Wekzeug-Packliste
Wekzeug-Packliste
Hallo
Habt ihr Werkzeug für die Reparatur eures Klappi´s dabei und wenn ja was.
Hab jetzt alle
Schlüssel bis 16 mm
Rohrzange
Lötkolben / Zinn
Messgerät für Strom
Schraubendreher Kreuz und Schlitz in verschiedenen Größen.
Innensechskant.
Seitenschneider
Kombizange
Hammer
Ist das zu viel oder fehlt etwas?
Harry
Habt ihr Werkzeug für die Reparatur eures Klappi´s dabei und wenn ja was.
Hab jetzt alle
Schlüssel bis 16 mm
Rohrzange
Lötkolben / Zinn
Messgerät für Strom
Schraubendreher Kreuz und Schlitz in verschiedenen Größen.
Innensechskant.
Seitenschneider
Kombizange
Hammer
Ist das zu viel oder fehlt etwas?
Harry
- Haiopei
- Echter Camper
- Beiträge: 63
- Registriert: 17.02.2006 08:01
- Zugfahrzeug: keine Angabe
- Camper/Falter/Zelt: Conway Corniche L
- Wohnort: Oberhausen
Re: Wekzeug-Packliste
Hallo zusammen,
ich überlege mal kurz, was wir an Werkzeug mitnehmen.
- 1x Maulschlüssel für Anschluß Gaskocher an Flasche
- Hammer für die Häringe
- Bordwerkzeug im Zugwagen
- kleiner Knarrenkasten, der aber mehr für die Fahrräder gedacht ist (inkl. Bits für Schrauben)
alles andere erscheint mir überflüssig, muß aber gestehen, daß ich nur für unsere Ansprüche sprechen kann. Vor allen Dingen Meßgerät und Lötkolben erscheint mir etwas übertrieben, kann aber auch daran liegen, daß wir nicht soviel elektrische Geräte mitnehmen, die repariert werden könnten. Wasserkocher für 5€ in der dritten Saison, Kaffeemaschine für 10€ ebenfalls in der dritten Saison. Bei Defekt also Schrott. Was dann noch übrig bleibt, wird dann eben erst zu Hause repariert.
Meine Werkzeugkiste (eine Curver-Box) im Camper beinhaltet:
- diverse Häringe für unterschiedliche Untergründe
- Anschlußkabel (CEE, Schuko)
- Abspannschnüre
- Holzbrettchen zum Unterlegen
- Handfeger
- Hammer für die Häringe
Ich bin der Meinung, daß vor Fahrtantritt die Dinge überrpüft werden sollten, dann ist die Ausfallwahrscheinlichkeit unterwegs geringer, jedoch auch kein Garant.
Dirk
ich überlege mal kurz, was wir an Werkzeug mitnehmen.
- 1x Maulschlüssel für Anschluß Gaskocher an Flasche
- Hammer für die Häringe
- Bordwerkzeug im Zugwagen
- kleiner Knarrenkasten, der aber mehr für die Fahrräder gedacht ist (inkl. Bits für Schrauben)
alles andere erscheint mir überflüssig, muß aber gestehen, daß ich nur für unsere Ansprüche sprechen kann. Vor allen Dingen Meßgerät und Lötkolben erscheint mir etwas übertrieben, kann aber auch daran liegen, daß wir nicht soviel elektrische Geräte mitnehmen, die repariert werden könnten. Wasserkocher für 5€ in der dritten Saison, Kaffeemaschine für 10€ ebenfalls in der dritten Saison. Bei Defekt also Schrott. Was dann noch übrig bleibt, wird dann eben erst zu Hause repariert.
Meine Werkzeugkiste (eine Curver-Box) im Camper beinhaltet:
- diverse Häringe für unterschiedliche Untergründe
- Anschlußkabel (CEE, Schuko)
- Abspannschnüre
- Holzbrettchen zum Unterlegen
- Handfeger
- Hammer für die Häringe
Ich bin der Meinung, daß vor Fahrtantritt die Dinge überrpüft werden sollten, dann ist die Ausfallwahrscheinlichkeit unterwegs geringer, jedoch auch kein Garant.
Dirk
Hobby de Luxe 521TSM
Den Lötkolben hab ich auch erst seit Pfingsten drin.
Der Ausfall unseres Heizlüfters wegen einem defekten Schalters habe ich provisorisch überbrückt. Mit dem Lötkolben wäre es eine Sache von Minuten gewesen. So hab ich keinen neuen Lüfter gebraucht.
Das Messgerät verwende ich zum Fehlersuche, Batterien prüfen, Steckdosen prüfen.
Gruß Harry
Der Ausfall unseres Heizlüfters wegen einem defekten Schalters habe ich provisorisch überbrückt. Mit dem Lötkolben wäre es eine Sache von Minuten gewesen. So hab ich keinen neuen Lüfter gebraucht.
Das Messgerät verwende ich zum Fehlersuche, Batterien prüfen, Steckdosen prüfen.
Gruß Harry
- Exfalter
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1314
- Registriert: 22.05.2005 23:17
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Opel Astra Sports Tourer 1.6 CDTI, 2017
- Camper/Falter/Zelt: Scholz Brüderchen 1974
- Wohnort: Biebelhausen
Hallo Klaus,
irgendwo wurde mal empfohlen, dass die Brettchen ca. 15*15 bis 20*20cm groß sein sollten. Wir haben anfangs auch Holzbrettchen verwandt, aber inzwischen haben wir 4 quietschgelbe Dinger (ca. 20*20cm) aus dem Campingzubehör. Grund: Die Holzbrettchen kleben bei Regenwetter ziemlich voll Matsch, den man bei der Abreise nicht unbedingt mitnehmen möchte. Außerdem haben sie in der Dämmerung Tarnfarbe, können vom Regen aufquellen (und sich dann verbiegen). Die Kunststoffbrettchen lassen sich auch bei Dämmerung gut wiederfinden und leicht abwaschen. Sie quellen nicht auf und biegen sich nicht durch. Zudem ist noch ein kleines Packband mit Klettverschluss dabei, damit man sie nach Gebrauch zu einem handlichen Päckchen zusammen binden kann.
Des weiteren gehört zu unserer Ausstattung ein Auffahrkeil aus 2 Teilen, so dass wir bei verschiedenen Höhenunterschieden den Wagen dennoch gerade ausrichten können. Bei (in Achsrichtung) ebenem Stellplatz, der aber zum Bug oder Heck schräg abfällt, benutze ich den Auffahrkeil auch manchmal unter den Kurbelstützen an der tieferen Seite (weil die Stützen zu kurz sein können).
Herzliche Grüße,
Stephan
irgendwo wurde mal empfohlen, dass die Brettchen ca. 15*15 bis 20*20cm groß sein sollten. Wir haben anfangs auch Holzbrettchen verwandt, aber inzwischen haben wir 4 quietschgelbe Dinger (ca. 20*20cm) aus dem Campingzubehör. Grund: Die Holzbrettchen kleben bei Regenwetter ziemlich voll Matsch, den man bei der Abreise nicht unbedingt mitnehmen möchte. Außerdem haben sie in der Dämmerung Tarnfarbe, können vom Regen aufquellen (und sich dann verbiegen). Die Kunststoffbrettchen lassen sich auch bei Dämmerung gut wiederfinden und leicht abwaschen. Sie quellen nicht auf und biegen sich nicht durch. Zudem ist noch ein kleines Packband mit Klettverschluss dabei, damit man sie nach Gebrauch zu einem handlichen Päckchen zusammen binden kann.
Des weiteren gehört zu unserer Ausstattung ein Auffahrkeil aus 2 Teilen, so dass wir bei verschiedenen Höhenunterschieden den Wagen dennoch gerade ausrichten können. Bei (in Achsrichtung) ebenem Stellplatz, der aber zum Bug oder Heck schräg abfällt, benutze ich den Auffahrkeil auch manchmal unter den Kurbelstützen an der tieferen Seite (weil die Stützen zu kurz sein können).
Herzliche Grüße,
Stephan
- CT7 Fan
- Super-Camper
- Beiträge: 1517
- Registriert: 27.04.2005 21:56
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Opel Zafira 1,8
- Camper/Falter/Zelt: Bürstner Holliday 430
- Wohnort: 45968 Gladbeck
- Kontaktdaten:
Hallo,
wie der Exfalter benutze ich auch nur noch Stützplatten aus Kunststoff. Die Gründe liegen klar in der Sauberhaltung dieser Teile. Wer will schon mit Matsch verklebte Brettchen sauber machen.
Diese Stützplatten
sind in jedem gut sortierten Campingzubehörgeschäft erhältlich, ich möchte sie nicht mehr missen.
Gruß
Udo
wie der Exfalter benutze ich auch nur noch Stützplatten aus Kunststoff. Die Gründe liegen klar in der Sauberhaltung dieser Teile. Wer will schon mit Matsch verklebte Brettchen sauber machen.
Diese Stützplatten
sind in jedem gut sortierten Campingzubehörgeschäft erhältlich, ich möchte sie nicht mehr missen.
Gruß
Udo
- Haiopei
- Echter Camper
- Beiträge: 63
- Registriert: 17.02.2006 08:01
- Zugfahrzeug: keine Angabe
- Camper/Falter/Zelt: Conway Corniche L
- Wohnort: Oberhausen
Hallo zusammen,
zum Thema "Brettchen". Unsere sind ca. 15cm x 40cm x 3cm. Das sind mehr Bretter als Brettchen
Es stimmt, bei Regen werden diese Teile dreckig und matschig. Aber kurz mit dem Schlauch drüber und der Dreck ist weg. Bezüglich Tarnfarbe würde mich interessieren, wo ihr eure Unterlegbrettchen rumliegen laßt? Bei uns sind die genau unter den Stützen und den Falter wird man ja wohl auch noch im Dunklen finden. Abgesehen davon, wer baut in Dunkelheit auf oder ab?
Aber noch eine Idee zum Auffinden der Brettchen. Alle miteinander durch eine Schnur verbinden und das Ende der Schnur am Camper anbringen. Spätestens beim Losfahren hat man die wiedergefunden
Das schöne an unseren Bretter ist die Größe, eben dann, wenn es regnet. Umso schlechter können die in das weiche Erdreich einsacken.
Dirk
zum Thema "Brettchen". Unsere sind ca. 15cm x 40cm x 3cm. Das sind mehr Bretter als Brettchen
Es stimmt, bei Regen werden diese Teile dreckig und matschig. Aber kurz mit dem Schlauch drüber und der Dreck ist weg. Bezüglich Tarnfarbe würde mich interessieren, wo ihr eure Unterlegbrettchen rumliegen laßt? Bei uns sind die genau unter den Stützen und den Falter wird man ja wohl auch noch im Dunklen finden. Abgesehen davon, wer baut in Dunkelheit auf oder ab?
Aber noch eine Idee zum Auffinden der Brettchen. Alle miteinander durch eine Schnur verbinden und das Ende der Schnur am Camper anbringen. Spätestens beim Losfahren hat man die wiedergefunden
Das schöne an unseren Bretter ist die Größe, eben dann, wenn es regnet. Umso schlechter können die in das weiche Erdreich einsacken.
Dirk
Hobby de Luxe 521TSM