** Camping Belle Rive - St.-Côme-d'Olt - Aveyron - Midi Pyrenees
Website: http://bellerive.site.voila.fr/
Der kleine Campingplatz mit 71 Plätzen liegt am Ortsrand von Saint-Côme-d'Olt, unterhalb der Stadtmauer am Fusse der Brücke über den Lot.
Der Platz ist, bis auf die Parzellen an der Mauer, eben und mit Gras bewachsen. Der alte Baumbestand spendet auf nahezu allen Parzellen ausreichend Schatten. Die aufgelockerte Aufteilung, ohne sichtbare Abgrenzung zwischen den Stellplätzen, macht das Areal übersichtlich und erleichtert die Beaufsichtigung der Kinder. Auf einer Terrasse an der Stadtmauer steht noch ein weiterer Bereich für Zeltcamper, die z.B. mit dem Fahrrad unterwegs sind, zur Verfügung. Diese Parzellen sind nicht mit Fahrzeugen erreichbar.
Die Sanitäranlage liegt zentral und ist sauber und gepflegt. Hier wird zwar kein deluxe-Komfort geboten, aber für einen Zwei-Sterne-Platz ist sie entspechend. Bei der oberen Ebene befindet sich noch einmal eine Dusche, eine Toilette, ein Spülbecken und ein überdachter Bereich mit Tisch und Bänken zur Verfügung
.Unterhalb der Brücke liegt, der Badestrand des Platzes mit Liegewiese. Im steinigen Flussbett ist ein vom Hauptstrom des Lot abgetrenntes Becken angelegt worden. Dort können Kinder gefahrlos planschen und baden.
Auch Angler können am Ufer ihrem Hobby frönen. Mit Geduld und Geschick kann man auch eine Portion Flusskrebse aus den Fluten fischen.
Auch Angler können am Ufer ihrem Hobby frönen. Mit Geduld und Geschick kann man auch eine Portion Flusskrebse aus den Fluten fischen.
Ein kleiner Spielplatz befindet sich am anderen Ende des Platzes, bei der Rezeption. Dort stehen eine Schaukel, eine Tischtennisplatte, eine Wippe und ein Sandbereich zur Verfügung.
Während unseres Aufenthaltes wurde auch ein Angelevent für die Kinder veranstaltet. Am Vorabend wurden 150 Forellen in das Badebecken des Campingplatzes gegeben. Vormittags konnten die Kinder dann, unter Anleitung von Angelern, je eine Forelle fangen. Anschließend wurden dann Preise unter den erfolgreichen Petrusjüngern verteilt.
Am Nachmittag waren dann die Frauen dran und durften auch eine Forelle aus dem Lot ziehen. Nur die Männer gingen leer aus.
Für mich galt das nicht, ich durfte die frischen Fische nämlich ausnehmen, grillen und auch verputzen, da meine Mädels nicht so auf frisch gegrillten Fisch stehen.
Während unseres Aufenthaltes wurde auch ein Angelevent für die Kinder veranstaltet. Am Vorabend wurden 150 Forellen in das Badebecken des Campingplatzes gegeben. Vormittags konnten die Kinder dann, unter Anleitung von Angelern, je eine Forelle fangen. Anschließend wurden dann Preise unter den erfolgreichen Petrusjüngern verteilt.
Am Nachmittag waren dann die Frauen dran und durften auch eine Forelle aus dem Lot ziehen. Nur die Männer gingen leer aus.
Für mich galt das nicht, ich durfte die frischen Fische nämlich ausnehmen, grillen und auch verputzen, da meine Mädels nicht so auf frisch gegrillten Fisch stehen.
Auf zwei Wegen kann man innerhalb von wenigen Minuten in den romantischen Ortskern gelangen. Der eine führt aus der Einfahrt des Campings nach links eine schmale Gasse hoch, der andere unter der Brücke entlang, durch eine Unterführung hoch auf die Brücke.
Im Ort sind Restaurants, Bäcker, die Apotheke und ein kleiner Laden zu finden, die allesamt füssläufig zu erreichen sind.
Am Ortsausgang Richtung Espalion gibt es eine Netto-Filiale mit ausreichender Auswahl für den täglichen Bedarf. Größere Geschäfte sind in Espalion und anderen umliegenden Orten zu finden.
Saint-Côme-d'Olt ist eine mittelalterlich anmutendes Städtchen, welches eine Station auf einem der vielen Jakobswege ist. Morgens sieht man die Pilger zu Beginn ihrer Etappe über die Brücke Richtung Süden wandern.
Im Ort sind Restaurants, Bäcker, die Apotheke und ein kleiner Laden zu finden, die allesamt füssläufig zu erreichen sind.
Am Ortsausgang Richtung Espalion gibt es eine Netto-Filiale mit ausreichender Auswahl für den täglichen Bedarf. Größere Geschäfte sind in Espalion und anderen umliegenden Orten zu finden.
Saint-Côme-d'Olt ist eine mittelalterlich anmutendes Städtchen, welches eine Station auf einem der vielen Jakobswege ist. Morgens sieht man die Pilger zu Beginn ihrer Etappe über die Brücke Richtung Süden wandern.
Als Standort, um das Aveyron zu erkunden, ist Saint-Côme-d'Olt nahezu ideal. Von hier aus erreicht man Rodez (37 km), die Hauptstadt der Region schnell. Auch Millau, mit seinem beeindruckenden Viaduct ist kaum mehr als 70 km entfernt. Nach Norden kann man den Gorges du Lot erkunden
.Für Kinder lohnt sich ein kleiner Ausflug zum nahe gelegenen Basaltfeld (ca. 3 km entfernt), dort können die Kleinen nach Herzenslust klettern
.Tipp: Am französischen Nationalfeiertag, dem 14. Juli, findet in Saint-Côme-d'Olt alljährlich die Zubereitung eines Riesenomelettes, dem "Omelette Geante" statt. Es ist schon beeindruckend zuzuschauen wenn ca. 7.000 Eier von, in Trachten gekleideten Franzosen, aufgeschlagen und in einer riesigen Stahlpfanne auf offenem Feuer zu Rührei verarbeitet werden.
Es handelt sich nicht um eine Touristenattraktion, sondern um so eine Art kleines Volksfest.
GrußEs handelt sich nicht um eine Touristenattraktion, sondern um so eine Art kleines Volksfest.
Norbert
P.S.: Wir werden diesen Platz in Zukunft sicherlich noch einmal besuchen.