Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

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Holla die Waldfee
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Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Holla die Waldfee »

Liebe Campwerkfans,
wir sind noch in Kroatien, am Wochenende geht's heim, und wir haben von hier aus für den Zwischenstop in Österreich ein Zimmer mit Frühstück gebucht. Wie macht Ihr das mit den Zwischenübernachtungen, wenn es u. ca. 1500 km geht? In 3 Etappen jedes mal falten? Ohne Vorzelt? Habt Ihr 'ne Campwerk Küche? Wir fanden die Anreise furchtbar mühsam. Man kommt morgens spät weg wegen der Packerei,kann keinen Kaffee kochen,
muß schon früh einen CP anfahren, wegen der Aufbauerei. Und das 3-4x hintereinander - wir waren mit den Nerven fertig. Gibt's da 'nen Trick???
Zuletzt geändert von Holla die Waldfee am 25.09.2013 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
Es grüßt Euch die Waldfee

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Klapperschnecke
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Klapperschnecke »

Ja, einen ganz einfachen! Urlaub in Deutschland! Klar man kann nicht an der Mittelmeerküste liegen und man braucht im Moment eher ne Heizung als nen Sonnenschutz, aber es gibt so viele schöne Ecken in unserem Land, da muss zumindest Ich keine 1500 km fahren!
:prost2: Hakuna Matata :prost2: :lol Nachts ist kälter als draußen :lol
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Sven82
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Sven82 »

Durchfahren ohne Übernachtung....
Viele Grüße
Sven


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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Jugger64 »

Hallo die Waldfee,
Holla die Waldfee hat geschrieben:Wie macht Ihr das mit den Zwischenübernachtungen, wenn es u. ca. 1500 km geht? In 3 Etappen jedes mal falten?
Ja.
Holla die Waldfee hat geschrieben:Ohne Vorzelt?
Ja.
Holla die Waldfee hat geschrieben:Habt Ihr 'ne Campwerk Küche?
Nein, natürlich nicht. Wir haben ein Küchengestell mit CADAC 2Cook, aber für eine Zwischenübernachtung wird nur die Absorberkühlbox und der CADAC Safari Chef an die Gasflasche angeschlossen.
Holla die Waldfee hat geschrieben:Wir fanden die Anreise furchtbar mühsam. Man kommt morgens spät weg wegen der Packerei,kann keinen Kaffee kochen,
Wir benötigen bei einem Minimalaufbau vom Aufstehen bis zur Abfahrt ca. 2 Stunden. Da ist aber ein relaxtes Frühstück von ca. einer Stunde dabei, incl. Kaffee, und danach noch der Abwasch und die Morgentoilette. Der eigentliche Abbau dauert nur knapp eine halbe Stunde. Wenn man also den Wecker auf 8 Uhr stellt kann man um 10 wieder on the road sein (Wecker auf sieben = 9 Uhr on the road).
Holla die Waldfee hat geschrieben:muß schon früh einen CP anfahren, wegen der Aufbauerei.
Nun ja, so ein Aufbau dauert bei uns mit dem 2-Bett-Rechts-Links-Klapper ca. 20-30 Minuten. Mit einem Campwerk Economy sollte das doch noch schneller gehen. Vor 18 Uhr muss man da wohl nicht auf einem Platz sein, so bleiben einem lockere acht Stunden Fahrzeit pro Tag.
Holla die Waldfee hat geschrieben:Und das 3-4x hintereinander - wir waren mit den Nerven fertig. Gibt's da 'nen Trick???
Ja, es gibt einen Trick, Routine und Spaß an der Sache. :zwinker:

Gruß
Norbert
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
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SUBARU
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von SUBARU »

Hallo
Ich fahre 1500 km in 2 übernachtungen. Wenn ein Beifahrer dabei ist und immer schön gewechselt wird reicht auch eine Nacht. Beim Rapido (Ich hab halt kein Falter mehr) dauert es auch um die 25 Minuten zum auf und zu klappen am Morgen wird wie üblich toilette gemacht und Gefrühstückt und Reisevorrat (Getränke) aufgefüllt und losgehts. Losfahren tu ich immer um 0500 von zu Hause auf dem CP fahre ich dann so um die 0830 bis 0930 los und fahre mit Pausen solange bis ich oder mein Beifahrer nicht mehr mag. Die Rücksreise kann man auch in die Länge ziehen etwas Früher los und man kann noch ein Zwei tage anderswo aufbauen. Will ja den Urlaub geniessen und nicht hetzen


Grüsse CZ
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KSF
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von KSF »

Nun, ich schließe mich da Norbert mal an.
Wir machen das auch in Etappen, da ja Camping und Falter ja auch zu unserem Hobby zählt. Am Anfang von dem Urlaub, können es sogar mal 4 bis 8 Tage werden, bis wir am Urlaubsziel sind. Bei der Rückreise auch immer mit einem Zwischenstop. Wir benötigen nur unseren Hauptwagen mit einem Vordach (Eigenbau) und meine größere Tochter möchte ihr Wurf-Zelt immer noch aufbauen. Wenn wir dann eine längere Strecke fahren müssen, versuchen wir am Vortag alles was nötig ist zu packen. Ich mache dann noch morgens mit dem Wasserkocher Kaffee, die Kinder holen Baguette und gefrühstückt wird zwischendurch beim zusammenfalten oder dann unterwegs bei einer Pause.
Aber wir benötigen dann auch da immer etwas über einer Stunde, bis wir auf der Straße sind. Mit Frühstück und Geschirr spülen können es dann zusammen 2 bis 3 Stunden werden. Hängt auch immer davon ab, wie meine Kinder drauf sind.
Holla die Waldfee hat geschrieben:muß schon früh einen CP anfahren, wegen der Aufbauerei.
Auch da, haben wir nur Sorge, daß wir noch in den CP rein kommen, bevor der CP schließt. Den Aufbau machen wir auch bei Nacht mit Lampen. Aufklappen, Bettdecken aus den Staukästen.... wenn es nicht nach Regen ausschaut, kommen nicht mal Heringe abends rein, und zur Not wird dann nicht mal abgekoppelt vom Auto.
Letzten hatten wir noch morgens nach dem Frühstück um 10Uhr entschieden, auf einen anderen CP zu ziehen. Dabei mußten wir spätestens um 12Uhr vom Platz sein. Auch das haben wir locker geschafft....
Jugger64 hat geschrieben:Ja, es gibt einen Trick, Routine und Spaß an der Sache.
und alles ganz locker.....vom Camping-Hocker... :zwinker:
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Estelouisa »

Hallo
Wir haben dieses Jahr auch die erste Zwischenstation gemacht .
Ich fand es gut mein Mann wäre lieber durch Gefahren , aber der durfte ja nicht :mrgreen: .

Wir haben nur das Haupt Zelt aufgebaut , da bei uns der Tisch und die Stühle 2 Liegen auf der Deichsel bzw., auf dem Anhänger liegen müssen wir ein paar Verzurrgurte lösen .

Die Kaffeemaschine und Becher und Messer für das Frühstück stehen im Auto .
Wir musten halt nur an die Decken und Kissen der Jungs denken , die ja sonst im eigenen Zelt übernachten und deshalb ihr Bettzeug schon mit auf den Bett eingefalten . Die schlafen dann auf den Liegen im Hauptziel mit .

Natürlich wäre einen Übernachtung in einer Pension weniger aufwand , aber mit Hund und vier fast Erwachsenen und den gepackten Anhänger vor der dem Haus nicht wirklich eine Alternative .

So sind wir nach Ankunft Abendessen gegangen. , morgens gefrühstückt und nach dem trocknen Heimweg weitergefahren ca 10.00 Uhr .
Ich hatte diese Jahr die Fahrstrecke von knapp 1000 km allein zu fahren und bin ja sonst nur Stadtverkehr gewönnet .
Aber so fand die Aufteilung der Fahrzeit sehr gut .
Elke
Zuletzt geändert von Estelouisa am 26.09.2013 07:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Faltfamily »

Diese Strecke würden wir (2 Fahrer) mit einer Zwischenübernachtung machen. Wir wählen fast immer ein Etap-Hotel. Sind billig, sauber, liegen verkehrsgünstig und haben meist einen abgeschlossenen Parkplatz. So ist die An- und Abreise immer recht entspannt. Die Hotel sollte man gerade in der Hauptsaison vorher buchen.
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Gaudscho »

Moin Waldfee,

haben dieses Jahr eine Deutschlandtour hinter uns gebracht. In 2 Wochen 5 unterschiedliche Ziele, jeweils mit Auf-/Abbau. Klar das hier jeweils mehrere Tage anstanden und somit der Zeitdruck kleiner war. Trotzdem nervte es langsam aber sicher.
Haben aber auch schon mal nur auf Durchreise übernachtet, als wir z.b. den Hänger tauschten bei Campwerk. (560km morgens hoch und Abends wieder runter, mit Zwischenübernachtung im herrlich schönen Limburg an der Lahn)

Bein einer reinen Übernachtung wird auch nur das Hauptzelt aufgestellt. Das geht doch fix. Die Liege für unsere Kleine liegt auf dem Hänger, alles andere ist im Hänger bzw. Boxen untregebracht.
Beispielsweise Stühle und Tisch sind in 5 Minuten ein oder ausgeräumt, da sie links hinten an der Tür transportiert werden. Die Küche, Kaffeemaschine, Licht, Heizung etc. ist in einer Box, die entspannt von innen über die Bettklappe entnommen werden kann. Ebenso sämtliche Klamotten, Fressalien etc. So ist auch das ein Klacks. Nur der "Kühli" fährt im Kofferraum des Autos, da er hier Strom hat und bei Kurzpausen direkt im Zugriff.
Dazu kommt immer mehr Routine bei Ein./auspacken, bzw. Auf-/abbau das alles erleichtert.

Im kommenden Jahr gehts bei uns auch nach Kroatien. (Zadar) Zuerst eine Nacht in Österreich zum Zwischenübernachten, dann ein paar Tage an die Plitwitcer Seen und dann nach Zadar. Heinwärts ähnlich, allerdings mit der Route über Südtirol.
Eine Tagesstrecke von unter 1000 km ist für ich Pflicht, weils sich zu lange hinzieht und es mir (!) einfach zu gefährlich wird. Aber eines ist für mich auch keine Frage, übernachtet wird im Zelt. Gibt keine schönere Art der Entspannung.

Gerd
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Bohle »

Moin,

wenn wir nur übernachten wollen geht das mit unserem "Hund" ganz schnell:

- Hänger in die richtige Position bringen
- Heckschiebestützen runter
- Aufklappen
- 4 Ecken - 4 Heringe

fertig!

Wir nutzen den 3Dog dann aber auch nur zum schlafen (das Bett liegt ja schon fertig gemacht unter dem zusammengeklapptem Zelt). Es wird nichts weiter aufgebaut und bleibt alles schön verstaut unter der Matratze. Abends gehen wir essen und den ersten Morgen-Kaffee trinken wir bei einem Bäcker/Bistro/Imbiss.

Gruss Bohle
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Brummel »

Hallo,

wir haben das letztens auch ganz einfach gemacht:
Wir kamen mitten in der Nacht auf unserem Platz für die Zwischenübernachtung an. Ich hab dann nur schnell die Stützen an den vier Ecken runtergekurbelt und aufgeklappt. Bettzeug aus dem Auto und schlafen. Kein Abspannen des Zeltes, kein Abkuppeln vom Auto und auch sonst nichts. Morgens dann kurz Tisch und Stühle raus zum Frühstücken. Eingepackt und reisefertig ist man so in ca. 20 Minuten.

So kann das dann aussehen:
Bild

Gruß,
Ulli.
Der ferd hatt fier beiner,
auf jeder saite einer,
und hatt er einmal keiner,
UMFALLT!
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von KSF »

Hallo Ulli,
selbst die Stützen braucht man nicht herunter kurbeln. Der Hänger steht, wenn er noch an der Anhängerkupplung dran ist. ;)
Heringe braucht man nur, wenn es regnet, denn dann bekommt man auf dem Dach einen großen Wassersack.
mfg Klaus :klapper:
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Tiberius »

Hallo,
wir waren jetzt zweimal in Kroatien. Beim ersten Mal mit Übernachtung in Österreich, aber da geht immer ein Tag flöten. Dieses Jahr haben wir einen Tag vor der Abfahrt und am Vormittag des Abreisetages gepackt und ich konnte Mittags noch drei Stunden schlafen. Gegen 17:00 Uhr sind wir dann los und ich bin ganz entspannt über Nacht nach Kroatien gefahren. Wir waren morgens um kurz nach acht dort. Aufgebaut, gegessen, ich habe zwei Stunden Mittagsschlaf gemacht und wir hatten einen schönen Urlaub. Jetzt macht mir Nachts fahren auch gar nichts aus Muss jeder für sich entscheiden, aber die Kinder haben während der Fahrt noch einen Film geschaut und haben dann bis morgens geschlafen.
Viele Grüße, Martin
Ausdauer wird früher oder später belohnt-meistens aber später!!

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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Raclet156 »

Also Wir fahren immer nach dem Abendbrot ,
Es sind auch 1200km bis nach Grosetto,es werden dann eine DvD nach der anderen geschaut bis die Augen zufallen,Nachts sind die Strassen schön leer ,
sind dann so gegen 8 Uhr angekommen ,wird der Roadmaster aufgebaut 1 oder 2 Bierchen gezischt und der Rest der Bande ist schon am Wasser und ich lege Mich kurz zur Ruhe,da geht kein Tag verloren,sind alle Total aufgeregt wenn es entlich losgeht ,in den den Urlaub,wo es Warm ist ;
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Re: Anreise bzw. Heimreise von 1.500 km - wie reist Ihr

Beitrag von Klappfixelli »

Hallo,

wir machen bei Strecken die deutlich über 1000 km sind eine Zwischenübernachtung in Hotel oder Pension. Den kleinen Luxus gönnen (gönnten) wir uns gerne. Wenn keines der 3 Kinder mehr mitfährt (vermutlich im nächsten oder übernächsten Jahr) werden wir auch mal Touren angehen, mit mehreren Plätzen - dann natürlich ohne Hotel.

Gruß Thomas
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