Dauerregen
Dauerregen
Hallo @all,
was macht der "Faltercamper " bei Dauerregen?
Halt so ein Zelt das aus? Eine Woche Regen?
Oder fahrt Ihr einfach weiter?
was macht der "Faltercamper " bei Dauerregen?
Halt so ein Zelt das aus? Eine Woche Regen?
Oder fahrt Ihr einfach weiter?
Re: Dauerregen
Hi Miku
Also 3 Tage Dauerregen hatten wir schon mal an Pfingsten in Holland Also das macht keinen Spass,vor allem mit Kindern Unser Falter war absolut Dicht,aber 1 Woche Dauerregen würde ich mir nett geben.Dann lieber im Regen zusammenklappen,und weiter fahren.Nur zur Info wir haben im Regen zusammengeklappt,iss nett gerade Lustig.
Gruß Heiko
Also 3 Tage Dauerregen hatten wir schon mal an Pfingsten in Holland Also das macht keinen Spass,vor allem mit Kindern Unser Falter war absolut Dicht,aber 1 Woche Dauerregen würde ich mir nett geben.Dann lieber im Regen zusammenklappen,und weiter fahren.Nur zur Info wir haben im Regen zusammengeklappt,iss nett gerade Lustig.
Gruß Heiko
- Rollo
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Re: Dauerregen
Moin,
wenn das Zelt nicht eine Woche Dauerregen aushält, würde ich es verbrennen
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Re: Dauerregen
Hallo Miku,
eigentlich ist Regen kein Problem. Weshalb sollte das Zelt eines Falters das nicht aushalten?
Regen ist beim Campen ohnehin eine unangenehme Sache. Man sagt nicht umsonst:
Regen und Besuch sind des Campers Fluch! Nun ja, wenn ich es recht bedenke, Regen geht noch.
Nun mal Scherz beiseite. Beim Camping ist das "Problem Regen" umgekehrt proportional zum zur Verfügung stehenden Raum. Also sind diejenigen, die mit dem Falter unterwegs sind, im Vergleich zu Zeltcampern mit kleineren Zelten und Wohnmobilisten mit den kleineren Modellen, noch am besten dran. Die meisten Falter bieten ein ausreichendes bis üppiges Raumangebot um Regenperioden recht gut überbrücken zu können.
Unser Falter hat als Standardausstattung einen Regenschirm und für jeden von uns Gartenclogs an Bord. Damit ist der Weg zum Sanitärhaus über nassen Rasen oder gar matschige Wege komfortabel zu bewältigen.
Lass dir nicht erzählen, dass das Vorzelt ja unter Wasser stehen könnte. Das passiert recht selten und in den wenigsten Fällen bei länger andauerndem Regenwetter. Wenn das mal passieren sollte, dann geschieht es am ehesten bei einem starkem Gewitter oder heftigem Starkregen. Davor ist man aber auch in einem Vorzelt eines Wohnwagens nicht sicher. Für die Zeit, bis das Wasser wieder versickert ist, hält man sich dann eben vorwiegend im Hauptzelt es Falters auf. Den Rest regelt die Zeit in den meisten Fällen. Sicherlich ist es stark von den Platzverhältnissen abhängig, wie hart es einen trifft und wie lange es dann andauert.
Egal ob Dauerregen oder ein Platzregen mit Wasser im Vorzelt, der beste Helfer in einer solchen Situation ist eine ordentliche Portion Galgenhumor und ein sonniges Gemüt.
Die Flucht in trockene Gegenden ist nur in den seltensten Fällen eine praktikable Möglichkeit. Du wirst wissen was ich meine, wenn du das erste mal im Regen einen Falter abgebaut hast.
Im Regen auf- oder abzubauen zählt so ungefähr zu den unangenehmsten Situationen in die du bei einem Falterurlaub kommen kannst. Es ist zwar machbar, aber man tut es nicht ohne Not.
Gruß
Norbert
eigentlich ist Regen kein Problem. Weshalb sollte das Zelt eines Falters das nicht aushalten?
Regen ist beim Campen ohnehin eine unangenehme Sache. Man sagt nicht umsonst:
Regen und Besuch sind des Campers Fluch! Nun ja, wenn ich es recht bedenke, Regen geht noch.
Nun mal Scherz beiseite. Beim Camping ist das "Problem Regen" umgekehrt proportional zum zur Verfügung stehenden Raum. Also sind diejenigen, die mit dem Falter unterwegs sind, im Vergleich zu Zeltcampern mit kleineren Zelten und Wohnmobilisten mit den kleineren Modellen, noch am besten dran. Die meisten Falter bieten ein ausreichendes bis üppiges Raumangebot um Regenperioden recht gut überbrücken zu können.
Unser Falter hat als Standardausstattung einen Regenschirm und für jeden von uns Gartenclogs an Bord. Damit ist der Weg zum Sanitärhaus über nassen Rasen oder gar matschige Wege komfortabel zu bewältigen.
Lass dir nicht erzählen, dass das Vorzelt ja unter Wasser stehen könnte. Das passiert recht selten und in den wenigsten Fällen bei länger andauerndem Regenwetter. Wenn das mal passieren sollte, dann geschieht es am ehesten bei einem starkem Gewitter oder heftigem Starkregen. Davor ist man aber auch in einem Vorzelt eines Wohnwagens nicht sicher. Für die Zeit, bis das Wasser wieder versickert ist, hält man sich dann eben vorwiegend im Hauptzelt es Falters auf. Den Rest regelt die Zeit in den meisten Fällen. Sicherlich ist es stark von den Platzverhältnissen abhängig, wie hart es einen trifft und wie lange es dann andauert.
Egal ob Dauerregen oder ein Platzregen mit Wasser im Vorzelt, der beste Helfer in einer solchen Situation ist eine ordentliche Portion Galgenhumor und ein sonniges Gemüt.
Die Flucht in trockene Gegenden ist nur in den seltensten Fällen eine praktikable Möglichkeit. Du wirst wissen was ich meine, wenn du das erste mal im Regen einen Falter abgebaut hast.
Im Regen auf- oder abzubauen zählt so ungefähr zu den unangenehmsten Situationen in die du bei einem Falterurlaub kommen kannst. Es ist zwar machbar, aber man tut es nicht ohne Not.
Gruß
Norbert
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
- KSF
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Re: Dauerregen
Ein gutes Zelt sollte das aushalten. Die TenCate Baumwolle-Zelttuch hält ja 340 gr/qm Wassersäule (ca. 40 cm) aus.Rollo hat geschrieben:Moin,
wenn das Zelt nicht eine Woche Dauerregen aushält, würde ich es verbrennen
Bei wem steht also schon 40cm Wasser auf dem Dach?
Dann würde ich auch mit einem Heizlüfter ein wenig heizen, damit die Luftfeuchte aus dem Zelt verschwindet.
Dann kann man immer noch den Wetterbericht lesen, und gegebener Falls bei paar trockenen Stunden abbauen und in eine bessere Region umziehen.
Hier noch paar Links:
Wetter: http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=32&t=61
Abbauen: http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=63&t=1985
Was machen bei Regen?: http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=63&t=3034
Zuletzt geändert von KSF am 11.08.2011 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Klaus
Re: Dauerregen
ich möchte ja sehen, wie du das durchnässte zelt anzündestRollo hat geschrieben:Moin,
wenn das Zelt nicht eine Woche Dauerregen aushält, würde ich es verbrennen
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Re: Dauerregen
Hallo Miku,
das war doch mit ein Kaufgrund, daß sich eine Regenwoche in einem Falter locker aushalten läßt.
Wir hatten dieses Jahr im Norden Dänemarks wiedermal kein besonders gutes Wetter und wiedermal 4 Dauer-/Stark-/ Regentage in Folge. Dabei stand das Vorzelt mehrmals unter Wasser. Da wir aber darauf vorbereitet waren, stand absolut nichts gefährdetes direkt auf dem Boden. Das Wasser war dann zumeist nach 1 Stunde wieder völlig verschwunden.
Nach ein paar Tagen wird alles dann aber schon klamm. Dagegen hilft wie vorher genannt eine Heizung. Wir schleppen wenn wir in den Norden fahren eine Elektrische, eine kleine Gasheizung und eine Leistungsstarke Petroleum-Heizung mit. Je nach Bedarf habe ichs dann mollig warm oder vertreibe nur die Feuchte.
Hat man dann genug zur "Unterhaltung" dabei ist es im "Tanzpalast Vendome" sehr gut auszuhalten.
Generell würde ich mich schon ein bißchen auf diesen worst-case vorbereiten. Insbesondere wenn man in den Norden an die Nordsee fährt. Wie verbringen wir dann den Tag ? Was kann man trotzdem Unternehmen ? Fällt Dir schnell die Decke auf den Kopf dann könnte es schon etwas kritisch werden. Das wäre dann aber genauso auch im Ferienhaus,-Wohnung,Hotel,Zimmer,Wohnwagen,Wohnmobil etc. der Fall.
Für uns gilt: auch Regentage können schön sein. Urlaub ist es allemal.
Früher als wir noch mit Zelt unterwegs waren haben wir auch schonmal alles abgebrochen und die Region gewechselt oder den Urlaub vorzeitig beendet. Jetzt ist das nicht mehr nötig.
Gruß
Oliver
das war doch mit ein Kaufgrund, daß sich eine Regenwoche in einem Falter locker aushalten läßt.
Wir hatten dieses Jahr im Norden Dänemarks wiedermal kein besonders gutes Wetter und wiedermal 4 Dauer-/Stark-/ Regentage in Folge. Dabei stand das Vorzelt mehrmals unter Wasser. Da wir aber darauf vorbereitet waren, stand absolut nichts gefährdetes direkt auf dem Boden. Das Wasser war dann zumeist nach 1 Stunde wieder völlig verschwunden.
Nach ein paar Tagen wird alles dann aber schon klamm. Dagegen hilft wie vorher genannt eine Heizung. Wir schleppen wenn wir in den Norden fahren eine Elektrische, eine kleine Gasheizung und eine Leistungsstarke Petroleum-Heizung mit. Je nach Bedarf habe ichs dann mollig warm oder vertreibe nur die Feuchte.
Hat man dann genug zur "Unterhaltung" dabei ist es im "Tanzpalast Vendome" sehr gut auszuhalten.
Generell würde ich mich schon ein bißchen auf diesen worst-case vorbereiten. Insbesondere wenn man in den Norden an die Nordsee fährt. Wie verbringen wir dann den Tag ? Was kann man trotzdem Unternehmen ? Fällt Dir schnell die Decke auf den Kopf dann könnte es schon etwas kritisch werden. Das wäre dann aber genauso auch im Ferienhaus,-Wohnung,Hotel,Zimmer,Wohnwagen,Wohnmobil etc. der Fall.
Für uns gilt: auch Regentage können schön sein. Urlaub ist es allemal.
Früher als wir noch mit Zelt unterwegs waren haben wir auch schonmal alles abgebrochen und die Region gewechselt oder den Urlaub vorzeitig beendet. Jetzt ist das nicht mehr nötig.
Gruß
Oliver
- Jugger64
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Re: Dauerregen
Hi Klaus,
Die Angabe 280 g/qm (üblicherweise Zeltwand) oder 340 g/qm (üblicherweise Zeltdach) bezieht sich auf das Gewicht, respektive die Dicke, des Stoffes.
TenCate Cotton hat folgende Werte:
Norbert
sorry, aber du hast da zwei Dinge durcheinander gebracht, aber unter dem Strich hast du zufällig den richtigen Wert für die Wassersäule (Wert für die Wasserundurchlässigkeit) erwischt.KSF hat geschrieben:[Ein gutes Zelt sollte das aushalten. Die TenCate Baumwolle-Zelttuch hält ja 340 gr/qm Wassersäule (ca. 40 cm) aus.
Bei wem steht also schon 40cm Wasser auf dem Dach?
Die Angabe 280 g/qm (üblicherweise Zeltwand) oder 340 g/qm (üblicherweise Zeltdach) bezieht sich auf das Gewicht, respektive die Dicke, des Stoffes.
TenCate Cotton hat folgende Werte:
- 280 g/qm: >300 mmWS
- 340 g/qm: >400 mmWS
Norbert
Urlaub außerhalb Frankreichs ist zwar möglich, aber vollkommen sinnlos!
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Re: Dauerregen
Es sei denn, man steht wie wir dieses Jahr dierekt hinterm Deich an der Nordsee. Aber dafür gibt es ja wieder die Gartenclogs. Nur nicht vergessen, diese anzuziehen, wenn man aus dem Hauptwagen kommt!Jugger64 hat geschrieben:Lass dir nicht erzählen, dass das Vorzelt ja unter Wasser stehen könnte. Das passiert recht selten und in den wenigsten Fällen bei länger andauerndem Regenwetter.
Eigentlich ist es mit dem Falter nicht viel anders als Regenwetter zu Hause. Man unternimmt eben mehr im überdachten Bereich (Schwimmhalle, Museum etc.), was die Reisekasse natürlich mehr belastet. Zumeist steht das Auto sogar dichter vor der Haustür als zu Hause, nur der Weg zu Toilette und Bad ist etwas feuchter
Niels
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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Re: Dauerregen
Moin Niels,
ich schrieb aber auch:
Gruß
Norbert
ich schrieb aber auch:
Jugger64 hat geschrieben:Sicherlich ist es stark von den Platzverhältnissen abhängig, wie hart es einen trifft und wie lange es dann andauert.
Gruß
Norbert
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Re: Dauerregen
Moin ,
ich habe dieses mal auf Fehmarn in strömenden Regen abgebaut ,nur um nachher zu erfahren,das wir nicht über die blöde Brücke durften(Sturm über 8 Beaufort), werde ich nie wieder machen. (auch nicht nach Fehmarn )
ich habe dieses mal auf Fehmarn in strömenden Regen abgebaut ,nur um nachher zu erfahren,das wir nicht über die blöde Brücke durften(Sturm über 8 Beaufort), werde ich nie wieder machen. (auch nicht nach Fehmarn )
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Re: Dauerregen
Moin,
Ich lobe mir in diesem Fall meinen Hund und meinen australischen Buschhut
Mit einem rechts-links-Falter hat man da sicher mehr Probleme...
Gruß
Michael
das hatten wir im Juni in Frankreich. Auffalten in strömendem Regen: 10 min und innen alles trocken! Den Küchenerker habe ich später in einer Regenpause angezippt. Durch den geschlossenen Boden war die Feuchtigkeit nur draußen ein Problem. Abbau zwei Tage später wieder im strömenden Regen, ohne daß im Innenraum etwas naß wurde.Jugger64 hat geschrieben:Im Regen auf- oder abzubauen zählt so ungefähr zu den unangenehmsten Situationen in die du bei einem Falterurlaub kommen kannst. Es ist zwar machbar, aber man tut es nicht ohne Not.
Ich lobe mir in diesem Fall meinen Hund und meinen australischen Buschhut
Mit einem rechts-links-Falter hat man da sicher mehr Probleme...
Gruß
Michael
1N73LL1G3NC3 15 7H3 4B1L17Y 70 4D4P7 70 CH4NG3.
573PH3N H4WK1NG
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Re: Dauerregen
Vielen Dank für Eure Antworten.
Im Moment ist mein Mann noch nicht zu überzeugen .
Er will lieber einen WoWa. Aber mal sehen.
3Dog ist ja in unserer Nähe, vielleicht kann ich ihn noch überzeugen.
Campwerk gefällt mir auch gut, ist aber weiter weg, doof bei evtl. Problemen.
Im Moment ist mein Mann noch nicht zu überzeugen .
Er will lieber einen WoWa. Aber mal sehen.
3Dog ist ja in unserer Nähe, vielleicht kann ich ihn noch überzeugen.
Campwerk gefällt mir auch gut, ist aber weiter weg, doof bei evtl. Problemen.
- Niels$
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Re: Dauerregen
WoWa bei regen ist IMHO dramatischer. IMHO viel zu eng in der Büchse, um es länger auszuhalten und auch die Vorzelte sind oft kleiner. Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wir möchten das urige Falter-Feeling auf keine Fall gegen das Feeling eines rollenden Miniatiurwohnzimmers tauschen. Vorher geht es in's Hotel.
Niels
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Re: Dauerregen
Ich habe jahrelang am Idro-See gezeltet (Hauszelt). Da hat es manchmal jeden Tag die Nacht und den Vormittag über geregnet (Punkt 11 Uhr kam dann die Sonne).Niels$ hat geschrieben:Wir möchten das urige Falter-Feeling auf keine Fall gegen das Feeling eines rollenden Miniatiurwohnzimmers tauschen. Vorher geht es in's Hotel.
Die Kinder und ich fanden das toll, es prasselt so schön aufs Dach und ich habe genau jede Stunde mit einem Besenstil im Vordach die Wasserlache "weggedrückt".
Natürlich funktioniert das Ganze nur südlich des Alpenkammes (z.B. Italien). Da weis man, das der Regen auch aufhört !
Im Norden des Alpenkammes hilft nur abbauen und wegfahren, falls es anfängt sich "einzuregnen".
Übrigens: Was gibt es Schöneres als in Italien bei Regen mal schnell "barfuss" zu den Sanitäranlagen "rüberzurennen" (ohne Regenschirm!) oder zum Cafe/Restaurant, wo die anderen Camper sich auch wegen Regen "rumdrücken", Cappucino trinken oder Berlusconi im Fensehen auf italienisch anschauen.
Diese "Regenmomente" beim Camping waren sozial meine Besten.
Grundbedingung: Der Regen muss "warm" sein, wie halt in Italien so üblich.
Liebe Grüsse
Velibor
Zuletzt geändert von Cagalj am 12.08.2011 13:12, insgesamt 1-mal geändert.