Wir haben da auch so unsere Erfahrungen...
Angefangen hat es mit gemieteten WoWas hinter 100 PS (Dienstwagen-Benziner) Opel-Resultat: Ich hatte Angst, das wir stehenbleiben- mitten auf der A7.
Susanne ist nie gefahren - toll , wenn man 1000 km Weg vor sich hat...
Dann die gleiche Konstellation mit 100 PS Diesel (wieder Dienstwagen) VW Passat. hier gings ein bisschen besser, dennoch kennen wir den Geruch qualmender Kupplungen. Daraufhin, nach dem ersten Aufenthalt an Mecklenburgs Ostseeküste, die Überlegung, sich nach so was ähnlichem wie einem Camptourist umzusehen.
Mitte der 90er bis Anfang der 2000er waren die zahlreich an der Ostsee vertreten und die Besitzer waren schwer begeistert davon.
2007 wurde es dann konkret, nachdem unser bisheriges Hauszelt nach 20 Jahren nicht mehr richtig sturmfest war und wir es sowieso immer im Anhänger zum Camping gefahren haben.
Da wir nur Camplet kannten (einziger Händler in Schleswig-Holstein und im Sommer auf der A7 sehr viele dänische Gespanne unterwegs) haben wir uns so einen über Mobile.de gekauft.
Das war sowas wie eine Initialzündung zu meinem neuen Hobby- auch deshalb, weil die Windbremse Anhänger mit Planenaufbau bzw. Mietwowa wegfiel.
Der 104 PS "starke " Zafira hat den Vorteil, das er als Diesel das gut schafft (unsere Falter und Klapper sind alle unter 400 kg)- ein Rennen ist aber auch etwas anderes.
Wenn wir mit unserem Vivaro unterwegs sind und den Rapido hinten anhängen muss ich aufpassen, den Hänger nicht zu vergessen.
Hier ist der Wagen selber die bremsende Schrankwand. Den Vivaro habe ich einmal als Benziner gefahren- da bleibt man gefühlt schon ohne irgndwelche Last stehen.
Genauso ging mir das mit dem Benziner-Zafira (

Niels) im normalen Arbeitsalltag.
70 PS sind sicherlich nicht üppig viel- um die 100 im Diesel sind einfacher-
im Verhältnis zum Wowa ist der Klapper/Falter immer ein Kinderspiel !
Bis bald an einer Steigung irgendwo in Deutschland....
Thomas