Stützlast?
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Stützlast?
ein freundliches Hallo in dir Runde,
ich überlege, mir einen Klappwohnwagen anzuschaffen. allerdings habe ich an meinem zugfahrzeug, ein Hyundai i10 1.2 mit 78 PS nur 32 kg Stützlast. Ich habe hier immer gelesen, dass die maximale Stützlast beim Esterel 75kg bzw. 100 kg ist.
Was ist denn die minimalste Stüztlast, mit der in den überhaupt ziehen kann? Oder muss ich meine Überlegungen wegen des kleinen zugfahrzeugs eh aufgeben?
Viele Grüße
Linde
ich überlege, mir einen Klappwohnwagen anzuschaffen. allerdings habe ich an meinem zugfahrzeug, ein Hyundai i10 1.2 mit 78 PS nur 32 kg Stützlast. Ich habe hier immer gelesen, dass die maximale Stützlast beim Esterel 75kg bzw. 100 kg ist.
Was ist denn die minimalste Stüztlast, mit der in den überhaupt ziehen kann? Oder muss ich meine Überlegungen wegen des kleinen zugfahrzeugs eh aufgeben?
Viele Grüße
Linde
- stefantom
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Re: Stützlast?
pakste alles nach hinten haste keine stützlast haste alles vorne im deukselkasten haste last x ich hab bei mein 75 kg und wurde sagen davon runter tukemmen wird schwehr
mfg stefan
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Re: Stützlast?
du würdest mir also abraten mit der Stützlast einen esterel zu ziehen?
- Exfalter
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Re: Stützlast?
Hallo Linde,
bei unserem Falter stand drauf "max. Stützlast 50 kg, mehr als 25 kg nicht notwendig". Soll heißen: man muss nicht die maximale Stüztlast des Anhängers ausnutzen, sondern so packen, dass die Stützlast nur so hoch ist, wie das "schächste" Glied der Kette (Auto, AHK, Anhänger) es verträgt. Weniger sollte es wegen der Fahreigenschaften (Straßenlage des Gespanns) nicht sein. Und bei 32 kg kann man die Fahrräder auf der Deichsel mal getrost vergessen.
Wie schwer wäre denn der angepeilte Esterel? Bei 700 kg ist für deinen i10 Schluss.
Viele Grüße, Stephan
bei unserem Falter stand drauf "max. Stützlast 50 kg, mehr als 25 kg nicht notwendig". Soll heißen: man muss nicht die maximale Stüztlast des Anhängers ausnutzen, sondern so packen, dass die Stützlast nur so hoch ist, wie das "schächste" Glied der Kette (Auto, AHK, Anhänger) es verträgt. Weniger sollte es wegen der Fahreigenschaften (Straßenlage des Gespanns) nicht sein. Und bei 32 kg kann man die Fahrräder auf der Deichsel mal getrost vergessen.
Wie schwer wäre denn der angepeilte Esterel? Bei 700 kg ist für deinen i10 Schluss.
Viele Grüße, Stephan
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Re: Stützlast?
Hallo Linde,
erst mal die nackten Tatsachen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Diese sagt im §44 Absatz 3 für Starrdeichselanhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3,5 Tonnen aus, dass die minimale Stützlast 4% des tatsächlichen Gesamtgewichtes, aber nicht mehr als 25 kg, betragen muss.
Hier ein Link zum Nachlesen des genauen Wortlautes: §44 Abs. 3 StVZO
Die maximale Stützlast wird vom kleinsten Wert der beteiligten Komponenten bestimmt, also der Stützlast des Zugfahrzeuges und des Anhängers.
Die Situation bei deinem Hyundai i10 und einem Esterel (wir nehmen mal ein ausgereiztes zGG von 750 kg an) sieht dann also so aus, dass die 4% des tatsächliche Gesamtgewichtes 30 kg Stützlast ergäben. Also zieht der geringere Wert von 25 kg. Somit ergibt sich eine Spanne von 25 - 35 kg in der die Stüztlast bei unserem Beispiel variieren darf.
Ob man einen Esterel durch eine geschickte Beladung in diese Spanne bekommen kann ist die eine Frage, deren Beantwortung ich den Esterel-Besitzern unter euch überlassen möchte.
Für viel wichtiger halte ich die Tatsache, dass die Stützlast-Spanne so gering ist, dass selbst das Zuladen von Vorräten, der Gasverbrauch während eines Urlaubes oder etwas unterschiedliche Beladung nach dem Abbau die Stützlast aus diesem Bereich bringen könnte. Man müsst also ständig ein Auge auf die tatsächliche Stüztlast haben um im erlaubten Bereich zu bleiben.
Als Gegenbeispiel möchte ich meinen Falter mit 750 kg zGG. und einer Stüztlast von 75 kg anführen. Das sind übrigens Werte, die viele Gespannfahrer haben. Ich belade den Falter so, dass die Stützlast knapp über 50 kg liegt, danach mache ich mir keine Gedanken mehr darüber, weil die Stützlast damit knapp oberhalb der Mitte der Spanne von 25 - 75 kg liegt und ich bedenkenlos be- und entladen kann, ohne Gefahr zu laufen den Bereich zu verlassen.
Fazit: Grundsätzlich ist es möglich einen Esterel an einen Hyundai i10 zu hängen und mit der Stützlast im erlaubten Bereich bleiben zu können. Praktisch würde ich mir solch ein Gespann, nicht nur aus Gründen der Stüztlastproblematik, nicht gönnen wollen.
Gruß
Norbert
erst mal die nackten Tatsachen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Diese sagt im §44 Absatz 3 für Starrdeichselanhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3,5 Tonnen aus, dass die minimale Stützlast 4% des tatsächlichen Gesamtgewichtes, aber nicht mehr als 25 kg, betragen muss.
Hier ein Link zum Nachlesen des genauen Wortlautes: §44 Abs. 3 StVZO
Die maximale Stützlast wird vom kleinsten Wert der beteiligten Komponenten bestimmt, also der Stützlast des Zugfahrzeuges und des Anhängers.
Die Situation bei deinem Hyundai i10 und einem Esterel (wir nehmen mal ein ausgereiztes zGG von 750 kg an) sieht dann also so aus, dass die 4% des tatsächliche Gesamtgewichtes 30 kg Stützlast ergäben. Also zieht der geringere Wert von 25 kg. Somit ergibt sich eine Spanne von 25 - 35 kg in der die Stüztlast bei unserem Beispiel variieren darf.
Ob man einen Esterel durch eine geschickte Beladung in diese Spanne bekommen kann ist die eine Frage, deren Beantwortung ich den Esterel-Besitzern unter euch überlassen möchte.
Für viel wichtiger halte ich die Tatsache, dass die Stützlast-Spanne so gering ist, dass selbst das Zuladen von Vorräten, der Gasverbrauch während eines Urlaubes oder etwas unterschiedliche Beladung nach dem Abbau die Stützlast aus diesem Bereich bringen könnte. Man müsst also ständig ein Auge auf die tatsächliche Stüztlast haben um im erlaubten Bereich zu bleiben.
Als Gegenbeispiel möchte ich meinen Falter mit 750 kg zGG. und einer Stüztlast von 75 kg anführen. Das sind übrigens Werte, die viele Gespannfahrer haben. Ich belade den Falter so, dass die Stützlast knapp über 50 kg liegt, danach mache ich mir keine Gedanken mehr darüber, weil die Stützlast damit knapp oberhalb der Mitte der Spanne von 25 - 75 kg liegt und ich bedenkenlos be- und entladen kann, ohne Gefahr zu laufen den Bereich zu verlassen.
Fazit: Grundsätzlich ist es möglich einen Esterel an einen Hyundai i10 zu hängen und mit der Stützlast im erlaubten Bereich bleiben zu können. Praktisch würde ich mir solch ein Gespann, nicht nur aus Gründen der Stüztlastproblematik, nicht gönnen wollen.
Gruß
Norbert
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Re: Stützlast?
Ein bisschen mehr ist shcon dirn: Mit dem 1.2er kann ich gebremmst bis 800 ziehen.Exfalter hat geschrieben:Wie schwer wäre denn der angepeilte Esterel? Bei 700 kg ist für deinen i10 Schluss.
Dann warte ich mal ab, ob sich noch ein Esterel Zieher meldet. Das würde mich nämlich interessieren.Jugger64 hat geschrieben:Ob man einen Esterel durch eine geschickte Beladung in diese Spanne bekommen kann ist die eine Frage, deren Beantwortung ich den Esterel-Besitzern unter euch überlassen möchte.
Meinst Du auch wegen der geringen Motorleistung beim ziehen? Ich dachte, ein Klapper machts da einfacher, als ein normaler WW.Jugger64 hat geschrieben:Fazit: Grundsätzlich ist es möglich einen Esterel an einen Hyundai i10 zu hängen und mit der Stützlast im erlaubten Bereich bleiben zu können. Praktisch würde ich mir solch ein Gespann, nicht nur aus Gründen der Stüztlastproblematik, nicht gönnen wollen.
Das wäre sehr schade, dann müsste ich über die Anschaffung eines besseren Zugfahrzeugs nachdenken...
Viele Grüße
Linde
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Re: Stützlast?
Hallo Linde
Keine Angst das Dein Wagen zuwenig Leistung hat, Du bist ja nicht auf der Flucht sondern Du fährst ja in den Urlaub Oder?! .
Mein Corsa hat auch nur 90PS unter der Haube und Ich komme mit meinen Falter gut im Verkehr mit.
Gruss Holger
Keine Angst das Dein Wagen zuwenig Leistung hat, Du bist ja nicht auf der Flucht sondern Du fährst ja in den Urlaub Oder?! .
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Gruss Holger
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Re: Stützlast?
Hallo Linde,
hier findest du einen Thread über Esterel hinter 75 PS Opel.
http://klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=133&t=4269
Und hier ein Beispiel, wie man überflüssige Pfunde noch in das Zugfahrzeug verlagern kann:
http://klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=133&t=7834
Ich sehe kein Problem bei deiner angepeilten Kombination, man fährt ja nicht täglich damit und vermutlich nicht gerade bei Glatteis.
Wenn du innerhalb der gesetzlichen Vorgaben bleibst, sollte das kein Problem darstellen.
Gruß
hier findest du einen Thread über Esterel hinter 75 PS Opel.
http://klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=133&t=4269
Und hier ein Beispiel, wie man überflüssige Pfunde noch in das Zugfahrzeug verlagern kann:
http://klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=133&t=7834
Ich sehe kein Problem bei deiner angepeilten Kombination, man fährt ja nicht täglich damit und vermutlich nicht gerade bei Glatteis.
Wenn du innerhalb der gesetzlichen Vorgaben bleibst, sollte das kein Problem darstellen.
Gruß
Tanz mal drüber nach
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Re: Stützlast?
Hallo Linde,
die Motorleistung von 78 PS (oder 86 PS beim aktukellen i10) und knapp 120 Nm würden mir weniger Sorgen machen. Das wird schon gehen, dazu gibt es genügend Beispiele, wie z.B. Holger (Wappen12) mit seinem Corsa oder auch ein Gespann, wo ein FIAT 500 einen kleinen Esterel zieht. Es sind auch viele mit 75 PS-Motoren unterwegs und ziehen problemlos Anhänger mit 650 - 750 kg.
Ich finde nur, dass ein kleines Zugfahrzeug mit seinem geringen Leergewicht, seine relativ geringen Motorleistung und in deinem Fall der speziellen Stützlastproblematik als Gespann an seine Leistungsgrenzen geht und das Fahren eines solchen Gespannes nicht ganz so entspannt sein dürfte wie bei einem Zugfahrzeug mit etwas höheren Werten.
Es kommt sicherlich aber auch darauf an was für eine Art von Reisen auf welchen Strecken du planst. Für uns als "Reisecamper" mit der Neigung öfter auf- und abzubauen und auf kurvigen Landstraßen mit Steigungen und häufigen Ortsdurchfahren unterwegs zu sein wäre das halt nix. Aber wenn man überwiegend auf Autobahnen in einem Rutsch zu seinem Urlaubsziel fährt, dann kann das schon gut gehen.
Es ist halt eine Sache des persönlichen Empfindens und der Reiseart. Ich würde sagen, probiere es einfach aus und entscheide später, ob du ggf. auf ein anderes Zugfahrzeug wechseln willst.
Gruß
Norbert
die Motorleistung von 78 PS (oder 86 PS beim aktukellen i10) und knapp 120 Nm würden mir weniger Sorgen machen. Das wird schon gehen, dazu gibt es genügend Beispiele, wie z.B. Holger (Wappen12) mit seinem Corsa oder auch ein Gespann, wo ein FIAT 500 einen kleinen Esterel zieht. Es sind auch viele mit 75 PS-Motoren unterwegs und ziehen problemlos Anhänger mit 650 - 750 kg.
Ich finde nur, dass ein kleines Zugfahrzeug mit seinem geringen Leergewicht, seine relativ geringen Motorleistung und in deinem Fall der speziellen Stützlastproblematik als Gespann an seine Leistungsgrenzen geht und das Fahren eines solchen Gespannes nicht ganz so entspannt sein dürfte wie bei einem Zugfahrzeug mit etwas höheren Werten.
Es kommt sicherlich aber auch darauf an was für eine Art von Reisen auf welchen Strecken du planst. Für uns als "Reisecamper" mit der Neigung öfter auf- und abzubauen und auf kurvigen Landstraßen mit Steigungen und häufigen Ortsdurchfahren unterwegs zu sein wäre das halt nix. Aber wenn man überwiegend auf Autobahnen in einem Rutsch zu seinem Urlaubsziel fährt, dann kann das schon gut gehen.
Es ist halt eine Sache des persönlichen Empfindens und der Reiseart. Ich würde sagen, probiere es einfach aus und entscheide später, ob du ggf. auf ein anderes Zugfahrzeug wechseln willst.
Gruß
Norbert
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Re: Stützlast?
Moin Linde
Im Esterel sind genug Staumöglichkeiten, da solltest du die Stützlast hinbekommen. Ich habe zwei Fahrräder auf der Deichsel transportiert, dass ging auch nur, wenn alles was wiegt hinten im Klapper als Gegengewicht verstaut wird.
Wenn Du im Urlaub öfters den Platz wechseln willst, würde ich bei der geringen Stützlast-Toleranz über ein Deichselrad mit Waage nachdenken. Im schlimmsten Fall musst Du den Wagen nochmal aufklappen. Das passiert aber auch nicht allzu oft, wetten?
Schöne Grüße
Stephan
Im Esterel sind genug Staumöglichkeiten, da solltest du die Stützlast hinbekommen. Ich habe zwei Fahrräder auf der Deichsel transportiert, dass ging auch nur, wenn alles was wiegt hinten im Klapper als Gegengewicht verstaut wird.
Wenn Du im Urlaub öfters den Platz wechseln willst, würde ich bei der geringen Stützlast-Toleranz über ein Deichselrad mit Waage nachdenken. Im schlimmsten Fall musst Du den Wagen nochmal aufklappen. Das passiert aber auch nicht allzu oft, wetten?
Schöne Grüße
Stephan
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Re: Stützlast?
Danke, das war sehr aufschlussreichVendömchen hat geschrieben:Hallo Linde,
hier findest du einen Thread über Esterel hinter 75 PS Opel.
viewtopic.php?f=133&t=4269
stimmt, normalerweise lasse ich es gemütlich angehen. Und mit Kind muss ich eh öfters pausen machen. Und wenns mal ein wenig langsamer geht, weil Berg, such ich mir einen ebenfalls langsamen LKW und klemm mich dahinter. sollen doch alle anderen den Berg hochrasen.Wappen12 hat geschrieben:Keine Angst das Dein Wagen zuwenig Leistung hat, Du bist ja nicht auf der Flucht sondern Du fährst ja in den Urlaub Oder?!
Ich dachte immer, man sollte nicht unterm rad wiegen? Sondern unter dem Kupplungsmaul, oder wie das Ding heisstSI0397 hat geschrieben:Wenn Du im Urlaub öfters den Platz wechseln willst, würde ich bei der geringen Stützlast-Toleranz über ein Deichselrad mit Waage nachdenken.
Kann man den Esterel eigentlich gekippt unterstellen, wie manche falter?
Ich denke, ich werd mir einfach mal hier in der gegend einen klappi anschauen, um ein gefühl dafür zu bekommen.
danke für eure worte, Aufmunterungen, und Zweifel.
viele Grüße
Linde
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Re: Stützlast?
Gewogen wird unter der Zugkugelkupplung, es gibt aber Stützräder, die den Abstand bis dorthin "miteinrechnen".Linde70 hat geschrieben:
Ich dachte immer, man sollte nicht unterm rad wiegen? Sondern unter dem Kupplungsmaul, oder wie das Ding heisst
Ist halt nicht ganz so präzise.
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Re: Stützlast?
Außer dem durcheinanderrutschenden Inhalt tust du den dann seitlichen Scharnieren nix Gutes. Da es keine echte Fixierung in axialer Richtung gibt, nur eine poplige Schraube, die mitten ins Fleisch gedreht wurde, kann dir der Mist verrutschen. Dann klemmt es beim Aufbau. Oder du klopfst die Seitenwände vorher wieder in die alte Position. Weiss aber nicht, wie oft das gutgeht.Linde70 hat geschrieben:Kann man den Esterel eigentlich gekippt unterstellen, wie manche falter?
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
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Re: Stützlast?
Ne, das ist keine gute IdeePer hat geschrieben: Linde70 hat geschrieben:Kann man den Esterel eigentlich gekippt unterstellen, wie manche falter?
Außer dem durcheinanderrutschenden Inhalt tust du den dann seitlichen Scharnieren nix Gutes. Da es keine echte Fixierung in axialer Richtung gibt, nur eine poplige Schraube, die mitten ins Fleisch gedreht wurde, kann dir der Mist verrutschen. Dann klemmt es beim Aufbau. Oder du klopfst die Seitenwände vorher wieder in die alte Position. Weiss aber nicht, wie oft das gutgeht.