eine nette Interpretation gewisser Ansichten zu dem Thema.
Ich glaube aber, dass es einfach nur eine weite Spanne an Möglichkeiten zwischen dem "Basis-Camper" und dem "High-Tech-Camper" gibt.
Wenn man sich mal vor Augen führt, dass es für jede Aufgabe beim Camping unterschiedliche technische Lösungen gibt, dann ist klar, dass sich daraus unglaublich viele Kombinationen ergeben. Hier mal ein paar Beispiele:
- Heringe mit (Gummi-)Hammer einschlagen - Wurmis mit Accuschrauber einschrauben
- Kurbelstützen mit Handkurbel - Kurbelstützen mit Accuschrauber - hydraulische Stempel mit automatischer Nivellierung
- an Gasflasche klopfen - Gasflasche wiegen - elektronische Inhaltsanzeige innen mit Messung mit Echolottechnik
- Lampen (Batterie, Gas usw.) - Beleuchtung aus Bordnetz (Stromanschluss) - Speisung des Bordnetzes durch Solartechnik, Brennstoffzellen usw.
- Camper von Hand rangieren - Moover
- ...
Welche Lösung der Einzelne auch immer wählt, hängt vom persönlichen Bedürfnis und letztendlich vielleicht auch vom Geldbeutel ab. Ich bin aber der Meinung, dass keine der Lösungen ehrenrührig ist und deshalb einer Ausrede bedarf.
Gruß
Norbert