Wir haben auch eine Hündin- Havanesermix, also recht klein, jetzt 1,5 Jahre alt und das 2. Mal läufig.
Bislang habe ich auch geglaubt, dass nur die Rüden versuchen, einen Weg zur Hündin zu finden, egal wie schwierig. Aber ich musste jetzt feststellen, dass es auch andersherum so ist. Sie steht jaulend am Gartenzaun und büxt aus, sobald es geht, um auf Männersuche zu gehen, versucht sogar, unter'm Zaun durch zu kriechen
das hätte ich nie erwartet, sie ist wie ausgewechselt momentan. Daher läuft sie auch nur noch an der Leine, wo sie sonst immer frei nebenher läuft, aber das ist mir zu gefährlich. Nur im Garten darf sie ohne Leine laufen.
Aber wir nehmen sie auch zum Zelten mit.
Rund um's Zelt (bzw. demnächst Falti) ist sie natürlich angeleint bzw. gehorcht so gut, dass sie auch mal frei läuft wenn's geht.
Im Zelt bisher war sie zum schlafen in der faltbaren Transportbox, die sie auch zuhause als Rückzugshöhle nutzt. Reißverschluss zu, Ruhe. Das würde ich auch machen, wenn ich kurz (!) vom Zelt wegmuss.
Im Falti ist zwischen den Betten genau genug Platz für die Höhle, da wird sie dann schlafen. Ins Bett kommt sie auch zuhause nicht und im Vorzelt oder Unterhängbett ist 1. zu alleine und 2. ist es dort zu kalt/zugig.
Schaffen die Hunde es sich unter das Vorzelt durch zu schlängeln...vor allem wenn die Hündin läufig ist?
aber ich habs bemerkt 
noch einem liebestollen Rüden. Wir haben eine Flugbox in der die Dame im Urlaub unter der rechten Schlafplatte "residiert". Sie mag ihre Box so gerne, dass sie sogar freiwillig hinein geht um dem Trubel zu entgehen.
unser Camperleben spielt sich im Freien ab.
