das klingt doch prima. Nur noch 6 mal schlafen.Da lässt man sich Zeit. Der Anhänger wird gemeinsam abgenommen und die Austattung gecheckt. Und dann mal Auf-/Abgebaut mit den jeweiligen Tipps und Tricks dazu. Auf alle Fragen eingegangen und erst dann werdet ihr entlassen.
Gerd
Erste Erfahrung mit Campwerk Family
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Zuletzt geändert von Jasper am Meer am 06.08.2014 12:03, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatformatierung korrigiert
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Swenja & Uli
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Wir müssen noch 10x schlafen
Schreibt ja einen Bericht, sobald er da ist
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Viele Grüße,
Kevin
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Swenja & Uli hat geschrieben: Glückwunsch Augustiner,
sieht sehr geil aus mit dem Sprinter vorne weg.
Wir können hoffentlich nächste Woche auch so ein Bild machen. Allerdings onroad und mit unserem Auto vorne dran .
Gute Fahrt...........
jooo...offroad muß offroad bleiben
Ich hab auch etwas gezögert beim Preis für den offroader...letztendlich macht der onroader nicht viel was anders...allerdings sieht der onroader hinterm allrad sprinter echt bescheiden aus. am pkw ists voll ok.
bin gespannt auf eure ersten erfahrungen!!!!!
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
ca. 1,5 Stunden von Sven! Joooo, per DU gehts gleich entspannter. Ich war der letzte Kunde am Freitag Nachmittag, hab Ihn dann ins lang ersehnte Wochenende "entlassen". War ganz easy und gab gute Tips.Xtensions hat geschrieben:Schönes Teil
Wie lange habt ihr da noch eine Einweisung bekommen?
Hab erst gedacht, wozu ne Einweisung, aber es lohnt sich schon.
gruß
Jever....ähhhmmmmm....Augustiner
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Hört sich toll an. Freue mich schon auf euren ersten Allein-Aufbau-Urlaubs-Bericht
Viele Grüße,
Kevin
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Natürlich werden wir ein kurzes Review über die Übergabe machen. Leider dauert es dann noch bis September bis wir mal los können.
Ob er in den Garten passt............wir werden es versuchen
Der Nachbar sagte, baut den nicht auf wenn wir noch im Urlaub sind. Die Sind auch schon gespannt.
Ob er in den Garten passt............wir werden es versuchen
Der Nachbar sagte, baut den nicht auf wenn wir noch im Urlaub sind. Die Sind auch schon gespannt.
Swenja & Uli
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Wir holen unseren ja am 16. ab und fahren dann vom 18.-20.08. zwei Tage zum testen ne Runde auf den Campingplatz. Dann geht am 21. für die Kleine auch schon die Schule los.
Aber am 22. fahren wir dann für ein Wochende an die Nordsee.
Aber am 22. fahren wir dann für ein Wochende an die Nordsee.
Viele Grüße,
Kevin
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Hallo Zusammen,
so wir sind von unserem ersten Camping-Wochenende mit dem ganz neuen Family zurück und sind sehr begeistert. Auch wenn wir durch den Wettergott gleich mal auf die Probe gestellt wurden und mal die Variante "nass einpacken" ausprobieren durften
Dank der sehr guten Einweisung bei Campwerk gingen die Handgriffe nach Ankunft auf dem Stellplatz gut von der Hand. Wie schon bei der Einweisung bei Campwerk angedeutet: Ja, man ist schon ein kleiner Exot als Zeltcaravan auf einem Campingplatz. Aber man erntet doch sehr viel Zuspruch und Interesse, was wir als sehr positiv empfanden.
Was uns gut geholfen hat: Zusammensetzen und den Aufbau genau absprechen. Von daher ist ein Family schon ein Team-Aufgabe, die man auch so angehen muss. Dann klappt es aber auch erstaunlich gut. Legt man sich das Gestänge fürs Vorzelt bereit und geht die Arbeitsschritte gedanklich durch, ist man auf dem guten Weg. Nach ca. 1 Stunde 15 Minuten stand bei uns das Vorzelt mit Seitenteilen (1. Aufbau).
Das große Bett, das Dachfenster und die super Durchlüftungsmöglichkeiten sind klasse. Das neue Tropendach am Family war für viele Camper ein Hingucker und wurde lobend erwähnt.
Wenn die Sonne weg ist, kann es natürlich auch kühler im Zelt werden. Eine Heizung sollte dabei sein. Wir haben uns für den Ecomat entschieden. Schon etwas teurer, dafür leise und sehr leistungsstark. Im Zelt wurde es schnell angenehm warm. Eine gute Lösung aus unserer Sicht.
Sehr positiv fanden wir auch die vielfältigen Belademöglichkeiten, auch direkt unter der Plane. Tisch, Stühle und Leiter konnten hier einfach und sicher verstaut werden. Und hat man die richtige Länge am Gestänge innen markiert, fährt sich das Gestänge bei Zusammenklappen auch so gut zusammen, dass auch die abschließende Schutzhülle ohne Probleme geschlossen werden kann. Und das geht auch bei Regen
Und gibt es auch "negative" Dinge? Also man sollte schon körperlich gut belastbar sein. Hier wird halt kein Wohnmobil auf die Stützen gestellt und die elektrische Markise ausgefahren. Es müssen Kisten gestemmt werden und Gestänge angehoben bzw. ausgefahren werden. Da fließt schon so mancher Schweißtropfen. Auch sollte man eine Alternative parat haben, falls man nass abbauen muss (also am besten Halle, Garten etc. verfügbar haben). Aber es hat uns persönlich sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächsten Erlebnisse mit dem Family. Viele Grüße Ingo
so wir sind von unserem ersten Camping-Wochenende mit dem ganz neuen Family zurück und sind sehr begeistert. Auch wenn wir durch den Wettergott gleich mal auf die Probe gestellt wurden und mal die Variante "nass einpacken" ausprobieren durften
Dank der sehr guten Einweisung bei Campwerk gingen die Handgriffe nach Ankunft auf dem Stellplatz gut von der Hand. Wie schon bei der Einweisung bei Campwerk angedeutet: Ja, man ist schon ein kleiner Exot als Zeltcaravan auf einem Campingplatz. Aber man erntet doch sehr viel Zuspruch und Interesse, was wir als sehr positiv empfanden.
Was uns gut geholfen hat: Zusammensetzen und den Aufbau genau absprechen. Von daher ist ein Family schon ein Team-Aufgabe, die man auch so angehen muss. Dann klappt es aber auch erstaunlich gut. Legt man sich das Gestänge fürs Vorzelt bereit und geht die Arbeitsschritte gedanklich durch, ist man auf dem guten Weg. Nach ca. 1 Stunde 15 Minuten stand bei uns das Vorzelt mit Seitenteilen (1. Aufbau).
Das große Bett, das Dachfenster und die super Durchlüftungsmöglichkeiten sind klasse. Das neue Tropendach am Family war für viele Camper ein Hingucker und wurde lobend erwähnt.
Wenn die Sonne weg ist, kann es natürlich auch kühler im Zelt werden. Eine Heizung sollte dabei sein. Wir haben uns für den Ecomat entschieden. Schon etwas teurer, dafür leise und sehr leistungsstark. Im Zelt wurde es schnell angenehm warm. Eine gute Lösung aus unserer Sicht.
Sehr positiv fanden wir auch die vielfältigen Belademöglichkeiten, auch direkt unter der Plane. Tisch, Stühle und Leiter konnten hier einfach und sicher verstaut werden. Und hat man die richtige Länge am Gestänge innen markiert, fährt sich das Gestänge bei Zusammenklappen auch so gut zusammen, dass auch die abschließende Schutzhülle ohne Probleme geschlossen werden kann. Und das geht auch bei Regen
Und gibt es auch "negative" Dinge? Also man sollte schon körperlich gut belastbar sein. Hier wird halt kein Wohnmobil auf die Stützen gestellt und die elektrische Markise ausgefahren. Es müssen Kisten gestemmt werden und Gestänge angehoben bzw. ausgefahren werden. Da fließt schon so mancher Schweißtropfen. Auch sollte man eine Alternative parat haben, falls man nass abbauen muss (also am besten Halle, Garten etc. verfügbar haben). Aber es hat uns persönlich sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächsten Erlebnisse mit dem Family. Viele Grüße Ingo
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Re: Erste Erfahrung mit Campwerk Family
Hi Ingo,
das klingt doch alles schon mal gut. Schön das Euch das Jungfernfahrt-Wochenende gefallen hat.
Was das schwitzen angeht, beim Zusammenbau, ich öle auch immer weg. In Zukunft werde ich mir eine Ersatzgarnitur Klamotten bereit legen.
Der Exotenstatus auf dem Platz ist mit nix zu bezahlen.
Bei unserer zweiten Tour hatten wir noch nicht die Schutzplane unten, da saßen schon 2 Leute mit Klappstuhl neben uns und schauten zu. Ein dritter brachte mir ne Wasserwage denn er war der Meinung man könne auf keinen Fall aufbauen ohne das der Hänger im Wasser steht.
Viel Spaß euch weiterhin.
das klingt doch alles schon mal gut. Schön das Euch das Jungfernfahrt-Wochenende gefallen hat.
Was das schwitzen angeht, beim Zusammenbau, ich öle auch immer weg. In Zukunft werde ich mir eine Ersatzgarnitur Klamotten bereit legen.
Der Exotenstatus auf dem Platz ist mit nix zu bezahlen.
Bei unserer zweiten Tour hatten wir noch nicht die Schutzplane unten, da saßen schon 2 Leute mit Klappstuhl neben uns und schauten zu. Ein dritter brachte mir ne Wasserwage denn er war der Meinung man könne auf keinen Fall aufbauen ohne das der Hänger im Wasser steht.
Viel Spaß euch weiterhin.
Swenja & Uli
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