Dachzelt - Ein Eigenbau
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Dachzelt - Ein Eigenbau
Dachzelt - Ein Eigenbau von Hartmut Seeger, oder
wie schlafe ich in einer Ski-Dachbox?
Zuerst möchte ich mich beim Hartmut bedanken, dass ich seine Winterarbeit hier in unserem Forum vorstellen darf.
Hartmut wollte immer ein Dachzelt haben, aber selbst die gebrauchten waren ihm immer zu teuer. Was macht der liebe Hartmut wenn er etwas haben will und es sich nicht leisten kann ? – er fängt an zu basteln ! Hier findet ihr meine kleine Bastelanleitung, mit der ich auch ein bisschen Mut machen möchte so ein Projekt anzugehen.
Als erstes habe ich mir eine 2,20m lange Skibox ersteigert.
Die älteren, kantigen Modelle eignen sich etwas besser als die abgerundeten Neuen. Nachdem ich alle Anbauteile entfernt hatte, habe ich die Ober- und Unterschale der Länge nach mit der Flex mittig getrennt.
Hier sieht man das schon verbreiterte Unterteil und einen ersten Test, wie sich der Deckel später öffnen soll. Für das Verbreitern
habe ich Alu-Profile und Holzlatten verwendet. Die Fläche habe ich mit Epoxidharz-Platten geschlossen. Zur Verbindung habe ich Blindnieten, Spaxschrauben und Sika-Flex verwendet.
Nach dem selben Prinzip habe ich auch das Oberteil verbreitert und verschlossen, allerdings habe ich hier stärker auf eine gute Abdichtung mit Sika-Flex geachtet, damit es auf jeden Fall dicht ist. Das Dachzelt hat jetzt eine Breite von ca. 1,50m. Die Liegefläche ist mit 1,40 x 2,00m ausreichend bemessen. Hier habe ich die Scharniere angebracht und die Dämpfer angebaut, so dass der Deckel schon mal alleine aufbleibt. Den Boden wollte ich mit Bauschaum isolieren, aber nachdem ich schon 5 Dosen verblasen hatte bin ich auf Styropor umgestiegen. Die Dämpfer waren laut Liste für einen Audi 100 vorgesehen sind ca. 86cm lang und haben einen Druck von 270Nm. Dieser Druck sollte als Obergrenze angesehen werden, da es ziemlich heftig ist das Dach wieder zu schließen. Den Boden habe ich als Abschluß noch mit Trocellen verkleidet. Vorne rechts und links habe ich die originalen Verschlüsse der Dachbox wieder eingebaut. Eine Dachluke zur Lüftung wurde auch noch verbaut. Als Stoff habe ich Wetterschutzsegel von Reimo verwendet. Nach dem groben Zuschneiden habe ich die Stoffelemente befestigt und an den Nahtstellen mit Nadeln geheftet. Danach musste Alles wieder von der Schale getrennt werden und meine Frau hat die Stücke dann auf der Nähmaschine zusammengenäht. Das war keine leichte Aufgabe, da in die Nähte noch ein Reißverschluss, für das Vordach, eingelegt werden musste. In das Vorderteil wurde auch noch ein Reißverschluss als Eingang eingenäht. Hier hatten wir schon unsere erste Testnacht hinter uns, wobei sich jede Menge Schwitzwasser am Deckel gesammelt hatte. Um das zukünftig auszuschließen habe ich auch noch den Deckel mit Trocellen isoliert. Wie sich später rausstellte hilft das auch sehr gut gegen Aufheizung durch die Sonne von außen. Jetzt noch den Deckel weiß lackiert und schon sieht’s aus wie „originool“.
Da die Skibox sowieso eine strukturierte Oberfläche hat, ist eine Lackierung mit der Walze vollkommen ausreichend. Jetzt nur noch auf den Dachträger setzen, festschrauben und . . . . . . so sieht’s dann aus.
Das Dachzelt ist genau so geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Der Einstieg erfolgt von innen durch das Glasdach, wobei man von dem Vorzelt, auch bei schlechtem Wetter, geschützt wird. Da das Vorzelt die vorderen Scheiben abdeckt, brauche ich auch keine Gardinen o. ä. Das Zelt hat sich auf Treffen und im Urlaub schon bewährt und vor allen Dingen, es hat nur ca. 300,- Euro an Material gekostet.
In diesem Sinne viel Spaß beim basteln Hiermit bedanke ich mich noch einmal bei Hartmut Seeger für die geretteten Winterabende, die für den Nachbau sicher benötigt werden.
wie schlafe ich in einer Ski-Dachbox?
Zuerst möchte ich mich beim Hartmut bedanken, dass ich seine Winterarbeit hier in unserem Forum vorstellen darf.
Hartmut wollte immer ein Dachzelt haben, aber selbst die gebrauchten waren ihm immer zu teuer. Was macht der liebe Hartmut wenn er etwas haben will und es sich nicht leisten kann ? – er fängt an zu basteln ! Hier findet ihr meine kleine Bastelanleitung, mit der ich auch ein bisschen Mut machen möchte so ein Projekt anzugehen.
Als erstes habe ich mir eine 2,20m lange Skibox ersteigert.
Die älteren, kantigen Modelle eignen sich etwas besser als die abgerundeten Neuen. Nachdem ich alle Anbauteile entfernt hatte, habe ich die Ober- und Unterschale der Länge nach mit der Flex mittig getrennt.
Hier sieht man das schon verbreiterte Unterteil und einen ersten Test, wie sich der Deckel später öffnen soll. Für das Verbreitern
habe ich Alu-Profile und Holzlatten verwendet. Die Fläche habe ich mit Epoxidharz-Platten geschlossen. Zur Verbindung habe ich Blindnieten, Spaxschrauben und Sika-Flex verwendet.
Nach dem selben Prinzip habe ich auch das Oberteil verbreitert und verschlossen, allerdings habe ich hier stärker auf eine gute Abdichtung mit Sika-Flex geachtet, damit es auf jeden Fall dicht ist. Das Dachzelt hat jetzt eine Breite von ca. 1,50m. Die Liegefläche ist mit 1,40 x 2,00m ausreichend bemessen. Hier habe ich die Scharniere angebracht und die Dämpfer angebaut, so dass der Deckel schon mal alleine aufbleibt. Den Boden wollte ich mit Bauschaum isolieren, aber nachdem ich schon 5 Dosen verblasen hatte bin ich auf Styropor umgestiegen. Die Dämpfer waren laut Liste für einen Audi 100 vorgesehen sind ca. 86cm lang und haben einen Druck von 270Nm. Dieser Druck sollte als Obergrenze angesehen werden, da es ziemlich heftig ist das Dach wieder zu schließen. Den Boden habe ich als Abschluß noch mit Trocellen verkleidet. Vorne rechts und links habe ich die originalen Verschlüsse der Dachbox wieder eingebaut. Eine Dachluke zur Lüftung wurde auch noch verbaut. Als Stoff habe ich Wetterschutzsegel von Reimo verwendet. Nach dem groben Zuschneiden habe ich die Stoffelemente befestigt und an den Nahtstellen mit Nadeln geheftet. Danach musste Alles wieder von der Schale getrennt werden und meine Frau hat die Stücke dann auf der Nähmaschine zusammengenäht. Das war keine leichte Aufgabe, da in die Nähte noch ein Reißverschluss, für das Vordach, eingelegt werden musste. In das Vorderteil wurde auch noch ein Reißverschluss als Eingang eingenäht. Hier hatten wir schon unsere erste Testnacht hinter uns, wobei sich jede Menge Schwitzwasser am Deckel gesammelt hatte. Um das zukünftig auszuschließen habe ich auch noch den Deckel mit Trocellen isoliert. Wie sich später rausstellte hilft das auch sehr gut gegen Aufheizung durch die Sonne von außen. Jetzt noch den Deckel weiß lackiert und schon sieht’s aus wie „originool“.
Da die Skibox sowieso eine strukturierte Oberfläche hat, ist eine Lackierung mit der Walze vollkommen ausreichend. Jetzt nur noch auf den Dachträger setzen, festschrauben und . . . . . . so sieht’s dann aus.
Das Dachzelt ist genau so geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Der Einstieg erfolgt von innen durch das Glasdach, wobei man von dem Vorzelt, auch bei schlechtem Wetter, geschützt wird. Da das Vorzelt die vorderen Scheiben abdeckt, brauche ich auch keine Gardinen o. ä. Das Zelt hat sich auf Treffen und im Urlaub schon bewährt und vor allen Dingen, es hat nur ca. 300,- Euro an Material gekostet.
In diesem Sinne viel Spaß beim basteln Hiermit bedanke ich mich noch einmal bei Hartmut Seeger für die geretteten Winterabende, die für den Nachbau sicher benötigt werden.
Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Sieht gut aus, aber in die Bauanleitung feht eigentlich noch ein Vorbild Schnittmuster von das Zelt.
Das eigentliche Schnitmuster von dies Eigenbau passt ja wohl nur für diese Type Dachbox.
Christiaan
Das eigentliche Schnitmuster von dies Eigenbau passt ja wohl nur für diese Type Dachbox.
Christiaan
Zuletzt geändert von Christiaan am 29.06.2009 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Erweiter weil ein Schnitmuster von diese Eigenbau ja nur für diese Dachbox geeignet ist.
Grund: Erweiter weil ein Schnitmuster von diese Eigenbau ja nur für diese Dachbox geeignet ist.
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Hallo Hartmut,
Gruß
Norbert
das ist ja geschickt gemacht. Die Dachzelte für Busse, die ich kenne haben alle einen Einstieg direkt von unten ins Zelt. Das hat den Nachteil, dass man die Luke zum Schlafen verschließen muss. Wenn Frauchen dann nachts wieder mal Pipi muss, geht das geturne auch für ihn los. Ein entscheidender Vorteil, wie ich finde.Hartmut Seeger hat geschrieben: Das Dachzelt ist genau so geworden wie ich es mir vorgestellt habe. Der Einstieg erfolgt von innen durch das Glasdach, wobei man von dem Vorzelt, auch bei schlechtem Wetter, geschützt wird. Da das Vorzelt die vorderen Scheiben abdeckt, brauche ich auch keine Gardinen o. ä. Das Zelt hat sich auf Treffen und im Urlaub schon bewährt und vor allen Dingen, es hat nur ca. 300,- Euro an Material gekostet.
Gruß
Norbert
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Wenn man den Bericht liest und das Resultat betrachtet bekommt man richtig Lust auch etwas zu basteln!
Eine super Arbeit,gefällt mir sehr gut.....Respekt!
Wünsche noch viel Spaß mit der tollen Dachbox!
Eine super Arbeit,gefällt mir sehr gut.....Respekt!
Wünsche noch viel Spaß mit der tollen Dachbox!
Gruß,
Mike
Mike
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Wenn jemand eine Idee präsentiert und man danach sagt: "Das habe ich auch schon überlegt!" Ist das immer ziemlich blöd.
Ich mache es aber trotzdem.
Das habe ich auch schon überlegt!
Ich stand auch mal vor dem Problem, dass ich ein CT6-2 Fahrgestell hatte und da wieder eine Schlafgelegenheit draus werden sollte. Vor ein paar Monaten kam mir dann auch die Idee mit der Skibox. Die kantigen gibt es bei Ebay zu absoluten Schnäppchenpreisen, man muss sie nur verbreitern und schon ist man fast fertig.
Ich hatte mir aber überlegt, die Box nicht gerade durchzuflexen, sondern im "Rechteckschnitt", so wie eine dargestellte Rechteckspannung. Hatte mir überlegt, dass man so mehr Stabilität reinbekommen könnte.
Aber ob das was gebracht hätte!? Auf jeden Fall bin ich absolut begeistert, dass ich hier jetzt so eine Doku gefunden habe, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sowas auch irgendwann mal bauen werde. Spätestens, wenn ich ein größere Fahrzeug habe, bei welchem ich Problemlos dieses Dachzelt anbauen könnte.
/*Bild bis zur Klärung der Urheberechtsfragen entfernt.*/
Schöne Grüße
Ich mache es aber trotzdem.
Das habe ich auch schon überlegt!
Ich stand auch mal vor dem Problem, dass ich ein CT6-2 Fahrgestell hatte und da wieder eine Schlafgelegenheit draus werden sollte. Vor ein paar Monaten kam mir dann auch die Idee mit der Skibox. Die kantigen gibt es bei Ebay zu absoluten Schnäppchenpreisen, man muss sie nur verbreitern und schon ist man fast fertig.
Ich hatte mir aber überlegt, die Box nicht gerade durchzuflexen, sondern im "Rechteckschnitt", so wie eine dargestellte Rechteckspannung. Hatte mir überlegt, dass man so mehr Stabilität reinbekommen könnte.
Aber ob das was gebracht hätte!? Auf jeden Fall bin ich absolut begeistert, dass ich hier jetzt so eine Doku gefunden habe, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sowas auch irgendwann mal bauen werde. Spätestens, wenn ich ein größere Fahrzeug habe, bei welchem ich Problemlos dieses Dachzelt anbauen könnte.
/*Bild bis zur Klärung der Urheberechtsfragen entfernt.*/
Schöne Grüße
Zuletzt geändert von Falter Freund am 03.04.2019 09:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Was für eine geniale Idee !!!
Schon Patent angemeldet ?
Auf solch eine Idee erstmal zu kommen und dann so perfekt auszuführen - Respekt !
Schon Patent angemeldet ?
Auf solch eine Idee erstmal zu kommen und dann so perfekt auszuführen - Respekt !
Dransfeld 2013 - Packst Du schon, oder trocknest Du noch ?[/center]
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Hallo Udo....hast ja Toll hinbekommen......
Wenn ich wieder was finde.....ab zu Dir....
Markus
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Hallo
Eine gute Idee für den Campingurlaub. Ich hab selber 14 tage ein Maggiolina Dachzelt gemietet aber als ich die Preise verglich war ich bei einem Falter mit Grundausstattung. Naja mir schwebt momentan auch so ne Idee im Hirn rum.
Gruss
Subaru
Eine gute Idee für den Campingurlaub. Ich hab selber 14 tage ein Maggiolina Dachzelt gemietet aber als ich die Preise verglich war ich bei einem Falter mit Grundausstattung. Naja mir schwebt momentan auch so ne Idee im Hirn rum.
Gruss
Subaru
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Reppentowner hat geschrieben:Was für eine geniale Idee !!!
Schon Patent angemeldet ?
Auf solch eine Idee erstmal zu kommen und dann so perfekt auszuführen - Respekt !
??? - Einstieg bzw. Durchstieg durch das Glasdach - wie haste das gemacht? - Der Boden des Dachzeltes ist doch fest verstrebt, oder? - Könnte mir den Durchstieg vom Busle ins Dachzelt etwas kompliziert vorstellen. -
Franky
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Die Idee hatte ich auch schon. bevor ich auf den CT stieß. der Durchstieg funktioniert durch eine Art Vorzelt.
Wie im Bild zu sehen.
Mfg
Ps.: Wenn jemand von euch auf die Idee kommen sollte so ein Zelt nachzubauen hätte ich dazu noch passende Gasdruckdämpfer zu liegen, da ich die Idee Dachzelt verworfen habe als ich auf den CT gestoßen bin.
Wie im Bild zu sehen.
Mfg
Ps.: Wenn jemand von euch auf die Idee kommen sollte so ein Zelt nachzubauen hätte ich dazu noch passende Gasdruckdämpfer zu liegen, da ich die Idee Dachzelt verworfen habe als ich auf den CT gestoßen bin.
- KSF
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Hallo Hartmut,ct7 Fan hat geschrieben:Dachzelt - Ein Eigenbau von Hartmut Seeger, oder
wie schlafe ich in einer Ski-Dachbox?
.............
Hiermit bedanke ich mich noch einmal bei Hartmut Seeger für die geretteten Winterabende, die für den Nachbau sicher benötigt werden.
Willkommen im Club der Erfinder, Konstrukteure, Monteure, Zeltmacher.... Camper....
und natürlich auch bei uns im Forum.
Tolle Arbeit.
Viel Spaß bei campen.
Zuletzt geändert von KSF am 26.11.2009 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
mfg Klaus
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Ich bin nicht der Hartmut, ich bin der Max. Den Hartmut findest du in einem anderen Forum...
Mfg
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Klasse Idee und super Ausführung, alle Achtung
...und für die Zukunft wünscht man sich über noch mehr solcher Ideen hier im Forum zu lesen.
...und für die Zukunft wünscht man sich über noch mehr solcher Ideen hier im Forum zu lesen.
-
- Beiträge: 9
- Registriert: 08.11.2010 20:12
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Sieht wirklich super aus Dein Dachzelt.
Ich hätte jedoch noch eine Frage:
- Wie hast Du das Zelt befestigt? Scheinbar hast Du ja eine Art Rahmen aus Holz als Umrandung gebaut. Hast Du es daran getackert, oder geklebt?
Viele Grüße,
HansBe.
Ich hätte jedoch noch eine Frage:
- Wie hast Du das Zelt befestigt? Scheinbar hast Du ja eine Art Rahmen aus Holz als Umrandung gebaut. Hast Du es daran getackert, oder geklebt?
Viele Grüße,
HansBe.
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Re: Dachzelt - Ein Eigenbau
Hallo,
ich benutze auch ein Dachzelt.
Dabei habe ich ein Problem: Wir sind morgens ein wenig nass wegen der Verdunstungsnässe.
Ein Nachbar hat ein Columbus Dachzelt.
Er hat dieses Problem nicht, weil in der Oberschale eine Schaumstoffmatte ist, die die Nässe nachts aufnimmt und morgens in kurzer Zeit austrocknet (bevor er zusammenpackt).
Frage: Wie ist mit der Verdunstungsnässe bei euren Dachzelten?
Gruss
Velibor
ich benutze auch ein Dachzelt.
Dabei habe ich ein Problem: Wir sind morgens ein wenig nass wegen der Verdunstungsnässe.
Ein Nachbar hat ein Columbus Dachzelt.
Er hat dieses Problem nicht, weil in der Oberschale eine Schaumstoffmatte ist, die die Nässe nachts aufnimmt und morgens in kurzer Zeit austrocknet (bevor er zusammenpackt).
Frage: Wie ist mit der Verdunstungsnässe bei euren Dachzelten?
Gruss
Velibor