Zwischenstopps bei weiten Anreisen
- Schüssel
- Vielschreibender Camper
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Zwischenstopps bei weiten Anreisen
Hallo zusammen,
wir suchen immer noch nach der optimalen Gestaltung einer weiten Anreise, ca. 1100 km (Bretagne), mit Kind und Falter.
Bisher ausprobiert oder angedacht haben wir:
A) 2004 ausprobiert: Spätnachmittag losfahren, wenn dann beide Fahrer Nachts müde sind, auf einem vertrauenserweckenden Autobahnrastplatz ein paar Stunden im Auto pennen. Nach 2-3 Std. weiterfahren. Für uns der Horror, dann ist man erstmal richtig urlaubsreif. Wollen wir nicht wieder machen.
B) noch ohne Kind und Falter ausprobiert: Zwischenübernachtung in einem günstigen Hotel (formule1 o.a.). Erholungswert besser als bei A), aber das vollgepackte Auto samt vollgepacktem Hänger eine Nacht alleine draußen auf dem Parkplatz lassen? Ungutes Gefühl.
C) angedacht: Zwischenübernachtung im Falter auf einem CP an der Strecke. Auf- und Abbau kosten doch ganz schön Zeit, Abends sollte man auch nicht zu spät am CP ankommen. Es geht zuviel Zeit verloren, wenn man vormittags auf dem Ziel-CP ankommen muss.
Wie macht ihr das?
wir suchen immer noch nach der optimalen Gestaltung einer weiten Anreise, ca. 1100 km (Bretagne), mit Kind und Falter.
Bisher ausprobiert oder angedacht haben wir:
A) 2004 ausprobiert: Spätnachmittag losfahren, wenn dann beide Fahrer Nachts müde sind, auf einem vertrauenserweckenden Autobahnrastplatz ein paar Stunden im Auto pennen. Nach 2-3 Std. weiterfahren. Für uns der Horror, dann ist man erstmal richtig urlaubsreif. Wollen wir nicht wieder machen.
B) noch ohne Kind und Falter ausprobiert: Zwischenübernachtung in einem günstigen Hotel (formule1 o.a.). Erholungswert besser als bei A), aber das vollgepackte Auto samt vollgepacktem Hänger eine Nacht alleine draußen auf dem Parkplatz lassen? Ungutes Gefühl.
C) angedacht: Zwischenübernachtung im Falter auf einem CP an der Strecke. Auf- und Abbau kosten doch ganz schön Zeit, Abends sollte man auch nicht zu spät am CP ankommen. Es geht zuviel Zeit verloren, wenn man vormittags auf dem Ziel-CP ankommen muss.
Wie macht ihr das?
Gruß, Christian
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- Echter Camper
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Bretgane
Hallo,
ich habe das bisher immer so gemacht wie in Lösung 1 vorgeschlagen, allerdings haben wir auch nur 800 km. Wir haben dann Frühstück am Mont Sant Michel gemacht (ohne Kind). Ich würde es auch mit Kind so machen.
Alternative, haben wir selber noch nicht ausprobiert, aber ist uns empfohlen worden, eine Jugendherberge für den Zwischenstop, liegt vielleicht nicht so "gefährlich" für den Falter http://www.gaf.tm.fr/de/frankreich/jugendherberg.php
Mit Falter auf CP geht doch auch, nur Hauptwagen aufstellen und pennen - ist natürlich nicht besonders komfortabel, aber für eine Nacht geht es doch. Der Kram der im Falter liegt, kann man bei Näße ja auch im Auto zwischenparken - dabei hat sich ein günstiger Tatonke Tarp um zwischen Auto und Falter zu spannen sehr bewährt.
Gruß Guido
ich habe das bisher immer so gemacht wie in Lösung 1 vorgeschlagen, allerdings haben wir auch nur 800 km. Wir haben dann Frühstück am Mont Sant Michel gemacht (ohne Kind). Ich würde es auch mit Kind so machen.
Alternative, haben wir selber noch nicht ausprobiert, aber ist uns empfohlen worden, eine Jugendherberge für den Zwischenstop, liegt vielleicht nicht so "gefährlich" für den Falter http://www.gaf.tm.fr/de/frankreich/jugendherberg.php
Mit Falter auf CP geht doch auch, nur Hauptwagen aufstellen und pennen - ist natürlich nicht besonders komfortabel, aber für eine Nacht geht es doch. Der Kram der im Falter liegt, kann man bei Näße ja auch im Auto zwischenparken - dabei hat sich ein günstiger Tatonke Tarp um zwischen Auto und Falter zu spannen sehr bewährt.
Gruß Guido
- Eire
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Hallo
Wenn wir in den Süden nach Frankreich fahren (ca. 1200km) schlafe ich bis Mittag/Nachmittag. Dann packen wir den Rest in aller ruhe ins Auto, der Falter ist dann schon fertig und gegen 19:00h fahren wir los. Unser Sohn schläft in der Regel die Nacht über bis auf die Pipipausen durch. Gegen Vormittag/Mittag sind wir in derRegel da. Dann Aufbau usw und am Abend bin ich halt schnell im Bett, kurz nach meinem Sohn. Der Tag selber ist aufgrund des fehlenden Schlafs etwas anstrengender aber da ich sonst nur Nachts arbeite kommt mir das mit der Nachtfahrt ganz gelegen. Die Rückfahrt gestalten wir dann Tagsüber, aber auch in einem mit entsprechenden Pausen. In der Regel sind wir 14-15 Stunden unterwegs, da man in Frankreich ja was schneller fahren darf mit dem Hänger
Gruss.
Eire
Wenn wir in den Süden nach Frankreich fahren (ca. 1200km) schlafe ich bis Mittag/Nachmittag. Dann packen wir den Rest in aller ruhe ins Auto, der Falter ist dann schon fertig und gegen 19:00h fahren wir los. Unser Sohn schläft in der Regel die Nacht über bis auf die Pipipausen durch. Gegen Vormittag/Mittag sind wir in derRegel da. Dann Aufbau usw und am Abend bin ich halt schnell im Bett, kurz nach meinem Sohn. Der Tag selber ist aufgrund des fehlenden Schlafs etwas anstrengender aber da ich sonst nur Nachts arbeite kommt mir das mit der Nachtfahrt ganz gelegen. Die Rückfahrt gestalten wir dann Tagsüber, aber auch in einem mit entsprechenden Pausen. In der Regel sind wir 14-15 Stunden unterwegs, da man in Frankreich ja was schneller fahren darf mit dem Hänger
Gruss.
Eire
Internette Grüße
Eire aus Krefeld
Esterel Caramatic 34 Bj 94 an einem Opel Zafira / LPG
Eire aus Krefeld
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- Yvonne
- Vielschreibender Camper
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Hallo ,
wir fahren meistens (bei einer längeren Strecke) nachts gegen 2 - 3 Uhr los. Unsere Tochter (4 Jahre) lässt sich anstandslos ins Auto tragen (fragt nur, ob der Falti dran ist, freut sich und legt sich wieder hin ).
Dann schaffen wir es meistens bis in die Gegend Passau/München (ca. 850 km). Es ist dann ca. 17 Uhr.
Bei schönem Wetter suchen wir uns einen Campingplatz und bauen nur den Hauptwagen auf. Die Sachen auf dem Hänger legen wir auf unsere Gepäckgalerie und die Abdeckplane drüber. Am nächsten Morgen, nach einem schönen Frühstück, geht es dann meistens weiter Richtung Süden.
Bei schlechtem Wetter (Dauerregen) gönnen wir uns den Luxus in ein Hotel zu gehen. Aber da muss es wirklich schon arg schlecht sein.
An unserem Urlaubsziel kommen wir meistens dann zwischen 12 und 15 Uhr an. (ca. 400 km).
Für den Rückweg planen wir immer 3 Tage ein. Wir fahren nach dem Frühstück los, meistens erst gegen 11 Uhr . Und dann übernachten wir, wenn es nötig wird. Meistens im Falti.
Bin zwar ein bisschen abgewichen von der Frage, aber das ist wohl schon die Vorfreude auf den Urlaub .
wir fahren meistens (bei einer längeren Strecke) nachts gegen 2 - 3 Uhr los. Unsere Tochter (4 Jahre) lässt sich anstandslos ins Auto tragen (fragt nur, ob der Falti dran ist, freut sich und legt sich wieder hin ).
Dann schaffen wir es meistens bis in die Gegend Passau/München (ca. 850 km). Es ist dann ca. 17 Uhr.
Bei schönem Wetter suchen wir uns einen Campingplatz und bauen nur den Hauptwagen auf. Die Sachen auf dem Hänger legen wir auf unsere Gepäckgalerie und die Abdeckplane drüber. Am nächsten Morgen, nach einem schönen Frühstück, geht es dann meistens weiter Richtung Süden.
Bei schlechtem Wetter (Dauerregen) gönnen wir uns den Luxus in ein Hotel zu gehen. Aber da muss es wirklich schon arg schlecht sein.
An unserem Urlaubsziel kommen wir meistens dann zwischen 12 und 15 Uhr an. (ca. 400 km).
Für den Rückweg planen wir immer 3 Tage ein. Wir fahren nach dem Frühstück los, meistens erst gegen 11 Uhr . Und dann übernachten wir, wenn es nötig wird. Meistens im Falti.
Bin zwar ein bisschen abgewichen von der Frage, aber das ist wohl schon die Vorfreude auf den Urlaub .
LG
Yvonne, Stefan und Jana
Yvonne, Stefan und Jana
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- Vielschreibender Camper
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Es hängt natürlich davon ab, ob Du gerne bei Nacht fährst und wie Deine Familie mitmacht ... aber prinzipiell würde ich es wie Eire halten. Nacht durchfahren, Pause wenn nötig und durch. Wieviele Stunden würdet Ihr am Stück gemäß Routenplaner brauchen?
M.E. ist doch gerade der Vorteil der Falter, daß sie schnell sind, zumal in Frankreich. Mit WoWa wäre es anders. Egal, Hauptsache, Ihr kommt gut um Paris herum.
Ich habe mich noch nie auf einem französischen Autobahn-Parkplatz unsicher gefühlt. Es hat mich natürlich nicht davon abgehalten, dort nur mit einem geschlossenen Auge zu schlafen, während die Ohren wie Radarschirme um 360° kreisten ... ... oder so.
M.E. ist doch gerade der Vorteil der Falter, daß sie schnell sind, zumal in Frankreich. Mit WoWa wäre es anders. Egal, Hauptsache, Ihr kommt gut um Paris herum.
Ich habe mich noch nie auf einem französischen Autobahn-Parkplatz unsicher gefühlt. Es hat mich natürlich nicht davon abgehalten, dort nur mit einem geschlossenen Auge zu schlafen, während die Ohren wie Radarschirme um 360° kreisten ... ... oder so.
Hallo Schüssel
Wir fahren oft an die franz. Atlantikküste (Aquitaine), von uns aus ca. 1'100km. Wir praktizieren auf der Hinfahrt Methode B, d.h. wir übernachten im formule1. Meist geöhrt da auch ein eigener Parkplatz dazu, der jedoch in der Saison (Juli/August) nach 22/23uhr meist schon absolut voll ist. Bis jetzt ist unser Gespann am Morgen noch immer so dagestanden, wie wir's abends abgestellt haben Ein etwas mulmiges Gefühl ist aber immer dabei Ich gehe grundsätzlich eher davon aus, dass ein (alter) Klappi wohl nicht unbedingt das Wunschobjekt der Diebe ist.
Auf der Rückfahrt fahren wir meistens durch, was nach drei Wochen Erholung locker geht, vorallem muss man am Ziel angekommen nicht noch erst die Villa aufstellen
Viel Spass in der Bretagne und Gruss
Stefan
Wir fahren oft an die franz. Atlantikküste (Aquitaine), von uns aus ca. 1'100km. Wir praktizieren auf der Hinfahrt Methode B, d.h. wir übernachten im formule1. Meist geöhrt da auch ein eigener Parkplatz dazu, der jedoch in der Saison (Juli/August) nach 22/23uhr meist schon absolut voll ist. Bis jetzt ist unser Gespann am Morgen noch immer so dagestanden, wie wir's abends abgestellt haben Ein etwas mulmiges Gefühl ist aber immer dabei Ich gehe grundsätzlich eher davon aus, dass ein (alter) Klappi wohl nicht unbedingt das Wunschobjekt der Diebe ist.
Auf der Rückfahrt fahren wir meistens durch, was nach drei Wochen Erholung locker geht, vorallem muss man am Ziel angekommen nicht noch erst die Villa aufstellen
Viel Spass in der Bretagne und Gruss
Stefan
- Schüssel
- Vielschreibender Camper
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Falk rechnet für unsere Strecke von 1.100 km 12 Std. bei langsamem PKW (Schnitt 91 km/h). Das deckt sich in etwa mit unseren Erfahrungen, wir haben für die Rückfahrt durchgefahren etwa 14 Std. mit Pausen gebraucht und sind dann in der Nacht Zuhause angekommen, ca. 1 oder 2 Uhr (Paris haben wir dabei nicht auf der weitläufigen Umggehung, sondern auf der Peripherique umfahren. Leider war die Zeit am frühen Abend dafür nicht optimal Nachts würde ich es jedoch nochmal probieren, so einige km abzukürzen) Das war für die Rückfahrt insgesamt okay.
Auf den Hinweg umgelegt würde diese Strategie bedeuten: Morgens hier losfahren, nachts am CP ankommen und dort im Auto schlafen, bis der CP öffnet. Hmmh, vielleicht wäre das was ...
Auf den Hinweg umgelegt würde diese Strategie bedeuten: Morgens hier losfahren, nachts am CP ankommen und dort im Auto schlafen, bis der CP öffnet. Hmmh, vielleicht wäre das was ...
Gruß, Christian
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- Vielschreibender Camper
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Christian,
14 Stunden hören sich realistisch an. So viel haben wir auch etwa mit Kindern für eine vergleichbare Strecke gebraucht. Für uns gibt es da nicht viele Alternativen ... das liegt daran, daß meine Freizeit beruflich bedingt knapp ist. Zwei extra Urlaubstage ist für mich eine Menge Holz, außerdem darf ich die beiden Tage natürlich auch aufarbeiten ...
Wenn Euch das Durchbolzen nicht liegt, was ich verstehen kann, dann würde ich ein Motel auf der Strecke nehmen. Schließlich habt Ihr Urlaub, außerdem kostet Camping nicht die Welt, da wird wohl eine Übernachtung mit Frühstück drin liegen.
Vor vielen Jahren, als die Kinder noch nicht da waren, haben wir in Skandinavien auch eine Hütte gemietet, obwohl wir im VW-Bus hätten schlafen können. So waren ein ordentliches WC und eine Dusche verfügbar, für die schnelle und saubere Übernachtung sicher eine Alternative.
Apropos Hytters ... ich meine mich daran erinnern zu können, daß es in Frankreich auf Campingplätzen öfters auch Hütten zu mieten gibt/gab. Wäre das eine Alternative für die Zwischenübernachtung?
14 Stunden hören sich realistisch an. So viel haben wir auch etwa mit Kindern für eine vergleichbare Strecke gebraucht. Für uns gibt es da nicht viele Alternativen ... das liegt daran, daß meine Freizeit beruflich bedingt knapp ist. Zwei extra Urlaubstage ist für mich eine Menge Holz, außerdem darf ich die beiden Tage natürlich auch aufarbeiten ...
Wenn Euch das Durchbolzen nicht liegt, was ich verstehen kann, dann würde ich ein Motel auf der Strecke nehmen. Schließlich habt Ihr Urlaub, außerdem kostet Camping nicht die Welt, da wird wohl eine Übernachtung mit Frühstück drin liegen.
Vor vielen Jahren, als die Kinder noch nicht da waren, haben wir in Skandinavien auch eine Hütte gemietet, obwohl wir im VW-Bus hätten schlafen können. So waren ein ordentliches WC und eine Dusche verfügbar, für die schnelle und saubere Übernachtung sicher eine Alternative.
Apropos Hytters ... ich meine mich daran erinnern zu können, daß es in Frankreich auf Campingplätzen öfters auch Hütten zu mieten gibt/gab. Wäre das eine Alternative für die Zwischenübernachtung?
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- Vielschreibender Camper
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Hallo,
wir fahren auf langen Reisenn nach Skandinavien so viel, wie möglich nachts durch. Wenn es 24 h übersteigt (mehr als ca. 1500 km), dann machen wir Zwischenstop. Bewährt haben sich billige Hütten auf Campingplätzen, oder einfach nur den Hauptwagen aufklappen. Ist zwar etwas unbequem, über den vollgepackten Innenraum zu steigen, aber billiger, als die billigste Hütte.
Preise für einfache Hütten in Norwegen: 400 Kronen (50,-€) pro Nacht für 4 Personen (Achtung!!! nicht auf den Lofoten und Nordkap).
Da sind allerdings keine eigenen Sanitäranlagen drin.
Generell fahre ich gerne Nachts. Da sind die Kinder ruhig und die Straßen leer.
Gruß
wir fahren auf langen Reisenn nach Skandinavien so viel, wie möglich nachts durch. Wenn es 24 h übersteigt (mehr als ca. 1500 km), dann machen wir Zwischenstop. Bewährt haben sich billige Hütten auf Campingplätzen, oder einfach nur den Hauptwagen aufklappen. Ist zwar etwas unbequem, über den vollgepackten Innenraum zu steigen, aber billiger, als die billigste Hütte.
Preise für einfache Hütten in Norwegen: 400 Kronen (50,-€) pro Nacht für 4 Personen (Achtung!!! nicht auf den Lofoten und Nordkap).
Da sind allerdings keine eigenen Sanitäranlagen drin.
Generell fahre ich gerne Nachts. Da sind die Kinder ruhig und die Straßen leer.
Gruß
Nordlandfahrer
(Trigano Chambord + Citroen C8 2.0 LPG)
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- Registriert: 06.04.2005 17:09
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- Zugfahrzeug: Ohne Anhängerkupplung....
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Hallo ihr , gestern alles gelesen heute mal etwas dazu schreiben
Wir sind am Freitag mittag los gefahren , weil wir mit packen fertig waren.
Angedacht war ein Zwischenstop, weil lange Anreise, weil wir es mal
ausprobieren wollten ...
Normalerweise fahren wir auch gerne nachts
Nach 6,5 Stunden sind wir in Lugano angekommen haben einen Stellplatz bekommen und ausgepackt. Naja nicht alles aber eben doch einiges , weil ich blöd gepackt hab (dazu später mehr)
Am nächsten morgen alles wieder rein und weiter ging die Reise Richtung Gardasee.
Jetzt sind wir Mittwoch losgefahren mit geplanten Zwischenstop in Chur und 2 Nächten.
Auch nicht alles ausgepackt Einpackzeit auch nur 1,5 Std sodass wir pünktlich wie angedacht um 10 Uhr los konnten.
So das war ein Kurzbericht..
Nun meine / unsere Überlegungen
Es muss eine Tasche griffbereit stehen in der alles für die geplante Zwischenübernachtung ist.So wir in Lugano alle Taschen raus, weil man die Kulturtaschen braucht etc. ist Mist.
Das war in Chur deutlich besser.
Kein Vorzeltteppich legen
Klar das das Zelt für den Großen nicht aufgebaut wird
Weitere Überlegungen folgen (muss jetzt Fussball gucken
Wir sind am Freitag mittag los gefahren , weil wir mit packen fertig waren.
Angedacht war ein Zwischenstop, weil lange Anreise, weil wir es mal
ausprobieren wollten ...
Normalerweise fahren wir auch gerne nachts
Nach 6,5 Stunden sind wir in Lugano angekommen haben einen Stellplatz bekommen und ausgepackt. Naja nicht alles aber eben doch einiges , weil ich blöd gepackt hab (dazu später mehr)
Am nächsten morgen alles wieder rein und weiter ging die Reise Richtung Gardasee.
Jetzt sind wir Mittwoch losgefahren mit geplanten Zwischenstop in Chur und 2 Nächten.
Auch nicht alles ausgepackt Einpackzeit auch nur 1,5 Std sodass wir pünktlich wie angedacht um 10 Uhr los konnten.
So das war ein Kurzbericht..
Nun meine / unsere Überlegungen
Es muss eine Tasche griffbereit stehen in der alles für die geplante Zwischenübernachtung ist.So wir in Lugano alle Taschen raus, weil man die Kulturtaschen braucht etc. ist Mist.
Das war in Chur deutlich besser.
Kein Vorzeltteppich legen
Klar das das Zelt für den Großen nicht aufgebaut wird
Weitere Überlegungen folgen (muss jetzt Fussball gucken
Zuletzt geändert von Schnatterinchen am 10.06.2006 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
- 35 mm
- User
- Beiträge: 23
- Registriert: 30.03.2006 21:21
- Zugfahrzeug: Fiat Multiplan Natural Power 2005
- Camper/Falter/Zelt: Raclet Cortina
- Wohnort: Südschwarzwald
- Kontaktdaten:
Hallo,
wir haben den Zwischenstopp auch mit Aufklappen des Hauptwagens gemacht, und das nun schon seit zwei Jahren. Das geht sehr gut. Mit Abspannen steht das Ding ja in 10 Minuten. Zwischenstopps sind daher sehr gut machbar. Unser Ziel war, ohne Stress und lange Autofahrten ausgeruht anzukommen, am Übernachtungsort noch was anzuschauen und so weiter. Soweit die Theorie... Leider hat sich auch dieses Jahr gezeigt, dass wir für die insgesamt ca. 850 km mehr als 13, auf der Rückfahrt sogar über 14 Stunden gebraucht haben , obwohl ich meistens ca 90 bis 100 km/h fahre. Es waren Staus, LKW, Baustellen was weiß ich nicht alles, sodass wir nichts davon hatten, eine Übernachtung einzulegen. Wir werden deshalb im nächsten Jahr wenn es irgendwie geht nachts fahren oder unseren Urlaub in menschenleere Regionen verlegen .
Fazit: Wenn Zwischenstopp notwendig bzw. gewünscht, dann im Falter. Warum ein Hotel mieten, wenn man eins dabei hat...
wir haben den Zwischenstopp auch mit Aufklappen des Hauptwagens gemacht, und das nun schon seit zwei Jahren. Das geht sehr gut. Mit Abspannen steht das Ding ja in 10 Minuten. Zwischenstopps sind daher sehr gut machbar. Unser Ziel war, ohne Stress und lange Autofahrten ausgeruht anzukommen, am Übernachtungsort noch was anzuschauen und so weiter. Soweit die Theorie... Leider hat sich auch dieses Jahr gezeigt, dass wir für die insgesamt ca. 850 km mehr als 13, auf der Rückfahrt sogar über 14 Stunden gebraucht haben , obwohl ich meistens ca 90 bis 100 km/h fahre. Es waren Staus, LKW, Baustellen was weiß ich nicht alles, sodass wir nichts davon hatten, eine Übernachtung einzulegen. Wir werden deshalb im nächsten Jahr wenn es irgendwie geht nachts fahren oder unseren Urlaub in menschenleere Regionen verlegen .
Fazit: Wenn Zwischenstopp notwendig bzw. gewünscht, dann im Falter. Warum ein Hotel mieten, wenn man eins dabei hat...
35 mm
- Rod
- Hardcore-Camper
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- Registriert: 03.05.2005 15:54
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: aktuell Fahrrad
- Camper/Falter/Zelt: Eureka Zelt: "Tunnel Vision TC" mit grossem Tarp 2007
- Wohnort: Berlin
Hallo,
da wir mit einem knallvollen Auto und Zelten unterwegs sind, übernachten wir bei langen Anfahrten vor allem Richtung Frankreich immer in Formul 1 oder heute, die Kinder sind größer, in Etap-Hotels, gehört alles zum Arcor-Konzern.
Sie sind preiswert und liegen immer nahe der Hauptverkehrsstraßen, also gut zu erreichen. Es sind keine Hotels, um sich dort mehrere Tage zu erholen, aber prima für einen kurzen Zwischenaufenthalt.
TIPP: Bitte reserviert (benutzt die Links) dort immer, vor allem in der Hauptreisezeit. Die Hotels sind auch bei Geschäftsreisenden sehr beliebt und ab 16.00 Uhr, so unsere Erfahrung, ist im Sommer oft alles belegt.
Bei der Reservierung bekommt ihr einen Zahlencode, mit dem ich auch in der Nacht in das Hotel und auf euer Zimmer kommt. Die Hotels sind in der Nacht nicht besetzt, alles läuft über diesen Zahlencode. Hat bei uns immer funktioniert und es ist sehr enspannend, nicht zu einer bestimmten Zeit im Hotel ankommen zu müssen.
Wir haben auch immer das recht preiswerte Frühstück mitgebucht. Es sind immer kleine Selbstbedienugsbars und man startet nicht mit knurrendem Magen in den Reisetag.
Beste Grüße, Rod
da wir mit einem knallvollen Auto und Zelten unterwegs sind, übernachten wir bei langen Anfahrten vor allem Richtung Frankreich immer in Formul 1 oder heute, die Kinder sind größer, in Etap-Hotels, gehört alles zum Arcor-Konzern.
Sie sind preiswert und liegen immer nahe der Hauptverkehrsstraßen, also gut zu erreichen. Es sind keine Hotels, um sich dort mehrere Tage zu erholen, aber prima für einen kurzen Zwischenaufenthalt.
TIPP: Bitte reserviert (benutzt die Links) dort immer, vor allem in der Hauptreisezeit. Die Hotels sind auch bei Geschäftsreisenden sehr beliebt und ab 16.00 Uhr, so unsere Erfahrung, ist im Sommer oft alles belegt.
Bei der Reservierung bekommt ihr einen Zahlencode, mit dem ich auch in der Nacht in das Hotel und auf euer Zimmer kommt. Die Hotels sind in der Nacht nicht besetzt, alles läuft über diesen Zahlencode. Hat bei uns immer funktioniert und es ist sehr enspannend, nicht zu einer bestimmten Zeit im Hotel ankommen zu müssen.
Wir haben auch immer das recht preiswerte Frühstück mitgebucht. Es sind immer kleine Selbstbedienugsbars und man startet nicht mit knurrendem Magen in den Reisetag.
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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- Rollo
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hi,ho und moin,
obwohl ich bisher immer noch nicht gefaltet habe,möchte ich trotzdem meinen Senf mit dazu geben. Wir planen unsere Urlaubtörns immer so,daß wir vom ersten Tag an Urlaub machen.Das heist wir fahren solangen wir Lust haben und wenn uns ein Platz gut gefällt,bleiben wir meist mehrere Tage dort,befor wir weiter fahren.So haben wir auch Dänemark als Urlaubsland entdeckt,anstatt es nur als "Transitland" in Richtung Norden zu nutzen. :klappi:
obwohl ich bisher immer noch nicht gefaltet habe,möchte ich trotzdem meinen Senf mit dazu geben. Wir planen unsere Urlaubtörns immer so,daß wir vom ersten Tag an Urlaub machen.Das heist wir fahren solangen wir Lust haben und wenn uns ein Platz gut gefällt,bleiben wir meist mehrere Tage dort,befor wir weiter fahren.So haben wir auch Dänemark als Urlaubsland entdeckt,anstatt es nur als "Transitland" in Richtung Norden zu nutzen. :klappi:
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- Schüssel
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Hallo Rod,
danke für den Tipp mit dem Reservieren. Vor Jahren haben wir zwar auch ohne das ein Zimmer in einem Campanile-Hotel in Le Mans bekommen, aber man muss ja sein Glück nicht allzusehr herausfordern. Falls wir die Hotellösung machen, werden wir reservieren.
Wir fahren in der Hochsaison und unser großes Dilemma ist, dass wir unbedingt morgens an unserem nicht reservierbaren Traum-CP (leider nicht nur unserer!) in der Bretagne ankommen wollen, also gerade, wenn die ersten Leute auschecken, um überhaupt einen Platz zu bekommen.
Wann ist nochmal der typische An- und Abreisetag in Frankreich. Samstag oder Sonntag?
danke für den Tipp mit dem Reservieren. Vor Jahren haben wir zwar auch ohne das ein Zimmer in einem Campanile-Hotel in Le Mans bekommen, aber man muss ja sein Glück nicht allzusehr herausfordern. Falls wir die Hotellösung machen, werden wir reservieren.
Wir fahren in der Hochsaison und unser großes Dilemma ist, dass wir unbedingt morgens an unserem nicht reservierbaren Traum-CP (leider nicht nur unserer!) in der Bretagne ankommen wollen, also gerade, wenn die ersten Leute auschecken, um überhaupt einen Platz zu bekommen.
Wann ist nochmal der typische An- und Abreisetag in Frankreich. Samstag oder Sonntag?
Gruß, Christian