Erste Erfahrungen mit Camp-let
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Erste Erfahrungen mit Camp-let
Ich möchte hier einen Erfahrungsbericht über unseren ersten Campingurlaub in einem Faltcaravan der Extraklasse schreiben. Wir hatten uns für einen Faltcaravan der Marke Camp-let entschieden (sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss, einfach und schnell aufzubauen). Diesen Hänger haben wir uns bei Wohnwagen Gutbier, einem Händler in Husum an der Nordsee gekauft. Die Firma Gutbier hat auch Wohnwagen und eine riesige Auswahl an Campingzubehör. Wir konnten uns so auch gleich mit allem nötigen Zubehör eindecken. Als wir bei schönem Wetter auf dem Campingplatz angekommen waren, wollten wir als erstes unser neues Heim für die nächste Woche aufbauen. Wir, absolute Laien, waren sehr angenehm überrascht dass unser Camp-let nach ca. 3 Minuten stand und nach weiteren 20 Minuten vollständig aufgebaut war, wie von den Mitarbeitern der Fa. Gutbier, (übrigens alle die wir kennen gelernt haben sehr nett und Fachkompetent), beim Kauf auch gesagt wurde. Meine Frau konnte gleich die integrierte Küche einweihen und wir waren froh uns für einen Camp-let entschieden zu haben. Dies haben wir auch nach den ersten Regentagen nicht bereut, denn wir und unser Inventar sind Trocken geblieben. Wir können nur jedem, der sich für einen Faltcaravan interessiert, empfehlen sich einen Camp-let zu kaufen. Hier auch der Link zu dem Händler unseres (vielleicht auch schon bald Eures)
Vertrauens: https://www.wohnwagen-gutbier.de. Wir haben jetzt auch schon von vielen Campern gehört wie viel Probleme sie mit anderen Herstellern von Zeltanhängern haben. Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon auf unseren nächsten Urlaub mit unserem Camp-let.
Die glücklichen Camp-let Camper
Vertrauens: https://www.wohnwagen-gutbier.de. Wir haben jetzt auch schon von vielen Campern gehört wie viel Probleme sie mit anderen Herstellern von Zeltanhängern haben. Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon auf unseren nächsten Urlaub mit unserem Camp-let.
Die glücklichen Camp-let Camper
Zuletzt geändert von Niels$ am 01.04.2010 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- Niels$
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
Hallo Ihr 79 Camper,
Na dann erst einmal herzlichen Glühstrumpf zum neuen Campinggefährt, viel Freude damit und herzlich Willkommen im Forum.
Vielleicht kommt ja noch eine kleine Vorstellung hier.
Niels
Na dann erst einmal herzlichen Glühstrumpf zum neuen Campinggefährt, viel Freude damit und herzlich Willkommen im Forum.
Vielleicht kommt ja noch eine kleine Vorstellung hier.
Niels
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
Hi, Wir haben auch einen Camp-let und haben den Kauf nicht bereut
Viele glückliche Camp-let Urlaubstage
Gruß Lujac
Viele glückliche Camp-let Urlaubstage
Gruß Lujac
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
War Junior nicht da?camper79 hat geschrieben:... von den Mitarbeitern der Fa. Gutbier, (übrigens alle die wir kennen gelernt haben sehr nett und Fachkompetent)...
Ich habe den Laden anders in Erinnerung...
Na, dann viel Spaß mit dem CampLet und mögen die Mitarbeiter weiter freundlich und kompetent sein, wenn mal ein Problem auftaucht.
Gruß
Michael
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
Auch ich möchte unsere ersten Erfahrungen mit Camp-let kurz bringen. Bestellt haben wir ihn im Jänner 2010 bei wohnwagen-pusch (https://www.pusch-wohnwagen.at/) in Gmunden (Österreich). Da gab es einen super Winter-Rabatt und so konnten wir einen Camplet Concorde mit Sonnendach und Veranda bestellen. Abgeholt haben wir ihn dann im Mai. Es lief betreffend Kauf/Abwicklung alles perfekt und klaglos.
Da ich auch noch ein neues Auto bekommen habe (Eigenimport aus England, http://x1import.blogspot.com), habe ich mich schon besonders auf den ersten Camplet Urlaub gefreut.
Camping-Erfahrung hatten wir, weil wir schon bisher mit einem alten VW-Bus gecampt sind. Wir sind nach Italien an die Adria gefahren. Die Fahrt war sehr flott. Die italienischen Autobahnen sind so ruckelfrei und gut gebaut - da bin ich dann schon mal 120 km/h gefahren. Der Camplet hing so ruhig am Wagen, dass das wirklich kein Problem war. In Österreich bei den tausenden Baustellen auf der Tauernautobahn war das so und so nicht möglich. Der Spritverbrauch war kaum merkbar, der Bordcomputer zeigte um 0,1 l/100km mehr Sprit an, als ich sonst typischerweise auf der Autobahn habe. Genau das, nämlich flott und spritschonend unterwegs zu sein, waren für mich wichtige Argumente für einen Zeltanhänger.
Der Aufbau ging dann sehr schnell voran - schließlich haben wir ihn am Vortag bei Wohnwagen-Pusch geübt.
Zugegeben, Sonnendach und Veranda habe ich dann erst am zweiten Tag aufgebaut. Aber auch das ging überraschend schnell.
Wir waren ganze 10 Nächte auf dem Platz und haben die Zeit sehr genossen. Unser kleiner Sohnemann (2 Jahre) hat seine "Höhle" sofort akzeptiert was uns besonders gefreut hat.
, , ,
Was mich wundert.: wir waren auf dem Marina di Venezia (http://www.marinadivenezia.it/), einem der rößten Campingplätze an der nördlichen Adria und sind auf dem Platz viel herumgekommen. Ich konnte keinen einzigen Zeltanhänger entdeckten.
Viele Leute gingen an unserem Gespann vorbei und so mancher fragte uns, was das wohl sei ...?
Da ich auch noch ein neues Auto bekommen habe (Eigenimport aus England, http://x1import.blogspot.com), habe ich mich schon besonders auf den ersten Camplet Urlaub gefreut.
Camping-Erfahrung hatten wir, weil wir schon bisher mit einem alten VW-Bus gecampt sind. Wir sind nach Italien an die Adria gefahren. Die Fahrt war sehr flott. Die italienischen Autobahnen sind so ruckelfrei und gut gebaut - da bin ich dann schon mal 120 km/h gefahren. Der Camplet hing so ruhig am Wagen, dass das wirklich kein Problem war. In Österreich bei den tausenden Baustellen auf der Tauernautobahn war das so und so nicht möglich. Der Spritverbrauch war kaum merkbar, der Bordcomputer zeigte um 0,1 l/100km mehr Sprit an, als ich sonst typischerweise auf der Autobahn habe. Genau das, nämlich flott und spritschonend unterwegs zu sein, waren für mich wichtige Argumente für einen Zeltanhänger.
Der Aufbau ging dann sehr schnell voran - schließlich haben wir ihn am Vortag bei Wohnwagen-Pusch geübt.
Zugegeben, Sonnendach und Veranda habe ich dann erst am zweiten Tag aufgebaut. Aber auch das ging überraschend schnell.
Wir waren ganze 10 Nächte auf dem Platz und haben die Zeit sehr genossen. Unser kleiner Sohnemann (2 Jahre) hat seine "Höhle" sofort akzeptiert was uns besonders gefreut hat.
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Was mich wundert.: wir waren auf dem Marina di Venezia (http://www.marinadivenezia.it/), einem der rößten Campingplätze an der nördlichen Adria und sind auf dem Platz viel herumgekommen. Ich konnte keinen einzigen Zeltanhänger entdeckten.
Viele Leute gingen an unserem Gespann vorbei und so mancher fragte uns, was das wohl sei ...?
Zuletzt geändert von Ehubi75 am 28.06.2010 11:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
Dann will ich doch auch mal von unserer Camp-Let Erfahrung berichten:
Wir waren ebenfalls Kunden der Fa. Gutbier, allerdings haben wir uns einen Camp-Let erst einmal gemietet, um zu schauen, wie das so ist. Wurde zu Anfang alles super erklärt und einmal für uns aufgebaut. Das Ding stand sehr schnell. Naja, haben wir uns gesagt, der macht das ja regelmäßig und wir werden nachher auf dem CP stehen und nicht mehr wissen, wie's geht.
Aber nachdem wir am ersten CP ankamen, ging der Aufbau ziemlich flott und ohne Komplikationen vonstatten. Es gibt ja quasi keinerlei Gestänge, welches man aufbauen muss. Nach insgesamt 3 Wochen Urlaub und 6 CP waren wir schon Aufbauprofis. Allerdings ging uns die Auf- und Abbauerei dann auch schon ziemlich auf die Nerven. Daher meine ich, dass ein Faltanhänger bei viel Herumreiserei im Urlaub nicht so geeignet ist.
Dass wir in unserem Urlaub nur schönes Wetter hatten, war natürlich 'ne super Sache. Allerdings hätte ich schon auch mal ausprobiert, wie sich so ein Regentag im Camp-let anfühlt.
Ausstattungsmäßig hatten wir den Apollo-Lux. Für zwei Personen vom Platz her völlig ausreichend. Die Küche ist mit 3-Flammen-Kocher und Wasserhahn mit Tauchpumpe ausreichend ausgestattet. Gestört hat uns, dass kein Zeltboden vorhanden war, da es auf dem einen oder anderen CP doch mal recht feucht am Boden war. Wir haben uns dann mit einer Plane aus dem Baumarkt beholfen.
Von der Qualität her wissen wir nicht so genau: Einerseits kommen Zelt und Gestänge ziemlich stabil daher, andererseits hatten sich bei unserem Camp-let schon einige Plastikclipse und Druckknöpfe verabschiedet, obwohl der Hänger bestimmt noch nicht oft genutzt wurde.
Fahrverhalten ist natürlich super. Ham ja nun mit unserem Fabia kein ideales Zugfahrzeug, aber ich habe den Hänger eigentlich nur beim bremsen gespürt. Spritverbrauch war sogar geringer, als ohne Hänger, da wir ja nur 80 fahren dürfen.
Auch wir haben auf unserer Rundreise durch Schweden und Norddeutschland nur einmal Nachbarn mit Faltanhänger gehabt. Dänen, stilecht mit Camp-let GT. Ansonsten meist zunächst etwas mitleidige Blicke, aber nach kurzer Zeit dann Erstaunen, wie schnell aus dem Hänger etwas wohnliches wird, und wie viel Platz der Camp-let bietet.
Insgesamt ein schöner, interessanter Urlaub mit viel Natur und frischer Luft. Ob wir uns tatsächlich mal einen Faltanhänger kaufen werden, ist aber noch ungewiss...
Wir waren ebenfalls Kunden der Fa. Gutbier, allerdings haben wir uns einen Camp-Let erst einmal gemietet, um zu schauen, wie das so ist. Wurde zu Anfang alles super erklärt und einmal für uns aufgebaut. Das Ding stand sehr schnell. Naja, haben wir uns gesagt, der macht das ja regelmäßig und wir werden nachher auf dem CP stehen und nicht mehr wissen, wie's geht.
Aber nachdem wir am ersten CP ankamen, ging der Aufbau ziemlich flott und ohne Komplikationen vonstatten. Es gibt ja quasi keinerlei Gestänge, welches man aufbauen muss. Nach insgesamt 3 Wochen Urlaub und 6 CP waren wir schon Aufbauprofis. Allerdings ging uns die Auf- und Abbauerei dann auch schon ziemlich auf die Nerven. Daher meine ich, dass ein Faltanhänger bei viel Herumreiserei im Urlaub nicht so geeignet ist.
Dass wir in unserem Urlaub nur schönes Wetter hatten, war natürlich 'ne super Sache. Allerdings hätte ich schon auch mal ausprobiert, wie sich so ein Regentag im Camp-let anfühlt.
Ausstattungsmäßig hatten wir den Apollo-Lux. Für zwei Personen vom Platz her völlig ausreichend. Die Küche ist mit 3-Flammen-Kocher und Wasserhahn mit Tauchpumpe ausreichend ausgestattet. Gestört hat uns, dass kein Zeltboden vorhanden war, da es auf dem einen oder anderen CP doch mal recht feucht am Boden war. Wir haben uns dann mit einer Plane aus dem Baumarkt beholfen.
Von der Qualität her wissen wir nicht so genau: Einerseits kommen Zelt und Gestänge ziemlich stabil daher, andererseits hatten sich bei unserem Camp-let schon einige Plastikclipse und Druckknöpfe verabschiedet, obwohl der Hänger bestimmt noch nicht oft genutzt wurde.
Fahrverhalten ist natürlich super. Ham ja nun mit unserem Fabia kein ideales Zugfahrzeug, aber ich habe den Hänger eigentlich nur beim bremsen gespürt. Spritverbrauch war sogar geringer, als ohne Hänger, da wir ja nur 80 fahren dürfen.
Auch wir haben auf unserer Rundreise durch Schweden und Norddeutschland nur einmal Nachbarn mit Faltanhänger gehabt. Dänen, stilecht mit Camp-let GT. Ansonsten meist zunächst etwas mitleidige Blicke, aber nach kurzer Zeit dann Erstaunen, wie schnell aus dem Hänger etwas wohnliches wird, und wie viel Platz der Camp-let bietet.
Insgesamt ein schöner, interessanter Urlaub mit viel Natur und frischer Luft. Ob wir uns tatsächlich mal einen Faltanhänger kaufen werden, ist aber noch ungewiss...
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
@ Faltmalwieder
"Gestört hat uns, dass kein Zeltboden vorhanden war, da es auf dem einen oder anderen CP doch mal recht feucht am Boden war. Wir haben uns dann mit einer Plane aus dem Baumarkt beholfen. "
Aus eigener Erfahrung würde ich `nen Zeltteppich empfehlen, liegt glatt und ohne Falten auf dem Boden
"Von der Qualität her wissen wir nicht so genau: Einerseits kommen Zelt und Gestänge ziemlich stabil daher, andererseits hatten sich bei unserem Camp-let schon einige Plastikclipse und Druckknöpfe verabschiedet, obwohl der Hänger bestimmt noch nicht oft genutzt wurde."
nach ca. 120 Übernachtungen, ca. 50mal auf- und zufalten und ca 25000km sind wir mit der Qualität zufrieden
gruß von der supersonnigen Ostseeküste
"Gestört hat uns, dass kein Zeltboden vorhanden war, da es auf dem einen oder anderen CP doch mal recht feucht am Boden war. Wir haben uns dann mit einer Plane aus dem Baumarkt beholfen. "
Aus eigener Erfahrung würde ich `nen Zeltteppich empfehlen, liegt glatt und ohne Falten auf dem Boden
"Von der Qualität her wissen wir nicht so genau: Einerseits kommen Zelt und Gestänge ziemlich stabil daher, andererseits hatten sich bei unserem Camp-let schon einige Plastikclipse und Druckknöpfe verabschiedet, obwohl der Hänger bestimmt noch nicht oft genutzt wurde."
nach ca. 120 Übernachtungen, ca. 50mal auf- und zufalten und ca 25000km sind wir mit der Qualität zufrieden
gruß von der supersonnigen Ostseeküste
Zuletzt geändert von Fischkopp am 15.07.2010 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erste Erfahrungen mit Camp-let
Von den Plastikklipsen (also die womit der Zeltstoff am Gepäckträger bzw. am Rad fixiert wird) hat sich bei uns bisher nur einer verabschiedet. Ebenso wie beide Druckknöpfe, die den Zeltstoff am vordern Teil des Wagens befestigen. Das zu reparieren wäre sehr einfach aber letztlich ist mir das wurscht, da diese Verbindungen eh nur dazu dienen den Zeltstoff etwas zu fixieren damit nix flattert. Die eigentliche Verbindung vom Zeltstoff zum Wagen geschieht über die innen liegenden Keder und die machen einen stabilen Eindruck und zeigen sich vom bisherigen Gebrauch unbeeindruckt.Von der Qualität her wissen wir nicht so genau: Einerseits kommen Zelt und Gestänge ziemlich stabil daher, andererseits hatten sich bei unserem Camp-let schon einige Plastikclipse und Druckknöpfe verabschiedet, obwohl der Hänger bestimmt noch nicht oft genutzt wurde
Wir sind eben aus Frankreich zurück. Ich habe bisher nirgends so viele Faltis gesehen wie dort. Wir waren z.B. hier http://www.camping-cevennes-provence.fr/ und dort waren Wohnwagen die Minderheit. Die Auffahrten zu den schönen Terrassenplätzen sind z.T. mit WW nur schwer bis gar nicht möglich. Wenn dort versucht wurde so einen 1,5t Wohni mit qualmender Kupplung über die steile Anfahrt zu ziehen, sieht das mit dem mitleidigen Blick plötzlich ganz anders ausIch konnte keinen einzigen Zeltanhänger entdeckten. / Ansonsten meist zunächst etwas mitleidige Blicke