräftig gefeiert: „Jedes Jahr im März ist Valencia im Ausnahmezustand – zwischen Pappmachéfiguren wird rund um die Uhr gefeiert und getanzt. Bis ein Feuer dem Ganzen ein Ende macht“, schreibt die Zeit-Online in dem Artikel: „Rauchende Party“.
  • Zum Schluss etwas weiter weg, nach Portugal in das Tal des Douro. Der Autor war mit dem Fahrrad und der Eisenbahn unterwegs. Wenn ihr durch Landschaften fahren wollt, in der die Zeit stillzustehen scheint, dann sei euch das portugiesische Inland empfohlen, wie hier das Tal aus dem der portugiesische Portwein kommt. Schön beschrieben in dem Beitrag: „Gott schuf die Welt und der Mensch den Rest“, FAZ-Online.
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 17.03.2008 00:09
von Rod
Das ist mein 101. Fundstück* :cool: - und es geht weiter.
*Wenn ich mich nicht verzählt habe.
  • Fangen wir beschaulich an, im Alten Land vor den Toren Hamburgs. In dem großen Obstanbaugebiet blühen bald die Obstbäume: „Blütenpracht mit Tradition ... Zuerst blühen die Kirsch- und dann die Apfelbäume vor den Toren Hamburgs. Dann herrscht Hochbetrieb im Alten Land.“ Aus Focus-Online.
  • Das Online-Reisemagazin schwarzaufweiss hat die Stiefel geputzt und eine Übersicht mit vielen Links für Wanderer geschnürt. „Wandern in Deutschland und anderswo“. Zum Beispiel „Wanderrouten durch den nördlichen Schwarzwald“ oder „Kulinarisches Wandern im österreichischen Mühlviertel“, „Auf Schusters Rappen durch Andalusien“.
  • Wem die „Latscherei“ :lol: zu mühsam ist, aber doch an der frischen Luft will, sollte sich auf seinen Drahtesel schwingen. Schwarzaufweiss sagt euch, wo das spannend sein könnte: „Radeln in Deutschland und anderswo“ – viele Links. Z. B. auf der „Auf dem fränkischen 5-Flüsse-Radweg von Biergarten zu Biergarten“ oder „Radeln und Einkehren auf dem Main-Radweg“, „Elberadweg Hamburg – Dresden“, „Auf dem dänischen Ostsee-Radweg von Flensburg nach Skagen“
  • Zur Einstimmung auf das Ausland eine Bilderserie über "Grönland - Insel der schwindenden Eismassen“. Wunderschöne Bilder, man sollte sich nicht durch einige Politiker, die sich das auch angesehen haben, irritieren lassen.
  • Grönland zu weit weg, vielleicht schafft es ja mal ein Mitglied in die lettische Hauptstadt Riga. Schwarzaufweiss hat hierfür einen schönen Stadtführer Riga mit einigen Bildern. Eine tolle Dia-Show gibt es hier BILDER.
  • Ihr habt vor kurzem einen 20 Jahre alten Falter für 100 Euro ersteigert, in 20 Tagen daraus ein Schmuckstück gemacht und für 500 Euro verkauft - 500 Prozent Gewinn! Jetzt wollt ihr für den Mammon keine Steuern zahlen. Macht es wie euer Postbote und fahrt nach Lichtenstein. Die „Zeit“ hat dort nachgeschaut, was man da sonst noch machen kann: „Steuern hinterziehen und billig tanken: Sind das wirklich die einzigen Gründe, nach Liechtenstein zu fahren? Ein Kontrollbesuch“
  • Angesichts der Summen glüht euch der Kopf. Dafür hat die Schweiz was, nein, kein Nummernkonto. Die FAZ-Online hat den richtigen Tipp: Das „Dörfchen La Brévine im Schweizer Jura als kältester Ort des Landes und muss sich mit dem Attribut "Schweizer Sibirien" abfinden.“ Klingt schlimmer als es ist, denn man hat dort auch einen „Fernblick auf die Jungfrau“, ist doch auch was.
  • So, noch was eigenartig freundliches: „Das österreichische Dorf Werfenweng im Salzburger Land will Touristen den autofreien Urlaub schmackhaft machen. Alles, was mit der Entdeckung der Langsamkeit einhergeht, kostet dort nichts,“ schreibt Spiegel-Online.
  • Wenn wir schon komisch werden, dann können wir uns ja auch auf ein „Rendezvous mit des Teufels Großmutter“ einlassen, steht auch in Spiegel-Online. Dabei liegt die Hölle in der Toskana, „malerische Weingüter mit mittelalterlichem Charme und heißen Quellen. Besucher genießen "Brunello" aus dem Holzfass und Bäder, die nach faulen Eiern stinken.“ Nun ja, letzteres kann man ja mit noch einem Brunello „bekämpfen“.
  • Was für Wagemutigere: Bosnien-Herzegowina. „Kaffeemühlen aus Granaten ... D-Mark, Cevapcici und Orient-Flair: Bosnien-Herzegowina ist ein Land mit vielen Gesichtern und einer wechselvollen Geschichte“, weiß Spiegel-Online.
  • Ihr sein unschlüssig, wohin es in diesem Jahr gehen soll. Dann schaut doch mal in den umfangreich bebilderten Artikel aus der Süddeutschen-Online: „Reisejahr 2008“.
  • Lieber allein sein, nicht ständig Ede Kowalski von gegenüber begegnen? Dann lest den Artikel „Wo die Deutschen am liebsten Urlaub machen“ und fahr woanders hin. Aus der Financial-Times-Deutschland-Online.
  • Eine hab ich noch, einen hab ich noch: „Rügen statt Rimini“, davon ist Spiegel-Online überzeugt, denn im Jahr 2030 wir der Norden von der Erderwärmung profitieren und im so beliegen Südeuropa herrscht Wassermangel und alles ist verdorrt. Ich stell schon mal die Palme auf meinen Balkon. :wink:
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 25.03.2008 09:20
von Rod
Neues für die Urlaubsplanung oder einfach zum schmökern:
  • Angesichts des späten Wintereinbruchs noch etwas Eis und Kälte? Die FAZ-Online hat einen schönen Bericht über den finnischen Eisbrecher „Sampo“, der jetzt sozusagen als Gnadenbrot Touristen durch die gefrorene Ostsee schippert.
  • Euch ist das alle zu kalt und nass? Dann könnte eine Ausbildungsfahrt als Lokführer auf der Harzer Schmalspurbahn oder mit der „Molli“ an der Ostsee eine Alternative sein. „In zehn Tagen zum Lokführer“, verspricht die netzeitung.
  • Alles viel zu technisch? Ok, dann ab aufs Rad und einmal um den Bodensee: „Schlösser, Klöster, Gipfelpanorama - der südlichste Zipfel der Republik ist mit vielen Attraktionen gesegnet. Radtour – Unterwegs auf der rund 450 Kilometer langen Deutschen Alpenstraße, Hamburger Abendblatt-Online.
  • Und jetzt ganz nah an der Natur. Zum Saisonstart hat der Nationalpark Eifel eine Wanderkarte herausgegeben. „Neben dem 240 Kilometer langen Wegenetz sind unter anderem reizvolle Ausblicke und die Nationalparktore als Informationszentren gekennzeichnet“, aus ntv.de
  • Im thüringischen Saalfeld könnt ihr in die Saalfelder Feengrotten steigen. „Weit über 100 Brauntöne haben den Saalfelder Feengrotten einen Eintrag ins Guinness-Buch gesichert – als farbenprächtigste Schaugrotten der Welt“, schreibt Focus-Online.
  • Hamburg feiert vom 9. bis 12. Mai den Hafengeburtstag und der ist Finnland gewidmet: „Hafengeburtstag - Fass-Sauna und Tango an der Alster“, aus dem „FR-Online“. Der Hafengeburtstag ist aber nichts für Menschen mit Platzangst, zu den Hauptveranstaltungen ist es immer rappelvoll.
  • Etwas südöstlich von Hamburg liegt der Sachsenwald, ein schönes Erholungsgebiet zum spazierengehen und gut essen. „Kleine Fluchten: Die "Fürst Bismarck Mühle" im Sachsenwald. In der alten Mühle stehen Erbstücke des Reichskanzlers, die Küche serviert sein Leibgericht und ab und zu schaut ein Superstar vorbei.“ Aus dem „Hamburger Abendblatt- Online“
  • Es regnet, Bier und Wein sind alle, euch gelüstet – soll vorkommen – nach Futter für das Gehirn? Dann könnte ein Museumsbesuch die Lösung sein. Sollte es etwas anderes als das olle Heimatmuseum sein, dann schaut doch auf die Internet-Tipps der FAZ-Online: www. museen.
  • Feucht-fröhlich ins Ausland. Die Zeit-Online entführt uns nach Liverpool: „Eine Kneipentour durch die Kulturhauptstadt mit den Beatles von heute.“ Für alle Beatles-Fans und überhaupt.
  • Noch immer durstig? Wenn ihr gerade auf der „Insel“ seid, dann macht doch einen Abstecher nach Irland: „Dichter in Dublin - Wo die wilden Kerle trinken“, eine Tour durch die Kneipen der Stadt, aber auch mit einer schönen Bilderserie über Irland. Süddeutsche-Online.
  • Genug vom rauen Norden und etwas mehr Wärme bitte? Venedig könnte da was sein. In der Lagunenstadt ist es nicht nur laut und touristisch. Die Süddeutsche-Online führt euch in ein ruhiges Venedig „jenseits vom Markusplatz“.
  • Oh, es ist noch mehr Ruhe gewünscht? Dann mit schwarzaufweiss nach Litauen: „Klaipeda, Kurische Nehrung, Klein Litauen - einmal rund ums Kurische Haff“, wie immer mit schönen Bildern.
  • Passend zu Lujacs Beitrag im Forum „Urlaub auf der Insel Krk - Plitvicer Seen“ hat Spiegel-Online einen Artikel über „Nationalpark Plitvicer Seen: Kroatiens silberner Schatz. Friedlich schimmert die Sonne durch die Baumwipfel, Fischschwärme durchziehen die glasklaren Bäche, ein Wasserfall stürzt in die Tiefe. Der Nationalpark Plitvicer Seen fasziniert Besucher mit erhebenden Naturerlebnissen.“
  • "Sind wir so unbeliebt?" als Urlauber, fragt sich die Süddeutsche-Online und gibt erstaunliche Antworten darauf. Wusstet ihr, dass wir in der Türkei nach den Japanern die beliebtesten Urlauber sind? Ob das wohl umgekehrt genauso gilt?
Beste Grüße, Rod

Verfasst: 25.03.2008 15:36
von rewinima
Hätte da auch mal einen Tip als EX- Hamburgerin
Wer denn schon mal in der Nähe von HH ist zur Kirsch- und Apfelblüte im Alten Land oder zum diesjährigen 819. Hamburger Hafengeburtstag, der sollte es nicht verpassen sich auch mal die große Miniatureisenbahnwelt anzusehen.
War jetzt schon das 4. Mal dort (haben sonst in unserer Freizeit nichts mit Modellbau oder -eisenbahn zu tun) und es wird nicht langweilig! Es gibt immer was neues auf der Anlage zu entdecken.
Einige Impressionen von dort gibt es auf www.miwula.de oder auch im Fernsehen.

Die nächsten TV Termine sind:
29.03.08 Willy wills wissen ARD 10.03 Uhr
17.04.08 Die Modellbaugiganten Kabel 1 00.15 Uhr
04.05.08 Alpenglühen im Wunderland SWR 16.15 - 16.45 Uhr

Verfasst: 25.03.2008 19:10
von XLspecial
also ich habe ja einiges nur überflogen, sind ja auch schon 10 seiten :lol: :lol: :lol:

aber ich muß sagen: sehr legendäre sammlung, macht laune zu stöbern 8) 8) 8)

Verfasst: 27.03.2008 17:27
von Lujac
Hallo Rod

Sind echt gute Fundstücke

Zu Saalfelder Feengrotten hab ich ein CP

http://www.stausee-hohenwarte.com/camping.shtml

und die HP rausgesucht
http://www.feengrotten.de/www/feengrotten/de/?navid=10CFC63797A

Ist ja meine Gegend

Gruß Lujac

Verfasst: 03.04.2008 22:01
von Rod
Hallo liebe Leser,

wieder Anregungen für euren Urlaub.
  • Fast am nördlichen Stadtrand von Hamburg liegt die kleine Stadt Wedel an der Elbe. Dort wir auf dem traditionellen Ochsenmarkt der Handel per Handschlag besiegelt. Schwarzaufweiss hat sich unter das Vieh und Händler gemischt: 500 Jahre Wedeler Ochsenmarkt. Wer in der Region ist, kann auch das Schulauer Fährhaus mit Schiffsbegrüßungsanlage an der Elbe besuchen, macht auch Kindern Spaß
  • Weingarten in Oberschwaben, ein eher beschauliches Nest, wartet mit einem ungewöhnlichen Brauch auf: „Blutritt in Weingarten“. Am 2. Mai jeden Jahres wird dort begleitet von vielen Reitern die „Reliquie des Heiligen Blutes aus der Abteikirche getragen.“ Aus FR-Online.
  • Sollte euch angesichts dieses kalten Frühlings frösteln, hilf euch die NZZ-Online ins das Warme. In dem Artikel „Idealer Einstieg in die Sommersaison“ werden Ziele für Frostködel vorgestellt: Valldemossa auf Mallorca, Lissabon mit Sintra in Portugal und Hinterland der Côte d'Azur: Einer der letzten Geheimtipps – kann ich nur wärmstens empfehlen. Siehe auch: „Tour de France - Provence, Languedoc und Baskenland BILDER"
  • Tief in den Süden Italiens führt uns das Hamburger Abendblatt-Online: „Bei den Werwölfen im Trulliland“. Apulien „zählte zu den ärmsten Provinzen des Landes. Dann kam der Aufschwung und veränderte vieles - nur die alten Rituale nicht.“
  • Urlaub in Urlaub in Bosnien-Herzegowina zählt mit Sicherheit zu den ungewöhnlichen, aber machbaren Reisen. Der Bericht der Frankfurter-Rundschau-Online macht neugierig, nimmt einem die Skepsis und bereitet den Reisenden auf einen besonderen Urlaub vor. Vielleicht nicht in diesem Jahr, aber 2009?
  • Bienvenue im Frühling, schwarzaufweiss entführt uns in den „Süden der französischen Atlantikküste“, nach Aquitanien. Die Reise führt nach Bordeaux, dem Bassin von Arcachon und er größten Sanddüne Europas, der Düne von Pyla. Dazu passt „Frankreich: Das Bassin von Arcachon - Düne von Pyla (Fotos)"
  • Weiter nach Spanien an die Mittelmeerküste südlich von Valencia. Dort könnt ihr mit den Boot durch schwimmende Wälder fahren oder an einem 30 Kilometer langem Sandstrand liegen. „Die ehrenwerten Männer vom Club der Tagelöhner“. FAZ-Net.
  • Barcelona, eine wunderbare, quirligen, anstrengende und bezaubernde Stadt am Mittelmeer. Mari Carmen Toscana führt uns auf den Spuren des Schriftstellers Carlos Ruiz Zafón durch die katalanische Stadt: „Barcelona – Im Windschatten des Windes“ - FAZ-Net
  • „Pedro Zaragoza, Erfinder von Spaniens Massentourismus tot“. Die Welt-Online erinnert an den ehemaligen Bürgermeister von Benidorm und zeigt mir einem Foto, was Massentourismus dort bedeutet. Diese Bild ist typisch für die Region, ich bin kilometerlang an diesen Betonwüsten vorbeigefahren.
  • Zum Schluss noch was ganz anderes: Bilder von historischen Caravan aus den USA. „Tin Can Tourists 5th Annual Gathering - Curtis Aerocar”, unbedingt ansehen, mit den kleinen Pfeilen unten im Bildstrip, lassen sich die klasse Fotos aufrufen.
Beste Grüße, Rod