Kriterien Klappcaravan

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Airbic

Re: Kriterien Klappcaravan

Beitrag von Airbic »

Hallo zusammen!

Erstmals danke für die vielen Antworten, finde ich Klasse :D

@ cagalj: Habe schon bei Herstellern wie A*-K* etc. angefragt, die für Wohnwagenunterbauten bekannt sind. Danke für den Tipp, werde da auch mal anfragen.

@ minimax: Ich habe mir schon mal ein ähnliches Konzept durchgedacht, wobei eines dem Chalet LTW gleicht, jedoch nur ein Schrägdach besitzt. Wie du gesagt hast, sind hier die schnelle Aufbauzeit dank weniger Elementen und somit auch der Endpreis von Vorteil.
Eine andere Variante, die ich bis jetzt am ehesten bevorzuge, ist ein lineares Hubdach (also eine Art "Paradiso in die Moderne transportieren", wie du es nennst :) ). Die Idee ist, den gesamten Oberbau linear über den Unterbau zu "stülpen". Ein ähnliches Konzept gibt es bereits: https://www.caravan-museum.de/Herstelle ... ahler.html
Mit so einer Konzeption könnte man eine Menge an Aufwand bezgl. Auf- und Abbau vermindern. Der Nachteil eines solchen Aufbaus wiederum ist die grössere Höhe in eingefahrenem Zustand....

@ p.ha: Vielen Dank für dein Angebot :D Evtl. komme ich darauf zurück, wäre ja relativ nahe !

@ si0397: Hehe, danke für deine Wunschliste 8) Es handelt sich um Maschinenbau. Ich dachte es ist besser mal bei Leuten anzufragen, die in diesem Gebiet bewandert sind, als selber irgendwas auf die Beine stellen zu wollen, das dann solche wichtige Details, wie sie hier z.T. genannt werden, nicht berücksichtigt. Also ähnlich wie deine Bekannte :)

@ Frank_HH: auch ein wichtiges Detail, das je nach Klappvariante nicht möglich wäre. Werde ich berücksichtigen, danke!

Grüsse
Yves :winkend:
Minimax

Re: Kriterien Klappcaravan

Beitrag von Minimax »

airbic hat geschrieben: @ minimax: Ich habe mir schon mal ein ähnliches Konzept durchgedacht, wobei eines dem Chalet LTW gleicht, jedoch nur ein Schrägdach besitzt. Wie du gesagt hast, sind hier die schnelle Aufbauzeit dank weniger Elementen und somit auch der Endpreis von Vorteil.
Eine andere Variante, die ich bis jetzt am ehesten bevorzuge, ist ein lineares Hubdach.......Die Idee ist, den gesamten Oberbau linear über den Unterbau zu "stülpen".
Mit so einer Konzeption könnte man eine Menge an Aufwand bezgl. Auf- und Abbau vermindern. Der Nachteil eines solchen Aufbaus wiederum ist die grössere Höhe in eingefahrenem Zustand....
Klar hätten solche Konstruktionen zb. gegenüber einem Rapido Confort ein paar Nachteile grade was die Größe in fahrbaren Zustand betrifft.Aber die Bauhöhe lässt sich sicher eingrenzen,schau dir zb. das hier mal an:
https://www.explorermagazin.de/fahrzexp/finck.htm
Eine andere Idee wäre ein Segment nach oben und im Wohnraum eins nach unten bis auf den Boden abzusenken,(habe ich auch irgendwo schonmal gesehen) damit hätte ich dann sogar direkt den Vorteil eines ebenerdigen Eingangsbereich.Im Schlafbereich brauche ich ja nicht zwingend eine Stehhöhe von 2m,dehalb würde meiner Meinung nach ja auch ein einfaches Schrägdach reichen.
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Re: Kriterien Klappcaravan

Beitrag von Exfalter »

:hi:

...selbst der Schollmeyer-Mahler von 1955 war bei nur 700 kg auflaufgebremst... Nur mal so am Rande bemerkt :mrgreen: .

Was noch vielleicht wichtig wäre: Wie soll das Teil genutzt werden? Soll ein Paar darin wohnen oder gleich eine 4-5-köpfige Familie?
Die Familie legt vielleicht nicht soviel Wert auf eingebaute Nasszelle, dafür mehr auf genügend Schlafplätze. Ein Paar kann sich den Luxus eines festen Bettes und einer Sitzgruppe erlauben, während eine Familie wohl immer umbauen muss, vorausgesetzt die Abmessungen und das Gewicht sollen sich nicht ändern.
Soll der Klappwohnwagen hinterher brav über Straßen gezogen werden oder soll er durch's Gelände turnen? Dann wären klitzekleine Räder eher schlecht (geringe Bodenfreiheit).

Gruß, Stephan
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Airbic

Re: Kriterien Klappcaravan

Beitrag von Airbic »

Hallo

@ Exfalter: Es soll für zwei Personen ausgelegt sein. Er wird eher auf normalen Strasse gezogen, also kein Gelände ;)

Gruss
Yves
Per
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Re: Kriterien Klappcaravan

Beitrag von Per »

airbic hat geschrieben:Ein ähnliches Konzept gibt es bereits: https://www.caravan-museum.de/Herstelle ... ahler.html
Wobei (hier spricht der Maschinenbauer in mir) hier das Oberteil im Inneren verschwindet. Und damit ist dem Eindringen von Wasser Tür und Tor geöffnet. Ausserdem brauche ich hinter den Möbeln Platz für die Wände.
Also andersrum, Oberteil (Oberschränke dürften eh wie beim Esterel nur mit extra Platz (Hochdach) oder beweglich Platz finden) umschließt das Unterteil. Dann aber an die Scheiben denken, die dadurch steinschlagefährtet sind.
Übrigens bauen die Amis noch heute riesige Camper nach diesem Modell. Aber da wirst du in diesem Forum auch noch drüber stolpern ;).
Gruss Per

Zwinge keinen zu seinem Glück
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